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darkred
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Halbdaggl
1664 oder klassisch Kronenbourg geht immer. Klaro.
Wollte aber mal weg vom Mainstreambier.

Habe jetzt mal nen Sixpack Affligem Blonde aus Belgien erwählt...
Ne flämische Bombe mit 6,7 Volt, mega dichter Schaum und geschmacklich... nun ja, gewöhnungsbedürftig. Aber nicht schlecht.
Nix für dauernd, aber mal erfrischend anders.
Gehört wohl seit 20ogschickt zu Heineken. Egal.
Ich teste weiter. :prost:

darkred
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Halbdaggl
Nice Weather hat geschrieben:
Southern Comfort hat geschrieben:
Tifferette hat geschrieben:Laut Münchener Qualitätsjournaille gibt es in Bayern jetzt einen Swinger-Biergarten.


Also abwechselnd a Weißbier und a Halbe, oder wie?


Ja gut, nen Radler hatte ich heute auch schon.


Ausm Swinger-Biergarten mitgenommen?
Oh behave. :P


de mappes
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Spamferkel
Tamasi hat geschrieben:Kronenbourg fand ich auch immer super. Die kleinen Fläschle - und der Drehverschluss!! Sehr benutzerfreundlich. :D


du meinst den User?
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de mappes
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Spamferkel
darkred hat geschrieben:1664 oder klassisch Kronenbourg geht immer. Klaro.
Wollte aber mal weg vom Mainstreambier.

Habe jetzt mal nen Sixpack Affligem Blonde aus Belgien erwählt...
Ne flämische Bombe mit 6,7 Volt, mega dichter Schaum und geschmacklich... nun ja, gewöhnungsbedürftig. Aber nicht schlecht.
Nix für dauernd, aber mal erfrischend anders.
Gehört wohl seit 20ogschickt zu Heineken. Egal.
Ich teste weiter. :prost:


hatte vor 2 Wochen in Holland ein belgisches Bier lieb gewonnen, das ich wärmstens (v.a. bei Hitze ;) ) empfehlen kann: Hoegaarden wit
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Plan B
Halbdaggl
de mappes hat geschrieben:
darkred hat geschrieben:1664 oder klassisch Kronenbourg geht immer. Klaro.
Wollte aber mal weg vom Mainstreambier.

Habe jetzt mal nen Sixpack Affligem Blonde aus Belgien erwählt...
Ne flämische Bombe mit 6,7 Volt, mega dichter Schaum und geschmacklich... nun ja, gewöhnungsbedürftig. Aber nicht schlecht.
Nix für dauernd, aber mal erfrischend anders.
Gehört wohl seit 20ogschickt zu Heineken. Egal.
Ich teste weiter. :prost:


hatte vor 2 Wochen in Holland ein belgisches Bier lieb gewonnen, das ich wärmstens (v.a. bei Hitze ;) ) empfehlen kann: Hoegaarden wit

Aber nicht warm trinken. *pfui*
Carpe diem.


de mappes
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Spamferkel
Plan B hat geschrieben:
de mappes hat geschrieben:
darkred hat geschrieben:1664 oder klassisch Kronenbourg geht immer. Klaro.
Wollte aber mal weg vom Mainstreambier.

Habe jetzt mal nen Sixpack Affligem Blonde aus Belgien erwählt...
Ne flämische Bombe mit 6,7 Volt, mega dichter Schaum und geschmacklich... nun ja, gewöhnungsbedürftig. Aber nicht schlecht.
Nix für dauernd, aber mal erfrischend anders.
Gehört wohl seit 20ogschickt zu Heineken. Egal.
Ich teste weiter. :prost:


hatte vor 2 Wochen in Holland ein belgisches Bier lieb gewonnen, das ich wärmstens (v.a. bei Hitze ;) ) empfehlen kann: Hoegaarden wit

Aber nicht warm trinken. *pfui*


:mrgreen: Natürlich nicht
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Tamasi
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Grasdaggl
higgi hat doch kein Bier mehr, weil er alles nach Heidenheim geschickt hat. :-)

Ich so gestern übrigens: Flötzinger Wies'n Märzen aus Rosenheim. Wie Hasis Bierdürschtler weiß: Man muss immer den Alkoholgehalt pro Flasche im Auge haben!

Guten Morgen übrigens! :-)



Tamasi
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Grasdaggl
Klar, Corona, deutlich weniger Gaststättenverbrauch... Aber es ist halt "Warsteiner", insofern liegt's nicht nur an Corona. Schon heftig:

Nach der Rückerstattung des Kaufpreises würde die Kiste nur noch gut 5 Euro kosten. Die hauseigenen “Billigbiere” wie Oettinger oder Paderborner sind damit teurer als das “Aushängeschild”, die Preise liegen bei mehr als 7 Euro pro Kiste. Viele andere Biersorten kosten im Handel teilweise das Vierfache – die Rabattaktion wird dementsprechend als Verzweiflungsakt abgetan.

