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Bundes-Jogi
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Scheidenspülung und warum sie bedenklich ist

18. Aug 2023
DR VIVIEN KARL Intimpflege Frau

Weltweit spülen Frauen ihre Vagina regelmäßig mit Wasser aus. Dabei ist die Vagina ein selbstreinigendes Organ. Warum Forschende von Vaginalduschen abraten und was wir davon halten.

Nach der Menstruation, dem Sex oder bei Infektionen: Vaginalspülungen sollen die Scheide reinigen. Aber wie sinnvoll sind Vaginalspülungen überhaupt? Darüber wird seit Jahrzehnten debattiert. Denn die Vagina ist ein selbstreinigendes Organ und braucht eigentlich keine Unterstützung. Trotzdem nutzen Frauen weltweit regelmäßig Intimduschen, um die Scheide zu säubern oder einer Schwangerschaft vorzubeugen. In den USA verwenden rund 30 Prozent der Frauen Vaginalspülungen. In der Türkei sind es sogar 50 Prozent, also jede zweite Frau.

Und so funktioniert’s: Bei einer Vaginalspülung wird Wasser mithilfe einer Druckflasche oder eines Beutels in die Scheide eingeführt. Sobald der Beutel gedrückt wird, gelang das Wasser an die Schleimhäute und spült die Vagina aus. Der Großteil der Frauen verwendet nur Wasser für die Vaginalspülung. Aber auch Wasser zusammen mit Seife oder Antiseptika werden in einigen Teilen der Welt für die Intimdusche verwendet.
WARUM FRAUEN VAGINALSPÜLUNGEN MACHEN

In den meisten Ländern wird die Vaginalspülung als Teil der Intimhygiene eingesetzt. Einige Frauen sehen darin jedoch auch eine Form der Verhütung, da nach dem Sex sofort ein Großteil der Spermien herausgespült werden. Außerdem empfinden viele Frauen Vaginalspülungen als angenehm, um Intimgeruch, Ausfluss sowie Juckreiz vorzubeugen.

Während und kurz nach der Periode soll die Vaginalspülung das Menstruationsblut aus der Vagina spülen. Und auch zum Schutz vor sexuell übertragbaren Krankheiten wenden Frauen Vaginalspülungen an. Doch die Intimdusche ist eine medizinisch bedenkliche Praxis.
WARUM SCHEIDENSPÜLUNGEN MEDIZINISCH BEDENKLICH SIND

Der Mythos, Vaginaspülungen seien gesund, hält sich hartnäckig. Dabei haben mehrere wissenschaftliche Studien in der Vergangenheit gezeigt, dass Frauen darauf dringend verzichten sollten. Auch die Weltgesundheitsorganisation berichtet, dass Vaginalduschen schädliche Auswirkungen auf die Gesundheit von Frauen haben.

Denn Vaginalspülungen schädigen die empfindliche Intimflora und bringen das Gleichgewicht der Bakterien in der Scheide durcheinander. Dadurch sind die Schleimhäute anfälliger für Infektionen und Erkrankungen. So zeigen Untersuchungen etwa, dass Vaginalspülungen ein wichtiger Faktor bei bakteriellen Vaginosen sind. „Die Häufigkeit von bakterieller Vaginose bei Frauen, die mehr als einmal pro Woche eine Vaginaldusche machen, ist 1,8-mal höher“, heißt es in der Studie.

Außerdem werden Vaginalspülungen mit einem höheren Risiko für Eileiterschwangerschaften, Unfruchtbarkeit, niedriges Geburtsgewicht, Frühgeburten, sexuell übertragbare Krankheiten und Gebärmutterhalskrebs in Verbindung gebracht. Frauen, die Vaginalspülungen durchführen, haben zudem häufiger einen veränderten Ausfluss, der auf eine Infektion oder Erkrankung hinweisen kann. Dabei liegt das Risiko bei Frauen, die Vaginalspülungen anwenden, sogar 3,9-mal höher als bei Frauen, die daraus verzichten.
WARUM DU VAGINALSPÜLUNGEN NICHT ANWENDEN SOLLTEST

Die gesundheitlichen Risiken sind zu hoch. Deshalb raten wir dringend von Vaginalspülungen ab. Solange die Vaginalflora intakt ist, hat die Vagina ihren Job sehr gut im Griff und reinigt sich einfach selbst. Für eine gute Intimpflege reicht es dann, die Vulva, also den äußeren Teil des Intimbereichs mit warmem Wasser zu reinigen. Wer für ein besonders frisches Gefühl eine Waschlotion oder Ähnliches verwenden möchte, sollte darauf achten, dass die Produkte auf den pH-Wert des Intimbereichs abgestimmt sind.

