Korpusse zu begraben statt sie einzuäschern ist wesentlich ökologischer
von daher
Auswurf hat geschrieben:nein, ich merke absolut nichts.
Hab jetzt echt schon ziemlich oft erklärt, dass ich es überhaupt nicht vergleichbar finde,
wenn man (scheissegal in welchem bereich) sich selbst eventuell gefährdet, oder wie bei corona andere ganz direkt gefährdet.
für mich liegen da universen dazwischen
worauf ich jetzt noch warte,
dass man dann ja auf kosten der allgemeinheit seiner gesundheit schadet.
Ja isch recht - nehmt den harzern die kippen weg
Iron hat geschrieben:Als Mann fährt man nicht nur ohne Helm, sondern auch ohne Sattel. Ein richtiger Mann sitzt auf seinen Eiern
Auswurf hat geschrieben:liebstr mappes
an den haaren herbeigezogener vollstuss,
aber wenn's Dir spaß macht und sonst langeweile droht
vivafernanda hat geschrieben:Gestern war der Andi Scheuer im Radio zum Servus sagen zur Gemeinde.
Hat sich maßlos erbittet über das Unrecht, das ihm im Maut-UA angetan wird, dann meinte er noch, dass er enttäuscht sei, dass im Koalitionsvertrag nur 4 Zeilen zum Thema Radverkehr zu finden seien und er sein mit Mühe angefangenes Werk, des Radwegnetzausbaus verderben sähe. (nicht gaaanz wörtlich zitiert)
Da hab ich mir mal wieder Gedanken gemacht, was man eigentlich davon hat, die Grünen ins Amt zu heben, wenn dann ein FDP- Schichtl im VerkehrsBM hockt und gleich mal die Dieselsteuer senken will…
Auswurf hat geschrieben:dies lese ich, nachdem ich die von Gitti präsentierten, im nachtfred gerade gesehn habe
Beim Fahren trug der 55-jährige Schwabe vorbildlich einen Fahrradhelm.
“...ab drei Beinen steht was...“
.
Tiefseebergbau bedroht Artenvielfalt
In den Tiefen der Meere soll Unfassbares passieren: Für den Abbau von Metallen und seltenen Erden soll der Meeresgrund in der Tiefsee durchfräst und so einzigartige Ökosysteme zerstört werden. Das müssen wir verhindern!
Tiefsee vor Zerstörung schützen!
Liebe:r Umweltschützende:r,
während ich diese Zeilen schrieb, entrollten Greenpeace-Kletter:innen im Rotterdamer Hafen zwei große Banner mit der Aufschrift “No Deep Sea Mining!” – Kein Tiefseebergbau! Die mutigen Aktivist:innen aus Deutschland, den Niederlanden und der Schweiz hingen in teils schwindelerregender Höhe am Bohrturm-Aufsatz und an der Bordwand eines gewaltig großen Schiffes namens “Hidden Gem” (mehr Eindrücke davon gibt es hier). Der Koloss soll schon bald mineralische Rohstoffe in der Tiefsee plündern.
Eine haarsträubende Vorstellung, denn die Tiefen der Meere sind voller Leben! Sie sind Heimat einer riesigen Artenvielfalt, die wichtig ist – auch für uns an Land. Dabei ist die Tiefsee bereits in Gefahr: Erst letzte Woche ließen Forscher:innen dutzende Lebewesen eines empfindlichen Tiefsee-Ökosystems auf die Rote Liste gefährdeter Arten setzen. Ein deutliches Warnsignal.
Der größte Lebensraum der Erde gerät zunehmend ins Visier von Regierungen und Rohstoffkonzernen. Diese wollen künftig am Meeresboden Metalle und seltene Erden abbauen. Doch die Wissenschaft schlägt schon länger Alarm: Einzigartige Tiefsee-Ökosysteme könnten langfristig schwer geschädigt und seltene Arten vom Aussterben bedroht werden. Auch Deutschland mischt mit und hat bereits mehr als 50 Millionen Euro in Tiefseebergbau investiert. Wieder einmal werden unsere Ozeane durch wirtschaftliche und geopolitische Interessen bedroht. Das darf Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck nicht zulassen! Unterzeichnen Sie unsere Petition:
Kein Raubbau in der Tiefsee!
