Bei den Nachbarn (wieder andere, so schräg hintenraus) liegen hunderte schöne riesige Walnüsse auf dem Boden rum – unter dem großen Walnussbaum, um genau zu sein. Kein Schwein liest die auf, nicht einmal der stoffelige Mieter im Tiefparterre, der immer Regenwürmer jagt, um mit ihnen Angeln zu gehen, vermutlich als Köder oder zur Gesellschaft.
Die Krähen und Elstern und Spechte freut es, und prinzipiell ist es mir eh wurscht, aber ein bisschen blutet mir das Herz schon. Die sind jung und arbeiten und renovieren da seit Jahren abends und am Wochenende rum, und keiner hebt die sjoeken Nüsken auf.