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Strafraumgitarre
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Halbdaggl
Zwei Kumpels treffen sich und der eine meint: "Hey, Dich hab ich ja schon ewig nicht mehr gesehen!"
Der andere: "Ja, ich hab jetzt ein neues Hobby. Ich mache Musik. Im Quartett."
"Wie, im Quartett?"
"Naja, drei Leute eben."
"Ah! Wer denn alles?"
"Mein Bruder und ich."
"Seit wann hast Du einen Bruder?"
"Hab ich nicht."
Fick den Reichskanzler! Und den Kaiser!


Cleansman
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Granadaseggl
Der Vorstandsvorsitzende Herr Kohn sucht eine neue Sekretärin. Unter den Bewerberinnen kommen drei in die engere Auswahl.
Die erste betritt sein Zimmer, legt ihre Zeugnisse auf den Tisch und stellt sich vor. Herr Kohn nimmt einen Ball in die Hand, spielt damit und fragt: "Was ist das?"
"Ein Ball", antwortet sie.
"Fräulein, ich erwarte von Ihnen ein bisschen mehr. Überlegen Sie noch
einmal, was ist das?"
Wieder antwortet sie: "Ein Ball."
"Schauen Sie mich an, die Lösung wäre gewesen: Ball-Kohn. Sie verstehen: Balkon. Haha."
Die nächste Bewerberin betritt das Zimmer, nachdem sie von ihrer Vorgängerin über die Eigenwilligkeit des Herrn aufgeklärt worden ist. Nach dem Gespräch steht Herr Kohn auf, reißt an der Gardine und fragt sie, was das sei. Sie weiß es nicht, und er sagt: "Schauen Sie mich an", dabei zieht er erneut an der Gardine.
Keine Reaktion der Bewerberin.
"Die Lösung wäre gewesen: Kohn-zerrt. Konzert. Hahaha."
Enttäuscht verlässt sie den Raum und erzählt der dritten Bewerberin was vorgefallen ist.
Diese tritt ein, entledigt sich ihres Kostüms und setzt sich nackt auf den Schreibtisch, so dass er ihr direkt zwischen die Beine sieht.
Sie fragt: "Und was ist das, Herr Kohn?"
Mit Schweißperlen auf der Stirn sucht er nach einer Lösung und weiß nicht mehr weiter.
"Dann will ich Ihnen mal auf die Sprünge helfen. Die Lösung lautet: 'Leck-sie-Kohn.'

Cleansman
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Granadaseggl
Treffen sich drei Sekretärinnen im Fahrstuhl. An der Fahrstuhlwand sehen sie einen feuchten Fleck. Sie schauen sich gegenseitig ratlos an. Dann tippt die erste mit ihrem Finger in den Fleck, steckt den Finger in den Mund und probiert. "Das ist Sperma", sagt sie. Die zweite probiert und sagt: "Aber das ist nicht vom Chef!" Die dritte probiert auch und meint: "Das ist von keinem aus der Firma!

Plan B
Halbdaggl
Treffen sich ein Sportdirektor und ein Verwaltungsratpräsident im Eingangsfoyer des Vereins.
Sagt der Verwaltungsratspräsident. "Dort ist die Türe nach draussen, Auf Nimmerwiedersehen."
Carpe diem.


Cleansman
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Granadaseggl
Der weiße Zug
Es war ein mal ein alter einsamer Mann. Er lebte in einer Hütte am Waldrand, direkt neben einer alten unbenutzten Eisenbahnlinie.

Eines Abends bekam er einen mysteriösen Anruf. "Heute Nacht um punkt 12 fährt ein Zug bei dir vorbei..."Tuut TuuT tuut...

Er dachte sich aber nichts weiter dabei und ging schlafen. Denn die Gleise wurden ja schon lange nicht mehr benutzt. Doch um genau um Mitternacht hörte er einen Zug an seinem Haus vorbeifahren. Tuut TuuT tuut...

Am nächsten Abend kam noch einmal der gleiche Anruf: "Heute Nacht um punkt 12 fährt ein Zug bei dir vorbei..."Tuut TuuT tuut...

Doch diesmal wollte er wach bleiben um den Zug mit eigenen Augen zu sehen.




Und tatsächlich um Punkt Mitternacht kam ein Zug an, doch diesmal blieb er stehen. Der alte Mann schien seinen Augen nicht zu trauen. Aus dem Zug stiegen sechs schwarz gekleidete Männer. Sie trugen einen schwarzen Sarg.

Sie stellten ihn auf einen schwarzen Tisch. Gespannt schaute der alte Mann was nun passieren mag.

Und dann öffneten die sechs schwarz gekleideten Männer den Sarg.