Und sollte die Vaginalflora mal aus dem Gleichgewicht geraten, hilft es, sich ärztlich beraten zu lassen. Auf Vaginalspülungen sollte jedoch ganz verzichtet werden.

Quelle: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articl ... age.8.aspx
http://jag.journalagent.com/tjod/pdfs/TJOD_8_4_264_271[A].pdf
https://bmcwomenshealth.biomedcentral.c ... 6874-13-23
https://europepmc.org/article/pmc/pmc8628423
Zuletzt geändert von Bundes-Jogi am 11. April 2024 23:18, insgesamt 1-mal geändert.
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).

Tamasi hat geschrieben:Überall haben sie die Rezepte geändert. Die Zutat "Kindheit" hat sich inzwischen vermutlich als gesundheitsschädlich herausgestellt.

Bei der Milchschnitte kann’s aber auch sein, dass meine Hände heute größer sind, nicht die Schnitte kleiner. Schwer nachprüfbar.

Bundes-Jogi
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Grasdaggl
Auf Bilder verzichte ich mal.

gesundheitsinformation.de hat geschrieben:Die Vorhaut befindet sich an der Penisspitze und umhüllt die Eichel. Schiebt man sie über den Penis, liegt die Eichel frei. Bei einer Vorhautverengung (Phimose) klappt das nicht, nur teilweise oder nur unter Schmerzen.

Dass sich die Vorhaut bei Säuglingen oder Kleinkindern nicht zurückschieben lässt, ist normal und kein Grund zur Sorge: Fast alle Jungen kommen mit einer Vorhautverengung oder einer Verklebung zwischen Vorhaut und Eichel zur Welt. Diese natürliche Verengung schützt die empfindliche Eichel in den ersten Lebensjahren vor Reibung, Austrocknung und schädlichen Einflüssen wie Viren oder Bakterien. Man sollte auf keinen Fall versuchen, die Vorhaut gegen den Widerstand zurückzustreifen. Das verursacht Schmerzen und kann die Haut schädigen.

Im Laufe der ersten Lebensjahre löst sich die Verklebung meist von selbst und die Vorhaut dehnt sich allmählich, sodass sie sich leicht und schmerzlos zurückziehen lässt. Das kann man einfach abwarten. Nur wenn sich eine Vorhautverengung bis zur Pubertät nicht zurückbildet oder Beschwerden verursacht, ist eine Behandlung ratsam.

Eine Vorhautverengung kann auch bei Erwachsenen entstehen, etwa als Folge von Entzündungen.
Symptome

Bei einer Vorhautverengung lässt sich die Vorhaut nicht, nur teilweise oder nur unter Schmerzen über die Eichel zurückziehen.

Bei Säuglingen und Kleinkindern ist eine verengte oder mit der Eichel verklebte Vorhaut normal und löst in der Regel keine Beschwerden aus.
Grafik: Phimose: Teil- und Vollverklebung zwischen Vorhaut und Eichel

Phimose: Verklebung zwischen Vorhaut und Eichel

Hin und wieder bildet sich eine ballonartige Schwellung unter der Vorhaut, wenn das Kind Wasser lässt: Wegen der engen Öffnung kann der Urin nicht schnell genug abfließen und sammelt sich für kurze Zeit zwischen Eichel und Vorhaut. Das ist kein Grund zur Sorge.

