Ach ja, falls es auf dem Amt nach Ćevapčići, Ajvar und Knoblauch riecht, liegt das an den Bürokroaten.
Fick den Reichskanzler! Und den Kaiser!
Southern Comfort hat geschrieben:Indem man was Rassistisches schreibt oder sagt, es halt irgendwie anders meint, weiterhin davon ausgeht, dass die anderen das ja schon entsprechend sortieren werden und dann beleidigt reagiert, wenn man Rassismus vorgeworfen bekommt.
cordoba hat geschrieben:In Afrika gibt es mehr als 150 Mio. Kinderbraeute.
Mit 12 von der eigenen Familie verkauft, mit 13 zum ersten Mal schwanger.
Nice Weather hat geschrieben: [...]Die schnellste, billigste und beste Methode, sich aus der Armut zu befreien, ist die Stärkung der Rechte der Frauen, und dabei nicht zuletzt das Recht zur Mitsprache über den eigenen Fortpflanzungszyklus. [...]
Nice Weather hat geschrieben:Und wenn das Licht abends länger an wäre, gäb’s weniger als 150 Mio?
cordoba hat geschrieben:Das ist kaum anzunehmen.
War aber auch nicht mein Punkt; vielmehr sollte das angefuehrte Faktum Deinen (Mangel an Frauenrechten) bestaerken.
cordoba hat geschrieben:@Nilkheimer
Da Du hier von einigen als geistiger Übervater gesehen wirst und Dich gerne als letzte Forumsinstanz gibst.
Frank N Furter hat geschrieben:Ich werde jeden Tag 150 mal falsch verstanden, und da ist meine Forenpräsenz noch nicht mal mit einbezogen.
Frank N Furter hat geschrieben:Mein Gott, Cordoba, Du bis ein netter Kerl und Alles, aber Du machst ja da jetzt ne Opern-Doku draus. Ja, Du bis falsch verstanden worden. Wolln wir mal tauschen? Ich werde jeden Tag 150 mal falsch verstanden, und da ist meine Forenpräsenz noch nicht mal mit einbezogen.
Einer meiner Lieblingssprüche (selbstverständlich meist 100% unverstanden )
Frank N Furter hat geschrieben:Ah, gibts des interessiert sich doch noch für die Frank`N Furter Schule.
Das soll es jetzt aber wirklich gewesen sein.
Balbriggan hat geschrieben:Ist man eigentlich Rassist wenn man die Bayern und den KSC hasst ?
Oder nur vernünftig ?
Iron hat geschrieben:cordoba hat geschrieben:@Nilkheimer
Da Du hier von einigen als geistiger Übervater gesehen wirst und Dich gerne als letzte Forumsinstanz gibst.
Der Stalker von de mappes?
Frank N Furter hat geschrieben:Kannze mal sehen...
Adorno hat jetzt übrigens auch geantwortet, et wird allet jut:
https://www.deutschlandfunkkultur.de/id ... ket-newtab
Gibts des hat geschrieben:Vielleicht hilft mir jemand weiter, der schon "people of colour" (sagt mensch auf deutsch dann "Farbige"?) kennt..
"Es gibt keine Gerechtigkeit, es gibt nur uns. Lassen Sie uns gemeinsam daran arbeiten, dass das Leben für Geflüchtete, Andersgläubige und „Colored People“ ein wenig gerechter wird.