Schon Mitte 2023 kann der Startschuss für die Plünderung der Tiefsee fallen. Erst letzte Woche beriet die Internationale Meeresbodenbehörde ISA, unter welchen Bedingungen dies Realität werden kann. Sie hat es eilig, denn: Der pazifische Inselstaat Nauru hatte im Sommer diesen Jahres einen Prozess ausgelöst, der die Fertigstellung des Regelwerks für Tiefseebergbau binnen zwei Jahren erzwingt. Treiber im Hintergrund ist das nordamerikanische Unternehmen “The Metals Company” mit seiner Tochterfirma “Nauru Ocean Resources Inc.” – derselbe Konzern, der aktuell das Schiff “Hidden Gem” im Rotterdamer Hafen für seinen zerstörerischen Einsatz in der Tiefsee vorbereiten lässt.
Auch Deutschland besitzt Erkundungslizenzen für den Abbau von Manganknollen und Massivsulfiden im Pazifischen Ozean sowie im Indischen Ozean. Doch die neue Regierung hat den Schutz der Artenvielfalt als eines der zentralen Zukunftsfelder im Koalitionsvertrag benannt.
Greenpeace fordert daher von Wirtschafts- und Klimaminister Robert Habeck, sich dringend auf internationaler Ebene dafür einzusetzen, dass der geplante Bergbau im Meer nicht Realität wird. Deutschland darf die Ausbeutung der Tiefsee nicht vorantreiben, sondern muss sie aufhalten! Die Ressourcenfrage, etwa für Kommunikationstechnologien und Batterien, muss an Land durch Recycling, nachhaltiges Produktdesign und eine funktionierende Kreislaufwirtschaft gelöst werden – nicht in der Tiefsee. Nur gesunde, artenreichen Ozeane können unsere Verbündeten im Kampf gegen Klimakrise und Artensterben sein. Helfen Sie uns: Unterschreiben Sie jetzt unseren Appell.
Tiefseeschutz ist Klima- und Artenschutz!
Vielen Dank!
Sandra Schöttner Sandra Schöttner - Tiefseebiologin und Leiterin des Teams für Meeresschutz
PS: Dank Privatpersonen wie Ihnen kann Greenpeace seine Unabhängigkeit bewahren. Denn wir nehmen weder Geld von der Industrie noch lassen wir uns von der Politik beeinflussen – und sind somit unbestechlich. Sie wollen noch mehr tun?
Spenden Sie jetzt oder werden Sie Fördermitglied
Bleiben Sie mit uns in Verbindung
Twitter Icon Facebook Icon Instagram Icon Greenwire Icon
Greenpeace e.V.
Hongkongstraße 10
20457 Hamburg
Tel. 040-30618-0
E-Mail: mail@greenpeace.de
Auch die deutsche Regierung mischt mit und hat bereits mehr als 50 Millionen Euro in den Tiefseebergbau investiert. Wieder einmal sollen unsere Ozeane wirtschaftlichen Interessen geopfert werden. Das müssen wir verhindern!
Auswurf hat geschrieben:den rest Deines lebens..
dauert tatsächlich fast ne halbe stunde - gleich am anfang der sendung..
ich könnte Dir noch die absoluten highlights bunt markieren - mach ich aber nicht
Unter Westfalen hat geschrieben:https://www.nationalgeographic.de/umwelt/2022/01/warum-e-scooter-dem-klima-mehr-schaden-als-nuetzen?utm_source=pocket-newtab-global-de-DE
Die Polizei in Köln hat neulich 500 E-Trottis aus dem Rhein gefischt.