In dem Sarg lag ein Tuch. Ein weißes Tuch. Und was stand da auf dem Tuch? Der alte Mann versuchte sich anzustrengen die Schrift zu lesen, und endlich kann er es entziffern:
SO WEIß WÄSCHT NUR PERSIL

Cleansman
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Granadaseggl
Zwei Kitzler unterhalten sich. 'Weißt du, was man von uns behauptet?
Wir seien so unangenehm, so ekelhaft, widerlich, kalt, feucht...'
'Wer erzählt denn so was?' 'Böse Zungen.'



Cleansman
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Granadaseggl
Fuchs und Bär ist schrecklich langweilig. Sagt der Fuchs zum Bären: "Du, komm wir gehn das Häschen verprügeln." Sagt der Bär: "Aber warum, so grundlos ist doch das einfach nur primitiv?" Fuchs: "Ok, wir sagen, es habe so blöde Ohren." Der Bär stimmt zu und die beiden gehen zum Häschen und klopfen an die Tür. Das Häschen macht auf und fragt: "Was wollt ihr?" Sagt der Fuchs: Häschen, du hast sooo blöde Ohren." Und die beiden prügeln auf das Häschen ein und schlagen es grün und blau. Am nächsten Tag ists Bär und Fuchs wieder langweilig. Wieder gehen sie zum Häschen, klopfen an und die Tür geht auf: "Was wollt ihr denn jetzt schon wieder?", fragt das verängstigte Häschen. Darauf der Fuchs: "Häschen, du hast sooo blöde Ohren". Und wieder verprügeln Bär und Fuchs das Häschen aufs Gröbste.
Am dritten Tag ists den beiden wieder langweilig. Der Fuchs: "Komm, gehen wir wieder das Häschen verprügeln:" Darauf meint der Bär: "Du, aber eigentlich find ich den Grund blöde, ich mein, das Häschen hat eigentlich wirklich schöne Ohren, so gross und anmutig, ich wäre da stolz drauf. Lass uns einen anderen Grund finden." Meint der Fuchs: "Stimmt du hast recht. Also, gehn wir zum Häschen und fragen es, ob es uns eine Zigarette gibt. Wenn es uns eine mit Filter gibt, sagen wir, wir wollten eine ohne, und wenns uns eine ohne Filter gibt, sagen wir, wir wollten eine mit. Dann können wirs wieder verpügeln". Der Bär stimmt zu und die beiden machen sich auf den Weg und klopfen wieder an des Häschens Tür. Als es zitternd öffnet und sagt: "ach herrje, was wollt ihr denn heute?", antwortet der Bär: Häschen, hast du uns ne Zigarette?" Antwortet das Häschen: "Klar, mit oder ohne Filter?"
"Häschen, du hast sooo blöde Ohren."

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Granadaseggl
Fuchs, Luchs und Bär wollen nicht ins Militär. Die drei beraten sich, wie sie das machen könnten, da kommt dem Fuchs die rettende Idee: "Hey, wenn wir das zerstören, was an uns am Auffallendsten und am Schönsten ist, dann werden wir bestimmt untauglich." Die drei beschliessen, so zu verfahren, da wird der Fuchs zur Rekrutierung gerufen. Schnell schneidet er sich den schönen, zottigen Schwanz ab. Tatsächlich kommt er zufrieden zurück: "Ich war untauglich, ohne meinen buschigen Schwanz sei ich nur ein halber Fuchs." Da fragt der Luchs: "Und bei mir, was soll ich mir abschneiden?" "Ganz klar, deine schönen Ohren", meint der Fuchs, "da wär ich neidisch drauf". Als der Luchs zurück kommt, ist auch er zufrieden. "Sie sagen, ohne meine Ohren sei ich nur ein halber Luchs. Da bekommt der Bär Angst, dass er als einziger ins Militär muss. "Und was könnte ich mir antun, um nicht ins Militär zu müssen?", fragt er den Fuchs. "Hmmm", meint dieser, "ich wäre sehr stolz auf deine grossen mächtigen Zähne, mit denen du deine Beute zerreisst. Ich würde mich den Zähnen entledigen." Der Bär findet das gut und Luchs und Fuchs prügeln ihm die Zähne aus dem Maul.
Auch der Bär kommt wieder mit zufriedener Mine zurück. Fragt der Luchs: "Na, warst du nur ein halber Bär ohne deine stattlichen Zähne?" Der Bär: "Nein, if war tfu dick!"

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Granadaseggl
Der kleine Hans war eine Niete in Mathematik. Seine Eltern versuchten alles: Lehrer, Erzieher, Quizkarten, spezielle Unterrichtszentren - nichts half. Als letzten Ausweg riet ihnen jemand, eine katholische Schule zu versuchen. "Die Nonnen dort sind streng", sagten sie. Hans wurde prompt nach St. Bonifaz zur Schule gegeben. Schon am ersten Tag nach der Schule lief Hans durch die Tür und schnurstracks in sein Zimmer, sogar ohne seiner Mutter einen Kuss zu geben. Er begann, wie wild zu lernen; Bücher und Papiere fanden sich über das ganze Zimmer ausgebreitet. Sofort nach dem Essen lief er nach oben, ohne das Fernsehen zu erwähnen und vergrub sich noch mehr in die Bücher. Seine Eltern waren erstaunt. Dieses Betragen dauerte wochenlang an bis zum Tag der Notenverteilung. Hans legte den Umschlag still auf den Tisch und ging voller Schrecken auf sein Zimmer. Seine Mutter öffnete den Umschlag. Hans hatte in Mathematik eine Eins erhalten! Sie lief in sein Zimmer hinauf, schlang die Arme um ihn und fragte: "Hans, Liebling, wie ist das passiert? Waren es die Nonnen"? "Nein", antwortete Hans. "Am ersten Tag, als ich in der Schule den Burschen sah, der an das Pluszeichen genagelt war, wusste ich, die verstehen keinen Spaß!"


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Ein Schwabe macht Urlaub in Afrika und kommt an einem seltsamen Stand vorbei: Ein Kannibale preist menschliches Hirn an. Der Schwabe will wissen, wozu das gut sein soll und der Kannibale erklärt: „Wenn man menschliches Hirn isst, dann wird das eigene Hirn leistungsfähiger!“ Der Schwabe interessiert sich dafür und will weiter wissen, was die drei Schilder bedeuten, die unten an der Kühltheke stehen. Der Kannibale erklärt weiter: Badener-Hirn : 100 Dollar je Pfund. Bayern-Hirn : 300 Dollar je Pfund. Schwaben-Hirn : 400 Dollar je Pfund. Der Schwabe wird ganz stolz, dass ausgerechnet schwäbisches Hirn den höchsten Preis erzielt, was dem Kannibalen nicht entgeht. Daher erklärt er dem Schwaben: „Verstehen Sie das nicht falsch. Schwäbisches Hirn ist deshalb so teuer, weil wir viel mehr Schwaben schlachten müssen, um ein Pfund zusammen zu kriegen…“

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Granadaseggl
Frau Mugel erhält von ihrem Gatten ein Telegramm. „Eintreffen 17.30 Westbahnhof mitbringe Klapperschlange.“ Die Gattin ist pünktlich beim Zug, der Mann steigt aus, Begrüßung. Die Frau mustert das Gepäck: „Wo ist die Klapperschlange?“ „Ach was, Klapperschlange! Es waren noch zwei Worte frei – ich werd doch der Post nix schenken!“

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Granadaseggl
Ein Schwabe will mit dem Zug in den Sommerurlaub fahren. Da niemand auf seinen Papagei aufpassen will, entschließt er sich, das Plappermaul mitzunehmen. Mit dem Papagei auf der Schulter sitzend kommt er zum Fahrkartenschalter und will seine Karte nach Rimini lösen. Der Schalterbeamte weist ihn jedoch darauf hin, dass er auch für den Papagei eine Fahrkarte lösen muss. "Das Geld spar ich mir!", denkt sich der Schwabe, geht auf's WC, steckt sich den Papagei in die Hose und löst dann eine Fahrkarte für sich. Im Zugabteil macht er es sich dann bequem und schläft auch kurz danach ein - den Papagei immer noch in der Hose. Am nächsten Halt steigt eine Nonne in den Zug und nimmt leise im Abteil unseres Reisenden Platz. Der Zug ist gerade losgefahren, die Nonne blättert in der Kirchenzeitung, als sie leichte Bewegungen in der Hose des Mannes bemerkt. Sie lugt über den Zeitungsrand und denkt sich: "Der hat bestimmt böse Träume!" Nach einer Weile werden die Bewegungen heftiger und sie hört eine Stimme: "Das ist wohl warm hier drin!" "Oh!", denkt sie, "und er redet auch noch im Schlaf!" In der Hose wird es immer wilder und eine Stimme krächzt: "Mein Gott, es ist wirklich heiß hier!" Jetzt, wo auch noch ihr Chef angesprochen wird, ist die Nonne etwas beunruhigt und schaut genau hin. Da sieht sie, wie sich der Reißverschluss an der Hose des Mannes langsam öffnet, ein Flügel herauskommt, der zweite auch auftaucht und der Papagei dann den Kopf durch den Hosenschlitz steckt. Er schaut nach links und rechts, dann der Nonne direkt in die Augen und sagt: "Kuckuck!" Die Nonne ist ganz außer sich, springt auf, schüttelt den Mann und sagt zu dem Aufwachenden: "Lieber Mann, ich bin eine Frau Gottes und habe vielleicht nicht viel Ahnung von so was, aber ich glaube, ihnen ist ein Ei geplatzt!"