Viel zu lange wurde Rassismus als reines Problem rechter Extremisten definiert. Doch die subtileren, nicht weniger gefährlichen Vorurteile finden sich dort, wo man am wenigsten mit ihnen rechnen würde – im Herzen der achtbaren Gesellschaft. amazon
"....das Konzept der „Farbenblindheit“, die nicht auf Hautfarben zu achten glaubt, denn wir seien ja alle gleich. Was diese Einstellung tatsächlich nicht sieht, sind die so unterschiedlichen Lebensverhältnisse und Chancen, wie sie mit Hautfarbe oder „Race“ verknüpft sind. Die Blindheit nicht zuletzt von wohlmeinenden Liberalen entlarvt Eddo-Lodge als Lüge, die den strukturellen Rassismus subtil stützt: „Meine Hautfarbe wurde gegen meinen Willen politisiert, aber ich möchte nicht, dass sie in dem Bemühen, eine Art falscher Harmonie herzustellen, vorsätzlich ignoriert wird.“
Zweite Person Singular erzählt aus zwei Perspektiven die Geschichten zweier arabisch-israelischer Männer, einem erfolgreichen Strafverteidiger und einem Sozialarbeiter, die beide aus kleinen palästinensischen Dörfern kommen und deren Lebenswege in Israel der Autor auf ungewöhnliche Weise miteinander verschränkt.
Der Jurist leitet eine erfolgreiche Anwaltskanzlei in Westjerusalem. Sein Kollege Tariq ist ebenfalls Rechtsanwalt und Samaah ist seine Sekretärin. Obwohl Samaah Jura studiert hat, wird ihr Diplom der Universität von Jordanien in Israel nicht anerkannt. Sie ist außerdem die Tochter eines hochrangigen Mitglieds der Fatah.
"Ich versuchte, aufrichtig zu sein, die Wahrheit zu erzählen, so wie ich sie verstand, obwohl die Kolumnen zuweilen absolut fiktiv waren."
"Mit meinen Texten konnte ich mich entschuldigen, ich konnte schreien, Angst ausdrücken, flehen, lieben und hassen - doch vor allem konnte ich die Hoffnung nähren, mein Leben etwas erträglicher zu gestalten. Deshalb fuhr ich fort, meine Kolumnen zu schreiben, solange es noch Hoffnung gab, dass am Schluss alles in Ordnung kommen würde, dass nichts anderes nötig wäre, als das Leben in Geschichten zu erzählen - und ein Happy End zu finden." Sayed Kashua April 2015
Betrifft: Kolumne von Sayed Kashua
Sehr geehrter Herr,
es ist nicht das erste Mal, dass ich einen Brief an eine Redaktion schreibe, für die mein Mann arbeitet, der unter dem Namen Sayed Kashua bekannt ist. Auch dieser Brief ist, wie seine Vorgänger, eine offizielle Warnung. Sollte meinem Verlangen nicht stattgegeben werden, habe ich keine andere Wahl, als gerichtliche Schritte einzuleiten.
Ihr Journalist, mein Mann, ist ein chronischer Lügner, ein Schwätzer und Angeber, der seinen Lebensunterhalt zu meinem Leidwesen durch Verdrehungen der Wahrheit verdient. Es erstaunt mich, dass eine angesehene Zeitung wie Haaretz bereitwillig die verderblichen Worte meines Mannes veröffentlicht, ohne sich die Mühe zu machen, die publizierten Texte auf ihren Wahrheitsgehalt zu prüfen...usw usw.
Hochachtungsvoll
Sayed Kashuas Frau
PS: Bitte veröffentlichen Sie meinen Brief ohne Namensangabe.
7. April 2006
Haaretz wird allgemein als liberale Zeitung bezeichnet. Bei innerisraelischen Gesellschaftsdebatten nimmt sie einen entschieden säkularen Standpunkt ein und veröffentlicht Beiträge über soziale Themen in gewisser Kontinuität. Bei Themen, die den Konflikt mit den Palästinensern betreffen, vertritt Haaretz eine regierungskritische Haltung, stellt sich gegen die jüdischen Siedlungen in den besetzten Gebieten und zeigt Verständnis für palästinensische Anliegen. Besonders in Artikeln von Amira Hass sowie Beiträgen von Gideon Levy wird dies deutlich. Haaretz befürwortete zudem die Oslo-Abkommen mit der PLO.
Daneben veröffentlicht Haaretz oft und in großem Umfang Beiträge von Autoren aus einem sehr breiten politischen Spektrum. Die Bandbreite der Gastautoren reicht vom Likud-Hardliner Mosche Arens bis hin zu linken Exponenten der Friedensbewegung. Wiki