Das ist eine durchaus berechtigte Frage.
Frau Stoverock scheint davon auszugehen, dass es "in der Natur" keine Beta-Weibchen gibt und die Jungs ganz generell einfach nur alles begatten wollen, was zwei X-Chromosome hat.
Ich muss jetzt ehrlich sagen, dass ich gar nicht weiß, ob unter Säugetieren fortpflanzungsfähige Weibchen der B-Sorte beschrieben wurden, die wenigstens weniger Verehrer haben als Alpha-Weibchen. Das Bild, welches auch einschlägige Tierdokus vermitteln, ist eher dass des fickwütigen Männchens, dass zur Not sogar Attrappen begattet...
Beim Menschen - ich glaube da sind wir uns hier weitestgehend einig - gibt es durchaus sowas wie Beta-Weibchen - Wenigstens!
Ich würde vermuten, Frau Stoverock wäre der Ansicht, die vielen Beta-Männchen wären dann immer noch im Überschuss. Die Statistik - falls sie stimmt - gäbe ihr ja recht. Also wenn tatsächlich 70% unserer Vorfahren weiblich und nur 35% männlich sind. Viele Jungs haben dann Fortpflanzungstechnisch einfach inne Röhre geguckt.
Frau Stoverock scheint davon auszugehen, dass es "in der Natur" keine Beta-Weibchen gibt und die Jungs ganz generell einfach nur alles begatten wollen, was zwei X-Chromosome hat.
Ich muss jetzt ehrlich sagen, dass ich gar nicht weiß, ob unter Säugetieren fortpflanzungsfähige Weibchen der B-Sorte beschrieben wurden, die wenigstens weniger Verehrer haben als Alpha-Weibchen. Das Bild, welches auch einschlägige Tierdokus vermitteln, ist eher dass des fickwütigen Männchens, dass zur Not sogar Attrappen begattet...
Beim Menschen - ich glaube da sind wir uns hier weitestgehend einig - gibt es durchaus sowas wie Beta-Weibchen - Wenigstens!
Ich würde vermuten, Frau Stoverock wäre der Ansicht, die vielen Beta-Männchen wären dann immer noch im Überschuss. Die Statistik - falls sie stimmt - gäbe ihr ja recht. Also wenn tatsächlich 70% unserer Vorfahren weiblich und nur 35% männlich sind. Viele Jungs haben dann Fortpflanzungstechnisch einfach inne Röhre geguckt.
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