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Goofy
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Grasdaggl
Der Nebel verzieht sich wird wieder zu Wolken. (Wo genau ist da eigentlich die Grenze, was was ist? :cyclops: )
Jetzt ist der Fernsehturm zu sehen. Unten relativ klar, oben im Nebel.
Ob wohl jemand oben ist? Und wie war es wohl da oben, vorhin, als der Nebel tief hing?

Dafür ist die Sonne jetzt wieder nicht zu sehen. Nur da hinten, hinter dem Fernsehturm, Sillenbuch oder noch weiter, irgendwo da sieht es aus, als würden die Sonnenstrahlen die Erde erreichen.





Local Zero
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Granadaseggl
Da! Da ist sie endlich wieder! Nicht ein Wölkchen am Himmi, dass gab´s hier seit Wochen nicht mehr. Und Schnee liegt auch noch. Wird ´ne schicke Runde nachher durch den Forst.
"Ein Wort, Herr! Sag mir nur ein einziges Wort in diesem Elend!" - "Ich sage dir sogar zwei: Guten Appetit!"
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"Es gibt keine Lösung. Weil es kein Problem gibt."






Ich merk’s an meinem ollen Vati, der ist richtig schlecht druff, nur noch am Maulen über alle möglichen Dinge – weil er nicht im Garten rumschlurfen kann: zu nass, zu kalt, zu früh dunkel. So ein Hobby, wo ma sich in eine Ecke zurückziehen und sich schön in irgendwas vertiefen kann, hat er nicht.

Merkt man’s hier auch? Ich denke schon. Sucht euch eine schöne Beschäftigung für drinnen, am Wetter kann ma nix ändern.


Plan B
Halbdaggl
Ich arbeite ja (noch), da merkt man das eher nicht so. Aber als Rentner und dann ggf. noch alleine, da kann das schon die Stimmung trüben.
Ich bin letztens abends heimgekommen und Frau war unterwegs (Kleines Kind ist vor ein paar Monaten ausgezogen, das ist eh eine Umstellung) und dann alleine in einem grossen Haus.

Nicht lustig, ich war irgendwie frustriert. Aber es ist auch von der Tagesform abhängig.

Und ich habe Hobbies, die man innen machen kann, sogar alleine.

Aber man sieht mehr und mehr Weihnachtsbeleuchtung und das hellt dann die Stimmung wieder auf.
Carpe diem.


Bundes-Jogi
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Grasdaggl
In Tübingen schneit es leicht, der Schnee bleibt nicht liegen, aber die Autofahrer benehmen sich, als wären sie in den Schweizer Alpen. Mit Schnee kommen sie nicht zurecht...
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).