Manchmal bleibt die Vorhautverengung bis ins Jugend- oder Erwachsenenalter bestehen oder entsteht dann erst. Dann ist das Risiko höher, dass es zu einer Eichelentzündung mit Beschwerden wie Schmerzen, einer Schwellung und Rötung kommt.
Grafik: Vorhautverengung bei Erwachsenen

Vorhautverengung bei Erwachsenen

Bei manchen Jungen und Männern macht eine Vorhautverengung nur Probleme, wenn der Penis bei sexueller Erregung oder im Schlaf steif und dabei größer wird (Erektion). Wenn die Vorhaut nur leicht verengt ist, kann es sein, dass sie erst bei steifem Penis nicht mehr über die Eichel passt. Das kann bei Selbstbefriedigung oder beim Sex unangenehm oder schmerzhaft sein.
Ursachen

Man unterscheidet verschiedene Formen der Vorhautverengung: die primäre und die sekundäre Phimose. Wenn sich die natürliche Vorhautverengung oder -verklebung nicht bis zur Pubertät zurückbildet, spricht man von einer primären Phimose. Ihre Ursachen sind unklar.

Eine sekundäre Phimose entsteht erst im Laufe des Lebens aufgrund von Vernarbungen der Vorhaut. Sie können sich durch Entzündungen, bestimmte Hauterkrankungen oder Verletzungen bilden – etwa kleine Risse, die beim Zurückziehen der kindlichen Vorhaut entstehen.
Häufigkeit

Man schätzt, dass etwa 96 von 100 männlichen Neugeborenen mit einer Vorhautverengung zur Welt kommen. Diese natürliche Verengung bildet sich in den ersten Lebensjahren zurück: Bei Siebenjährigen hat schätzungsweise jeder Zweite eine enge Vorhaut, bei Zehnjährigen noch etwa jeder Dritte.

Bis zum Ende der Pubertät haben immer weniger Jungen damit zu tun: Nur ungefähr 1 von 100 Jugendlichen hat noch eine primäre Phimose.

Wie oft eine sekundäre Phimose vorkommt, ist nicht bekannt.
Folgen

Jugendliche und Erwachsene mit einer Phimose können die Eichel und den Bereich unter der Vorhaut nur schwer waschen. Deshalb siedeln sich an diesen Stellen leichter Bakterien oder Pilze an und erhöhen das Risiko für Entzündungen der Eichel oder der Vorhaut.

Versucht man, die zu enge Vorhaut gegen den Widerstand zurückzuschieben, kann es zu Einrissen, kleinen Verletzungen und in der Folge zu Vernarbungen kommen – die Vorhaut kann dadurch noch enger werden.

Selten kommt es zu einer Paraphimose: Dabei klemmt die Vorhaut hinter der Eichel fest und lässt sich nicht mehr nach vorne schieben. Die enge Vorhaut schnürt dann die Blutzufuhr ab, Eichel und Vorhaut schwellen an. Es besteht die Gefahr, dass das abgeklemmte Gewebe abstirbt. Eine Paraphimose – manchmal auch „spanischer Kragen“ genannt – ist deshalb ein Notfall, der sofort ärztlich behandelt werden muss.
Grafik: Paraphimose: Eichel und ein Teil der Vorhaut sind abgeschnürt

Paraphimose: Eichel und ein Teil der Vorhaut sind abgeschnürt

Eine andere seltene Komplikation ist der Rückstau von Urin in die Harnwege. Dazu kann es kommen, wenn sich die verengte Vorhaut entzündet und anschwillt. Beim Versuch, Wasser zu lassen, fließt der Urin kaum oder gar nicht mehr ab. Wird nicht rasch behandelt – in der Regel mit einem kleinen Schnitt in die Vorhaut –, kann sich der Urin bis in die Nieren zurückstauen und sie schädigen.
Diagnose

Meist stellen die Eltern des Kindes oder später die Betroffenen selbst fest, dass sich die Vorhaut nicht (mehr) zurückschieben lässt. Eine Vorhautverengung kann aber auch bei ärztlichen Routine-Untersuchungen auffallen.

Für die Diagnose schaut eine Ärztin oder ein Arzt den Penis genau an und verschiebt die Vorhaut vorsichtig. Außerdem fragt sie oder er, wie lange die Vorhaut bereits verengt ist und ob weitere Beschwerden aufgetreten sind.

Durch die Untersuchung lässt sich meist klären, wie ausgeprägt die Vorhautverengung ist und ob es sich um eine primäre Phimose handelt oder ob Vernarbungen oder Hauterkrankungen die Ursache sind.
Behandlung

Ob eine Behandlung nötig ist, hängt unter anderem vom Alter ab: Bei Säuglingen und Kleinkindern ist eine Vorhautverengung normal und verschwindet meist bis zur Pubertät von selbst. Eltern sollten nicht versuchen, die Vorhaut gegen den Widerstand zurückzuziehen. Zur Reinigung reicht es aus, den Penis von außen mit warmem Wasser und milder Seife oder Duschcreme zu waschen.