“Diese Aktion ist die letztendliche Entwertung der Marke Warsteiner. Mit Marketing hat das nichts mehr zu tun, das wirkt eher wie eine völlig verzweifelte Aktion, irgendwie die Verkaufsmengen zu steigern”, sagt zum Beispiel Klaus-Dieter Koch, Markenexperte und geschäftsführender Gesellschafter der Beratungsgesellschaft Brandtrust, gegenüber der “Welt”.

https://www.rnd.de/wirtschaft/warsteine ... TH4RE.html


Unter Westfalen
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Grasdaggl
jagdhuette hat geschrieben:https://www.warsteiner.de/september/

Aktuell gibts bei Warsteiner 2 Kästen zum Preis von einem- 9,99€ bei Rewe... ist zwar ekelhaft. Aber Schwaben sind ja in der Richtung unberechenbar.
5€ für nen Kasten ist aber schon ein Zeichen für den finalen Niedergang einer Marke....


Gibt es eigentlich Wicküler noch?
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.

Warsteiner kann man wahrscheinlich ohne weiteres trinken, aber wenn ich wählen kann, nehme ich ein anderes – deshalb weiß ich auch gar nicht mehr, wie das schmeckt. Das ist schon auch eine Image-Sache. Passt einfach nicht: machen visuell auf Premium und Gold und Elfenbein, aber haben gleichzeitig natürlich auf Masse gesetzt, das heißt man hat das Logo an jeder Trinkhalle, an jedem Kiosk und an jeder Bahnhofskaschemme gesehen – und vielleicht sogar entscheidender: gab’s in jedem Durchschnittsrestaurant. Edel ist immer teuer, aber auch immer knapp – und Warsteiner war nie knapp oder selten oder exklusiv.


darkred
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Halbdaggl
Krombacher sollte bitte denselben Weg gehen.
Was wurden wir da im Stadion mit gequält, bäh.
Jetzt gibts dort ja wieder Stuttgarter Hofbräu ... theoretisch mein ich.
Gehört meanwhile zwar auch zur Radeberger Gruppe, aber da schauen wir jetzt mal des Bierdursts halber großzügig drüber hinweg. Dinkelacker-Schwabenbäu, als eigentümergeführtes Unternehmen, wäre mir zwar lieber gewesen, aber die können halt als "Premiumpartner" nicht das an Flocken raus tun, was die größte dt. Brauereigruppe anbietet.

jagdhuette
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Halbdaggl
Das Problem sind die Supermärkte. Denn die nehmen nur das ins Programm was sich entsprechend schnell dreht. Wenn man dafür sein Bier quasi verschenken muss, um es loszubekommen, dann macht man das eben, vor allem, wenn man es selbst produziert. Wenn man einmal die magische 10€ Schwelle pro Kiste unterschreitet ist man meist in einem Preisstrudel. Die Bayern von Augustiner machen da bspw. nicht mit und sind erfolgreich.

Und bei den Supermärkten haben wir in Deutschland mittlerweile ein Duopol, das seine Marktmacht in jede Richtung gnadenlos ausnützt. Klar gibt es da noch ein bisschen Kaufland, Real usw. Aber an Edeka und Rewe kommt in der Regel keiner vorbei.

Ich trauere den ganzen schlechten deutschen Bieren auch keine Träne nach zumal sie mit ihrer überregionalen Präsenz kleinen, Brauereien das Leben schwer gemacht haben. Daher bin ich sehr glücklich über den Regionalisierungstrend beim Bier, denn die internationalen Big Player drücken auch ihre Plörre in den deutschen Markt.



Goofy
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Grasdaggl
darkred hat geschrieben:Krombacher sollte bitte denselben Weg gehen.
Was wurden wir da im Stadion mit gequält, bäh.


Stadionbier als Maßstab, wie gut das Bier einer Marke schmeckt :?

Das kannst doch komplett vergessen. Stadionbier (und auch das Fassbier* an manchen sonstigen Großveranstaltungen) hat doch mit dem Bier aus der Flasche, oder dem Faßbier*, das man in Kneipen bekommt, geschmacklich absolut nichts zu tun.


*die korrekte Schreibweise “Fassbier“ gefällt mir für ein leckeres Bier grade irgendwie nicht.
Bitte nicht füttern
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten

darkred
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Halbdaggl
Ich denke du hängst da einer überaus romantisierten Vorstellung nach.
Fassbier -zumindest aus industrieller Herstellung- wird heute in unterschiedlich dimensionierten Stahldruckbehältern geliefert, der "Geschmack" wird dabei maximal von der dazu gegebenen Menge Kohlensäure beeinflusst.

Soll heißen, ich bezweifle das Krombacher Plörre im Stadion anders ausgeschenkt wird als in der Kneipe deines Vertrauens. Es ist dieselbe Form, womöglich nur in unterschiedlichen Gebindegrößen.