Auswurf hat geschrieben:und wie schreit's,
wenn's nicht gehört werden möchte?
Goofy hat geschrieben:Auswurf hat geschrieben:und wie schreit's,
wenn's nicht gehört werden möchte?
Dann schweigt es wie die Lämmer.
Oder mäht wie ein blödes Schaf.
Bundes-Jogi hat geschrieben:Die Begeisterung für den Schützensport hat sich in dem folgenden Beispiel zwar nicht auf den Text, wohl aber auf die Zahl der Todesanzeigen ausgewirkt:
Gelegentlich überrascht bei der Lektüre von Todesanzeigen das im Kopf prangende Motto, das die Angehörigen anstelle des Bibelwortes (bzw. in unserer säkularen Welt des Zitats aus dem „Kleinen Prinzen“ oder ähnlichen Texten ...) ausgewählt haben. Hierzu einige Beispiele:
Natürlich aus dem Hamburger Abendblatt der folgende Nach-Ruf:
Dass ein saloppes „Tschüss“ als letzter Zuruf durchaus als salonfähig gesehen wird, dokumentieren auch die nächsten beiden Stücke:
http://www.todesanzeigensammlung.de/Ueb ... age034.jpg
Goofy hat geschrieben:Nicht in allen Straßen ist schon ein Auto gefahren diese Nacht. Nicht mal auf der Hauptstraße hinten raus.
Goofy hat geschrieben:Nicht in allen Straßen ist schon ein Auto gefahren diese Nacht. Nicht mal auf der Hauptstraße hinten raus.
Fußspuren am Gehweg. Die einzigen weit und breit. Sie führen bis zum Zebrastreifen.
Dass da wirklich jemand mitten in der Macht ordnungsgemäß zum Zebrastreifen geht, statt die Straße quer zu queren ...
Wo kommen die Spuren her? Sie beginnen an einem Auto, eine Straße weiter.
darkred hat geschrieben:Boxklampfe
Präsenile Bettflucht... oder auch noch auf?
Postjuveniler Schaffensdrang!
darkred hat geschrieben:Obwohl die besten Cerealien ja die sind , die man kurz vor Verzehr gegen einen Rostbraten und ein Glas Rotwein tauschst.
Das blöde ist nur, dieser Tage muss man das alles selber machen... frohes Schaffen.
Strafraumgitarre hat geschrieben:Goofy hat geschrieben:Nicht in allen Straßen ist schon ein Auto gefahren diese Nacht. Nicht mal auf der Hauptstraße hinten raus.
Hmm, also bei mir ist hinten raus heute schon was gefahren. Ein Auto war es allerdings nicht.
Strafraumgitarre hat geschrieben:darkred hat geschrieben:Obwohl die besten Cerealien ja die sind , die man kurz vor Verzehr gegen einen Rostbraten und ein Glas Rotwein tauschst.
Das blöde ist nur, dieser Tage muss man das alles selber machen... frohes Schaffen.
Dann vergiss mal lieber nicht, vor dem Traubenstampfen die Socken auszuziehen!
Ansonsten lass den Rotwein einfach weg... oder besser: Verwende ihn lieber für das Sößle!
Mehr als eine bloße "Alternative", dazu mit sagenhaft fabelhaften Laufeigenschaften:
Unglaublich cremig-sahnig-malzige Textur! Noten von Karamell, Orangen, Mandarinen und Honig, dazu dermaßen butterweich und feinwürzig-rund... vielleicht habe ich aber auch einfach nur die perfekte Tageszeit für diese Sorte Fühstück erwischt...
de mappes hat geschrieben:Bier brauen könnens, die Bayern
Auswurf hat geschrieben:ja aber,
man kann schon sagen, dass die badener sich rebellischer gebärden
Strafraumgitarre hat geschrieben:Was jetzt? Reinkippen oder genießen?
Strafraumgitarre hat geschrieben:Auswurf hat geschrieben:ja aber,
man kann schon sagen, dass die badener sich rebellischer gebärden
Richtig! Eine Frage von mangelndem Niveau, nehme ich an.
