Bundes-Jogi hat geschrieben:In Albstadt ist es den ganzen Tag dunkel. Weil hier alle immer CDU wählen...
Rufus hat geschrieben:Bundes-Jogi hat geschrieben:In Albstadt ist es den ganzen Tag dunkel. Weil hier alle immer CDU wählen...
Ernsthaft. Bei der Bundestagswahl 1998 kam die CDU im Wahkreis Balingen-Sigmaringen verbuchte die CDU eine Zweidrittel-Mehrheit.
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).
Leberwurst, Kürbiskerne und Senf, womöglich noch mit Butter
euch graust's vor gar nix
euch graust's vor gar nix
Je älter ich werde, desto besser bin ich gewesen.
Brot, Leberwurst und Zwiebel oben drauf, das lasse ich durchgehen. Ein Viertele oder Schorle sollte aber zur Seite stehen, damit's auch gut rutscht.
so, habe kein Bier mehr.
so, habe kein
Bier mehr.
Je älter ich werde, desto besser bin ich gewesen.
corinna schenkt mir ein gürkle für mein leberwurstbrot.
Hoffentlich wirds bald sechs - hab hunger und da macht der bäcker auf
Hoffentlich wirds bald sechs - hab hunger und da macht der bäcker auf
das ist doch keine Musik
Hasenrupfer hat geschrieben:Des giltet übrigens noch, Rudi.
Danke!!!
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).
Überall Bullen in der Stadt, mehr als beim Derby. Dazu noch Wasserwerfer in den Seitenstrassen, ein Hubschrauber über der Stadt und krassestes racial profiling auf dem Neckardamm und beim Sinti-Camp. Kein Wunder dass gestern keine Stimmung aufkam . Aber die Partszene gibt nicht auf 
hier: Bikerdemo auf dem Mittleren Ring, der Via Sacrada der Kraftfahrzeuge mit dem Kennzeichen M.
Polizei und Hubis auch. Kein Racial Profiling aber. Hmmm.
Polizei und Hubis auch. Kein Racial Profiling aber. Hmmm.
Eine Hand, die schiebt, ist besser als 100 Hände, die ziehen.
Das geht ja noch. Die spinnen die Amis. Haben Haber jetzt einem Veganer ein Artischockenherz eingepflanzt.
Ist partyszene ein Test-Nick unseres Admins?
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).
vivafernanda hat geschrieben:hier: Bikerdemo auf dem Mittleren Ring, der Via Sacrada der Kraftfahrzeuge mit dem Kennzeichen M.
Polizei und Hubis auch. Kein Racial Profiling aber. Hmmm.
If I had been a citizen of Bass Lake at the time I would have gone home and loaded every gun I owned.
Bundes-Jogi hat geschrieben:Ist partyszene ein Test-Nick unseres Admins?
Ok, jetzt hab ich's au gecheckt, die Indizien sind erdrückend.
Die Fragestellung müsste eher sein, wer denn kein Test-Nick unseres Admins darstellt?!
Am I for real?
Der Mond geht unter.
Es wird etwas windiger und kühler.
Es wird etwas windiger und kühler.
Bitte nicht füttern
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten
... und jetzt regnet es. Die Nacht ist vorbei.
Bitte nicht füttern
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten
Der Mond scheint. Es dämmert, die Sonne geht bald auf.
Bitte nicht füttern
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten
dann hat sie immerhin ins katzeklo gekackt
Don't criticize what you can't understand
Die polyglotte Katze
Die Katze sitzt vorm Mauseloch,
in das die Maus vor kurzem kroch,
und denkt: "Da wart nicht lang ich,
die Maus, die fang ich!"
Die Maus jedoch spricht in dem Bau:
„Ich bin zwar klein, doch bin ich schlau!
Ich rühr mich nicht von hinnen,
ich bleibe drinnen!"
Da plötzlich hört sie - statt "miau" -
ein laut vernehmliches "wau-wau"
und lacht: „Die arme Katze,
der Hund, der hatse!
Jetzt muss sie aber schleunigst flitzen,
anstatt vor meinem Loch zu sitzen!"
Doch leider - nun, man ahnt's bereits -
war das ein Irrtum ihrerseits.
Denn als die Maus vors Loch hintritt -
es war nur ein ganz kleiner Schritt -
wird sie durch Katzenpfotenkraft
hinweggerafft! - -
Danach wäscht sich die Katze die Pfote
und spricht mit der ihr eignen Note:
„Wie nützlich ist es dann und wann,
wenn man 'ne fremde Sprache kann...!"
- Heinz Erhardt -
Die Katze sitzt vorm Mauseloch,
in das die Maus vor kurzem kroch,
und denkt: "Da wart nicht lang ich,
die Maus, die fang ich!"
Die Maus jedoch spricht in dem Bau:
„Ich bin zwar klein, doch bin ich schlau!
Ich rühr mich nicht von hinnen,
ich bleibe drinnen!"
Da plötzlich hört sie - statt "miau" -
ein laut vernehmliches "wau-wau"
und lacht: „Die arme Katze,
der Hund, der hatse!
Jetzt muss sie aber schleunigst flitzen,
anstatt vor meinem Loch zu sitzen!"