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Granadaseggl
Ein Schwabe kommt ins Pfandhaus und möchte einen Kredit über 100 € aufnehmen. Als Pfand bietet er seinen Mercedes. Dem Pfandleiher kommt die Sache zwar etwas seltsam vor, er sagt dem Schwaben aber, er solle sein Auto in die Lagerhalle fahren. Einen Monat später möchte der Schwabe sein Pfand auslösen. „Das macht 100 € und 5 € Zinsen“, sagt der Pfandleiher, „aber verraten Sie mir jetzt den Sinn der ganzen Aktion?“ Sagt der Schwabe: „Ich war in Urlaub, und wo kann ich sonst für 5 € einen Monat lang parken?“

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Granadaseggl
4 Nonnen stehen vor dem Himmelstor und wollen rein. Da fragt Petrus die erste Nonne:
„Hast du irgendwelche Sünden begangen?“

Die Nonne druckst rum:
„… ich hab ein männliches Geschlechtsteil gesehen…“

Petrus:
„Hmm… das ist zwar nicht gut, aber, wenn du dir die Augen mit dem Weihwasser aus dem Eimer da wäschst, geht das in Ordnung und du darfst rein.“

Die Nonne tut, wie ihr befohlen und geht durchs Himmelstor. Petrus fragt die zweite Nonne nach ihren Sünden. Diese zögert:
„… ich hab ein männliches Geschlechtsteil angefasst…“

Petrus:
„Hmm…. das ist zwar auch nicht gut, aber, wenn Du Dir die Hände mit dem Weihwasser aus dem Eimer da wäschst, geht das in Ordnung.“

Die Nonne wäscht ihre Hände mit dem Weihwasser und geht durchs Himmelstor. In dem Moment rast die vierte Nonne zum Eimer mit Weihwasser, nimmt einen großen Schluck, gurgelt und schluckt das Wasser. Petrus fragt sie entsetzt:
„Sag mal, was soll denn das??“

Die vierte Nonne:
„Meinst du, ich warte, bis die dritte Nonne ihren Hintern in dem Weihwasser gewaschen hat?“

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Granadaseggl
Kommt ein Cowboy mit seinem Pferd in einen Salon, trinkt einen Whisky und wendet sich dann an die Runde: "Mein Pferd ist in letzter Zeit so traurig. Ich biete demjenigen, der es wieder zum Lachen bringt 50 Dollar." - "Kein Problem" meint der Barkeeper, geht zum Gaul und flüstert diesem etwas ins Ohr. Das Pferd wiehert los und kann sich vor Lachen kaum noch halten. Der Cowboy ist zufrieden, bezahlt den Keeper und reitet auf seinem lachenden Pferd davon. Eine Woche später kommt der Cowboy in Begleitung seines Pferdes wieder zum Salon. Der Gaul sieht den Barkeeper und fängt laut an zu lachen. Der Cowboy wendet sich wieder an die Runde: "So geht das jetzt schon die ganze Woche. Alle paar Minuten wiehert mein Pferd los. Ich biete demjenigen, der es von seinen Lachanfällen kuriert, 50 Dollar." - "Kein Problem" erwidert der Barkeeper, nimmt die Zügel des Gauls und verlässt mit ihm den Salon. Als sie 5 Minuten später wieder zurückkehren, ist das Pferd todtraurig. Der Cowboy bezahlt den Keeper, will aber auch wissen, was er mit dem Pferd angestellt habe. Der Gefragte erklärt: "Ach, ganz einfach. Beim ersten Mal hab ich ihm ins Ohr geflüstert, dass ich einen längeren Schwanz hätte. Beim zweiten Mal haben wir draußen nachgemessen."

Cleansman
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Granadaseggl
Wixie Dixie geht aufs S21-Bahnhofsklo. Als er die einzige Kabinentür aufmachen will, ist die Kabine besetzt. Mit Volker Kefer, der gerade hinten in Rüdiger Grube drin steckt.


Cleansman
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Granadaseggl
Ein Mann stoppt mit seinem Auto an einer Tankstelle, springt aus dem Wagen, öffnet den Tank, steckt seinen Schwanz rein und wichst in den Tank rein. Der Tankwart kommt erbost heraus: "Hören Sie mal, das ist doch nicht normal." Seufzt der Mann zufrieden: "Nein, das ist super."