Nie Herr der Ringe gesehen?
Plan B hat geschrieben:Genau, der Nazgul wartet schon. (Wenn man ihn sehen will.)
Meine Oma hat immer vom Nachtkrabb erzählt, da schaudert mich's heut noch...
(Aber nur wenn ich Goofys Bilder anguck!)
...
aber was ähnliches
aber was ähnliches
Bitte nicht füttern
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten
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Wie lang muss ich jetzt auf des Bildle starren, bis da jemand aus dem Brunnen direkt durch meinen Bildschirm krabbelt?
lange.
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was isch?
Du hast doch drauf gewartet.
Du hast doch drauf gewartet.
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Da kamen kurz traumatische Erinnerungen hoch...
Sauber, hätte net gedacht, dass da noch was kommt!
Sauber, hätte net gedacht, dass da noch was kommt!
naa, mappes, hast die Musik an?
Wird dir langsam klar, was da im Nebel wartet?
Wird dir langsam klar, was da im Nebel wartet?
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Wer ist online?
Mitglieder:Goofy, Google [Bot], GrinsiKlinsi,Majestic-12 [Bot],thoreau
Wer ist das denn?
(aus Datenschutzgründen habe ich die anderen Namen geschwärzt).
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Und Goofy, isch se scho nausghopft bei dir?
Hier zum Glück no nedde, aber hab mir mal sicherheitshalber Weihwasser und Silberkugeln besorgt...
Hier zum Glück no nedde, aber hab mir mal sicherheitshalber Weihwasser und Silberkugeln besorgt...
Ich muss gestehen, es macht schon einen Unterschied, ob man solche Bilder jetzt (Feiertag ) mit Sonne und Wärme oder im Winter im Dunklen bei Kälte und Nebel draussen anschaut.
Carpe diem.
in welchen ländern weilt ihr denn gerade?
Dass ihr euch die "nacht" um die ohren haut?!
Dass ihr euch die "nacht" um die ohren haut?!
Don't criticize what you can't understand
mappes, keine Gegenfragen bitte.
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ist unhöflich.
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Also Mappes: Kopfhörer auf, Licht aus, folgendes Liedgut rein und dann Goofys morbide Bilderwelten auf dich wirken lassen...
Heinrich Heine
Belsazar
Die Mitternacht zog näher schon;
In stiller Ruh' lag Babylon.
Nur oben in des Königs Schloß,
Da flackert's, da lärmt des Königs Troß.
Dort oben in dem Königssaal
Belsazar hielt sein Königsmahl.
Die Knechte saßen in schimmernden
Reihn,
Und leerten die Becher mit funkelndem
Wein.
Es klirrten die Becher, es jauchzten die
Knecht';
So klang es dem störrigen Könige recht.
Des Königs Wangen leuchten Glut;
Im Wein erwuchs ihm kecker Mut.
Und blindlings reißt der Mut ihn fort;
Und er lästert die Gottheit mit sündigem
Wort.
Und er brüstet sich frech, und lästert wild;
Die Knechtenschar ihm Beifall brüllt.
Der König rief mit stolzem Blick;
Der Diener eilt und kehrt zurück.
Er trug viel gülden Gerät auf dem Haupt;
Das war aus dem Tempel Jehovas geraubt.
Und der König ergriff mit frevler Hand
Einen heiligen Becher, gefüllt bis am Rand.
Und er leert ihn hastig bis auf den Grund,
Und rufet laut mit schäumendem Mund:
»Jehova! dir künd ich auf ewig Hohn -
Ich bin der König von Babylon!«
Doch kaum das grause Wort verklang,
Dem König ward's heimlich im Busen bang.
Das gellende Lachen verstummte zumal;
Es wurde leichenstill im Saal.
Und sieh! und sieh! an weißer Wand
Da kam's hervor wie Menschenhand;
Und schrieb, und schrieb an weißer
Wand Buchstaben von Feuer, und schrieb
und schwand.
Der König stieren Blicks da saß,
Mit schlotternden Knien und totenblaß.
Die Knechtenschar saß kalt durchgraut,
Und saß gar still, gab keinen Laut.
Die Magier kamen, doch keiner verstand
Zu deuten die Flammenschrift an der Wand.
Belsazar ward aber in selbiger Nacht
Von seinen Knechten umgebracht.
[Werke: Buch der Lieder, S. 66 ff.Digitale Bibliothek Band 7: Heine, S. 405 (vgl. Heine-WuB Bd. 1, S. 52 ff.)]
Belsazar
Die Mitternacht zog näher schon;
In stiller Ruh' lag Babylon.
Nur oben in des Königs Schloß,
Da flackert's, da lärmt des Königs Troß.
Dort oben in dem Königssaal
Belsazar hielt sein Königsmahl.
Die Knechte saßen in schimmernden
Reihn,
Und leerten die Becher mit funkelndem
Wein.
Es klirrten die Becher, es jauchzten die
Knecht';
So klang es dem störrigen Könige recht.
Des Königs Wangen leuchten Glut;
Im Wein erwuchs ihm kecker Mut.
Und blindlings reißt der Mut ihn fort;
Und er lästert die Gottheit mit sündigem
Wort.
Und er brüstet sich frech, und lästert wild;
Die Knechtenschar ihm Beifall brüllt.
Der König rief mit stolzem Blick;
Der Diener eilt und kehrt zurück.
Er trug viel gülden Gerät auf dem Haupt;
Das war aus dem Tempel Jehovas geraubt.
Und der König ergriff mit frevler Hand
Einen heiligen Becher, gefüllt bis am Rand.
Und er leert ihn hastig bis auf den Grund,
Und rufet laut mit schäumendem Mund:
»Jehova! dir künd ich auf ewig Hohn -
Ich bin der König von Babylon!«
Doch kaum das grause Wort verklang,
Dem König ward's heimlich im Busen bang.
Das gellende Lachen verstummte zumal;
Es wurde leichenstill im Saal.
Und sieh! und sieh! an weißer Wand
Da kam's hervor wie Menschenhand;
Und schrieb, und schrieb an weißer
Wand Buchstaben von Feuer, und schrieb
und schwand.
Der König stieren Blicks da saß,
Mit schlotternden Knien und totenblaß.
Die Knechtenschar saß kalt durchgraut,
Und saß gar still, gab keinen Laut.
Die Magier kamen, doch keiner verstand
Zu deuten die Flammenschrift an der Wand.
Belsazar ward aber in selbiger Nacht
Von seinen Knechten umgebracht.
[Werke: Buch der Lieder, S. 66 ff.Digitale Bibliothek Band 7: Heine, S. 405 (vgl. Heine-WuB Bd. 1, S. 52 ff.)]