Bildet sich die Vorhautverengung nicht von selbst zurück oder führt sie zu Problemen – zum Beispiel häufigen Entzündungen –, wird eine Behandlung empfohlen. Bei den meisten Kindern wird die verengte Vorhaut mit einer kortisonhaltigen Salbe eingecremt. Diese „konservative Therapie“ dauert mehrere Wochen und hilft den meisten Kindern. Die Behandlung mit Salbe oder Creme eignet sich auch für ältere Jungen und Männer, bei denen die natürliche Vorhautverengung bestehen geblieben ist.

Wenn das Eincremen nicht hilft, kommt eine kleine Operation infrage. Sie wird Beschneidung (Zirkumzision) genannt. Der Eingriff ist auch sinnvoll, wenn sich die Vorhaut immer wieder entzündet, die Phimose durch Vernarbung entstanden ist oder zu einer Einschnürung der Vorhaut (Paraphimose) geführt hat.

Operationen zur Beseitigung einer Vorhautverengung sind Routineeingriffe. Dabei werden Kinder unter Vollnarkose, Jugendliche und Erwachsene unter örtlicher Betäubung operiert.


https://www.gesundheitsinformation.de/v ... imose.html
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).


Tut wieder, war also offensichtlich überhitzt. Ging aber viel zu schnell. Hätte mehr erwartet, ist immerhin ein PROGRESS Stuttgart.

Mussisch den jetzt auseinanderbasteln und nen Filter zum Reinigen finden?



halensee
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Granadaseggl
Nice Weather hat geschrieben:Tut wieder, war also offensichtlich überhitzt. Ging aber viel zu schnell. Hätte mehr erwartet, ist immerhin ein PROGRESS Stuttgart.

So ein Teil hatten wir auch mal. Der letzte Schrott. Jetzt wirbelt die Holde mit Vorwerk durch die Räumlichkeiten und ich habe den "alten" Miele für Garage und Keller übernommen.

Und noch 'n Tipp; ausgepresste Zitronenhälften im Geschirrspüler aufspießen. Duftet prima und hat einen marginalen Reinigungseffekt.
Spoiler
Falls man ein gewisses Geschick bei irrationalen Argumentationen hat, kann man den Geschirrspüler als Komposter deklarieren und spart sich die Müllgebühren für die braune Tonne.
Je älter ich werde, desto besser bin ich gewesen.

Habe einen Vorwerk von Mutti geerbt, der Progress ist aus dem Keller. Die Geschichte geht so, dass beim Vorwerk mal der Motor ausgetauscht wurde – nach der EU-Verordnung, dass Staubsauger nicht mehr das ganze Kraftwerk leer machen sollen. Merkt man. Der Progress hingegen ist älter, der saugt wie Fifi. Von daher.

Geschirrspülmaschine habe ich nicht, wohne allein. Ich weiß die sind super zum dreckiges Geschirr drin verstecken, aber zum Spülen taugen sie halt nicht für eine Person.

zappaf
Granadaseggl
Wenn er genug dreckiges Geschirr sammelt geht das auch. Habe seit kurzem in "meinem" OG einen geerbten Bosch. Der hat ein 29-Minuten Programm, reicht völlig.
Trumpf ist die Seele vom Spiel!

konfettikotz
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Lombaseggl
Meine beste Investition war eine Boschtischspülmaschine, Einmannhaushalt (allerdings mit Katze).
Die hat auch ein 29-Minutenprogramm, kann bestätigen, dass alles sauber raus kommt.
Und man wundert sich, obwohl die Maschine so klein erscheint, wie viel Geschirr und Töpfe da rein passen.
Saufe und furz', das Leben ist kurz.



zappaf
Granadaseggl
Habe mal unsere Spülmaschine, also die unten, mal aus Versehen auf fast 3.5 Stunden laufen lassen.
Da habe ich auch einen Einlauf von meiner Göttergattin erhalten.
So what.
Zur Info: Wir wohnen in 2 Geschossen verteilt. Gut so.
Trumpf ist die Seele vom Spiel!

Das Ding ist ja nicht, dass eine Geschirrspülmaschine das Geschirr nicht sauber macht – obwohl ich das auch schon oft genug erlebt habe – sondern, dass ich so eine Maschine nicht voll kriege, bevor ich zwei Drittel der Sachen, die drin sind, eh wieder brauche. Und damit der Scheiß nicht verkrustet in der Zeit, spült man’s grob vor – dann kann man’s auch gleich ganz spülen.

Außerdem gehen die zu gern kaputt.

halensee
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Granadaseggl
Als Kind, als es noch keinen Geschirrspüler gab, hatten wir "Hausarbeit" zu verrichten. Ich habe mich geweigert abzuwaschen und in das dreckige Spülwasser hineinzulangen. Ich habe das Geschirr unter fließendem Wasser erstmal "sauber" gemacht, dann mit Spülmittel in sauberem Wasser vom Fett befreit und danach unter fließendem Wasser vom Spülmittel. Das war für Muttern zu viel der Reinlichkeit und ich durfte dann nur noch abtrocknen.

Als ich Hotel Mama verlassen habe, war ich im Besitz von 4 Tellern und Besteck. Keine Töpfe. Vesper und Rohkost war meine heimatliche Ernährung. Zu Mittag war ich immer in der Mensa oder Kantine.

Auch heute noch wird der Teller abgeschleckt, bevor er in die Spülmaschine wandert. Ich bin mir sicher, dass das im Sinne der Nahrungsmittelknappheit ist und die Lebensdauer der Maschine verlängert. Außerhalb der eigenen 4 Wände bin ich durchaus in der Lage eine gewisse Etikette einzuhalten.

Das beste Haushaltsgerät das ich mir angeschafft habe, ist meine Holde. :twisted: ... ich bin dann mal weg :D
Je älter ich werde, desto besser bin ich gewesen.


Bundes-Jogi
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Grasdaggl
Das bringt Erinnerungen an den Klassiker des Zeitungs-Forums "Sockenroulette"...
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).

halensee
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Granadaseggl
Beim Bund war die "rote Hand" hoch geachtet. Der hatte einen Gummihandschuh bis unter die Achsel. Sein Einsatzgebiet war allerdings nicht die Küche.
Je älter ich werde, desto besser bin ich gewesen.


schwaebi
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Halbdaggl
zappaf hat geschrieben:Habe mal unsere Spülmaschine, also die unten, mal aus Versehen auf fast 3.5 Stunden laufen lassen.
Da habe ich auch einen Einlauf von meiner Göttergattin erhalten.
So what.
Zur Info: Wir wohnen in 2 Geschossen verteilt. Gut so.

Dito :D

higgi
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Grasdaggl
Mein Küchenplaner hat damals gesagt:
"Das einzige Küchengerät wo sie richtig Geld in die Hand nehmen sollten, ist die Spülmaschine."
Das haben wir dann auch gemacht und keinen Tag bereut. Das Ding läuft fast täglich und wenn Besuch da ist schon mal 3 Mal am Tag
von daher


de mappes
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Spamferkel
halensee hat geschrieben:
Nice Weather hat geschrieben:Tut wieder, war also offensichtlich überhitzt. Ging aber viel zu schnell. Hätte mehr erwartet, ist immerhin ein PROGRESS Stuttgart.

So ein Teil hatten wir auch mal. Der letzte Schrott. Jetzt wirbelt die Holde mit Vorwerk durch die Räumlichkeiten und ich habe den "alten" Miele für Garage und Keller übernommen.

Und noch 'n Tipp; ausgepresste Zitronenhälften im Geschirrspüler aufspießen. Duftet prima und hat einen marginalen Reinigungseffekt.
Spoiler
Falls man ein gewisses Geschick bei irrationalen Argumentationen hat, kann man den Geschirrspüler als Komposter deklarieren und spart sich die Müllgebühren für die braune Tonne.


Tipp mit Zitronen haben wir zufällig auch vor ein paar Tagen umgesetzt
Zunächst dachte ich schon jemand hätte ein Cocktail Glas nicht richtig geleert rein gestellt, aber war schon Absicht
Und hilft sehr gut :prost:
Don't criticize what you can't understand