Doch leider - nun, man ahnt's bereits -
war das ein Irrtum ihrerseits.
Denn als die Maus vors Loch hintritt -
es war nur ein ganz kleiner Schritt -
wird sie durch Katzenpfotenkraft
hinweggerafft! - -
Danach wäscht sich die Katze die Pfote
und spricht mit der ihr eignen Note:
„Wie nützlich ist es dann und wann,
wenn man 'ne fremde Sprache kann...!"
- Heinz Erhardt -
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).
In der Nähe vom Wald hört man Tiere. Auch auf dem Feld begegnet einem ein kleines Reh.
Ausserhalb, in der Natur, keine Menschenseele begegnet einem. Es ist dunkel.
Die Mondsichel wirkt riesig, wenn sie hinter dünnen Wolken aufgeht.
In den Bäumen scheuchen Vögel auf, wenn man mit dem Fahrradlicht ein Schild anleuchtet. Schlaue Lebensweisheiten stehen drauf.
“Verletze niemals einen Menschen, den du liebst. Er verzeiht, aber er vergisst nicht.“
Wie wahr. Wie oft belasten alte Erinnerungen persönliche Beziehungen, sobald einer durch das Verhalten des anderen daran erinnert wird, und denkt „Bitte nicht wieder“.
Und im Ort? Die Katze jagd den Marder, der sich in ein Auto flüchtet. Und tatsächlich, eine Person und ein Auto. In der Ferne hört man noch mehr Autos.
Sonst ist Ruhe. Die Katze ist abgezogen. Blätter rascheln im Wind.
Der Mond steht am Himmel, viel kleiner.
Aus einem Haus plärrt ein Baby.
Angenehm kühle Sommernächte zur Zeit.
Ausserhalb, in der Natur, keine Menschenseele begegnet einem. Es ist dunkel.
Die Mondsichel wirkt riesig, wenn sie hinter dünnen Wolken aufgeht.
In den Bäumen scheuchen Vögel auf, wenn man mit dem Fahrradlicht ein Schild anleuchtet. Schlaue Lebensweisheiten stehen drauf.
“Verletze niemals einen Menschen, den du liebst. Er verzeiht, aber er vergisst nicht.“
Wie wahr. Wie oft belasten alte Erinnerungen persönliche Beziehungen, sobald einer durch das Verhalten des anderen daran erinnert wird, und denkt „Bitte nicht wieder“.
Und im Ort? Die Katze jagd den Marder, der sich in ein Auto flüchtet. Und tatsächlich, eine Person und ein Auto. In der Ferne hört man noch mehr Autos.
Sonst ist Ruhe. Die Katze ist abgezogen. Blätter rascheln im Wind.
Der Mond steht am Himmel, viel kleiner.
Aus einem Haus plärrt ein Baby.
Angenehm kühle Sommernächte zur Zeit.
Bitte nicht füttern
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten
Aus einem Haus plärrt ein Baby.
sorry
Balbriggan hat geschrieben:Was habt ihr für Katzen ?
Bei uns ist es umgekehrt
dacht ich auch grad
Wildkatzen?
Wäre froh, wenn unsere die Marder verscheuchen würden
Don't criticize what you can't understand
Hab wieder einen ausgedehnten Nachtspaziergang gemacht und unbekannte Wege ergründet.
War schon anstrengend den Berg hoch. Aber auch interessant, diese Ruhe. Wenn man durch nichts abgelenkt wird, nimmt man viel mehr wahr.
An einem Platz lagen seltsam angeordnete Steine herum. Im Wald lagen einmal umgestürzte Bäume und heruntergebrochene Äste auf dem Pfad. Sah aus, als würde das seit Jahrzehnten dort liegen. Eigentlich sah es nach Jahrhunderten aus, aber das wäre dann doch zu arg übertrieben. Schließlich ging der Weg dahinter weiter. Bin drüber geklettert und weiter gegangen. Im Wald hörte man die Tiere.
Auf einer Anhöhe schien eine Lichtung zu sein. Aber ich wollte dann doch irgendwann zurück, da es schon ein Stück zu laufen war. Es zog auch Bodennebel auf, und es war dunkel, und ich kannte den Weg ja nicht so gut.
Vielleicht geh ich da nochmal hin, ich weiß noch nicht.
War schon anstrengend den Berg hoch. Aber auch interessant, diese Ruhe. Wenn man durch nichts abgelenkt wird, nimmt man viel mehr wahr.
An einem Platz lagen seltsam angeordnete Steine herum. Im Wald lagen einmal umgestürzte Bäume und heruntergebrochene Äste auf dem Pfad. Sah aus, als würde das seit Jahrzehnten dort liegen. Eigentlich sah es nach Jahrhunderten aus, aber das wäre dann doch zu arg übertrieben. Schließlich ging der Weg dahinter weiter. Bin drüber geklettert und weiter gegangen. Im Wald hörte man die Tiere.
Auf einer Anhöhe schien eine Lichtung zu sein. Aber ich wollte dann doch irgendwann zurück, da es schon ein Stück zu laufen war. Es zog auch Bodennebel auf, und es war dunkel, und ich kannte den Weg ja nicht so gut.
Vielleicht geh ich da nochmal hin, ich weiß noch nicht.
Bitte nicht füttern
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten