Nice Weather hat geschrieben:Mark Zuckerberg hat deine Gespräche bestimmt irgendwo.
Was soll der denn damit anfangen?
Der kann doch kein Deutsch!
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.
Nice Weather hat geschrieben:Mark Zuckerberg hat deine Gespräche bestimmt irgendwo.
Unter Westfalen hat geschrieben:Lass da lezzde Sazz jao ned s'Auswürfle lähsa.
Abbor I hannen vorschdanda.
Kriminelle denken sich immer wieder neue Maschen aus, um ahnungslose Menschen zu betrügen. Seit längerer Zeit kommt es immer wieder vor, dass WhatsApp-Accounts gestohlen werden. Die betroffenen Nutzer sind sich oft keiner Schuld bewusst. Sie können sich nicht erklären, wie der WhatsApp-Zugang gestohlen werden konnte. Schließlich geben sie Ihr Smartphone nicht aus der Hand.
Das ist auch gar nicht nötig. Denn in vielen Fällen beginnt alles mit einer WhatsApp-Nachricht von einem Freund, Kollegen oder Kontakt. In der Nachricht informiert Sie der Freund, dass er Ihnen versehentlich einen Code per SMS zusenden lassen hat. Diesen Code benötigt er aber dringend und bittet Sie, den Code zu senden. Und tatsächlich trifft der PIN wenige Sekunden später ein.
Versendet werden die Nachrichten scheinbar von einem Ihrer Kontakte. Doch das stimmt nicht. Die WhatsApp kommt lediglich von dem Account des Kontaktes. Doch dieser wurde auf die gleiche Weise gehackt, wie der Betrüger das jetzt bei Ihnen versucht. So sieht die Nachricht beispielsweise aus:
"Hallo, ich hab dir versehentlich einen 6-stelligen Code geschickt. Kannst du ihn mir bitte zurückschicken. Danke"
Bei dieser fiesen und für die Nutzer sehr schwerwiegenden Masche will der Angreifer den WhatsApp-Account des Nutzer stehlen? Viele Verbraucher denken, dass das ja nicht so einfach mit einem 6-stelligen Code geht. Doch das ist ein Irrtum. Um einen WhatsApp-Account von einer beliebigen Person zu übernehmen, benötigen Sie nur den sechsstelligen Code, den WhatsApp per SMS zusendet. Diesen muss ein Angreifer eingeben.
Normalerweise erhalten Sie den Code, wenn Sie sich über ein anderes Smartphone bei WhatsApp anmelden oder sich erstmalig bei WhatsApp registrieren. Mit der zugesandten PIN überprüft WhatsApp, ob Sie sich auch wirklich selbst anmelden. Denn die SMS wird zu der Nummer gesendet, mit der Sie sich bei WhatsApp anmelden möchten. Damit soll also verhindert werden, dass Fremde Ihren Account übernehmen. In dem Betrugsfall hat nun der Angreifer Ihre Telefonnummer bei der WhatsApp-Anmeldung eingetragen. Demzufolge bekommen Sie den Überprüfungscode. Geben Sie diesen aufgrund der WhatsApp-Nachricht an den Angreifer weiter, kann dieser den Code eingeben und Ihr Account ist gestohlen.
Aktivieren Sie in WhatsApp die Verifizierung in zwei Schritten. Ein möglicher Angreifer benötigt dann nicht nur den 6-stelligen Code von WhatsApp, sondern auch noch eine PIN, die nur Ihnen bekannt ist. Das macht es dem Betrüger nahezu unmöglich den Account zu stehlen.
Bücherwurm hat geschrieben:Stelle das jetzt einfach mal hier rein:
Die Ausgangssperre verhindert heute das üblich Sky-Glotzen mit Kumpels......
Frage: Vor Ur-Zeiten gabs in den Vorgängerforen immer wieder Anfragen nach und Austausch von (ausländischen) Streams, die die Bundesliga zeigten. Gibt`s denn sowas heute eigentlich noch? Wenn ja, hat da jemand einen Link
Unter Westfalen hat geschrieben:Bücherwurm hat geschrieben:Stelle das jetzt einfach mal hier rein:
Die Ausgangssperre verhindert heute das üblich Sky-Glotzen mit Kumpels......
Frage: Vor Ur-Zeiten gabs in den Vorgängerforen immer wieder Anfragen nach und Austausch von (ausländischen) Streams, die die Bundesliga zeigten. Gibt`s denn sowas heute eigentlich noch? Wenn ja, hat da jemand einen Link
PN
jagdhuette hat geschrieben:Nutzt hier jemand Bluetooth ANC Kopfhörer für Musik und Home Office und hat eine Empfehlung?