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Franky3103
Frank N Furter hat geschrieben:
Franky3103 hat geschrieben:Nun hab ich die ersten Wochen (seit 21. April) 7 kg. runter, will aber noch deutlich weiter abnehmen und hätte das jetzt einfach weiter so durchgezogen, wobei ich mich ja relativ wenig bewege.


Pro Tag ein Kilo? Oder hast Du Dich vertippt?

Franky3103 hat geschrieben:
Ist es nun irgendwo schädlich oder nicht?...[...]... zumal ich auch wg. der Knochen eigentlich keinen Sport mehr treibe.


Wenn Du ohne Sport Dich runterhungerst und dabei vielleicht noch über 50 Jahre alt bist, nimmst Du die dann doch sehr eklatante Gefahr in Kauf eine akute Osteoporose zu entwickeln.

Generell: Wenn man den menschlichen Körper energetisch unterversorgt, starten "uralte" Überlebens-Programme des Körpers, dazu gehört unmittelbar der Muskelabbau. Denn Muskeln benötigen viel Energie. Muskelabbau bedeutet aber einerseits, dass Deine Grundumsatz sinkt. Das ist übrigens der wahre Grund für den "Jojo-Effekt": die Leute verlieren Fett und Muskeln bei Diäten und wenn sie dann wieder zu ihrem "normalen Essverhalten" zurückkehren, ist ihnen nicht klar, dass ihr Grundumsatz jetzt deutlich geringer ist.
Der Muskelabbau führt aber leider auch dazu, dass über die Sehnen weniger Kraft auf die Knochen übertragen wird. Die Muskel-Unterbeanspruchung wiederum verursacht zusammen mit der Unterernährung binnen sehr kurzer Zeit massiven Knochenabbau.

Also wichtigster Tipp, wie er hier schon von anderen kam: beim Abnehmen IMMER "Sport" mit treiben, um die Muskelmasse nicht zu verlieren und die Knochenfunktion aufrecht zu erhalten. Beim "Sport" ist gar nicht so wichtig, dass Du Dich eine Stunde pro Tag wie ein Irrer abrackerst, dass ist eher kontraproduktiv. Täglich ein Spaziergang von einer halben Stunde und dazu vielleicht mit ein paar kleinen Hanteln zu Hause die Rumpfmuskulatur aktivieren reicht.

Und Vorsicht: solltest Du tatsächlich in einer Woche 7 Kilo abgenommen haben, dann hast Du zumal ohne Sport bereits Herzmuskulatur verloren. Da wird es dann wirklich sehr, sehr unsinnig, bei Radikaldiäten!


sorry, logo 21. März... loooooooool :lol: :lol: :lol:


zeugwart
Granadaseggl
Gesunder Menschenverstand hilft. Und Sport ebenfalls.


sic est!

und der gesunde menschenverstand sagt:
- wenn es überhaupt etwas gibt, was man möglichst nicht essen sollte, dann zucker. egal ob im kaffee, aus dem süßwarenregal oder vom bäcker, und schon gar nicht in getränken. das weiß soweit eigentlich jeder. was nicht jeder weiß: die „lebensmittel“industrie ballert das zeug in fast alles rein, was es im supermarkt zu kaufen gibt. egal ob chilli-soße, senf, gewürzgurken, wurstwaren… einfach mal die inhaltsstoffe auf der rückseite nachlesen. zucker, zucker, zucker. und alles, was mit -ose endet ist ebenfalls zucker (dextrose, fructose etc-ose).

- ergo ist es sinnvoll lebensmittel, die sehr schnell zu zucker verstoffwechselt werden, nur selten zu essen. da wären wir dann beim carb-thema… brot jeder art, nudeln, reis sind suboptimal, wenn man eine umstellung der essgewohnheiten hin zu weniger gewicht anstrebt.einfacher grund: der insulinspiegel schießt nach oben wie was böses und stürzt auch recht schnell wieder ab. man bleibt also nicht lange satt und braucht schneller nachschub.

- aber: es gibt auch viel „gutes" carb. gemüse jeder art ist carb. und auch wenn die dogmatiker auch kartoffeln verbieten wollen (wegen der stärke), so darf man die durchaus essen. muss ja nicht jeden tag sein. grünzeug hingegen in allen variationen und volle pulle. ach, und obst ist kein gemüse! und obst enthält einen haufen fructose… und bei zucker sind sich die ernährungsgurus durch die bank einig.

- alkohol ist logischerweise auch nicht der bringer. das zeug hat nunmal kalorien ohne ende.

- fett aus hochwertigen ölen, selbst butter und käse ist nicht der feind! nur auch hier sagt der gesunde menschenverstand, dass es auf die menge ankommt. das gilt auch für nüsse. die sind auch sehr fettreich und zu empfehlen - eine handvoll am tag und natürlich nicht gesalzen etc.

- super gute sattmacher und lieferanten hochwertigen eiweißes und carbs sind übrigens bohnen und andere hülsenfrüchte wie linsen oder kichererbsen. vorteil: der insulinspiegel steigt nur sehr langsam, weil magen/darm kräftig damit zu tun haben, die nährstoffe aus der frucht zu lösen.

- fleisch, fisch (auch die fetten arten wie lachs) und eier unterstützen eine diät ganz hervorragend. wobei damit keine fertigprodukte gemeint sind, sondern frische und hochwertige lebensmittel.

- dreimal essen am tag und möglichst 5 stunden zwischen den mahlzeiten lassen. der körper braucht zeit zum verstoffwechseln und wenn man nicht gerade hart auf dem bau arbeitet braucht niemand zwischenmahlzeiten, die bei vielen aus der schneckennudel beim bäcker oder dem snickers von der tankstelle bestehen.

- ansonsten: dogmen helfen nicht, sondern machen nur schlechte laune. deshalb ruhig mal ein glas wein, einen döner oder sonst was einstreuen, bevor man nur noch fliegende grillhähnchen sieht. und jeden tag neu entscheiden, ob man wirklich was ändern will! nur man selbst kann darüber befinden, wie man lebensqualität für sich definiert. (auch) deshalb sich nicht jeden tag dem waagenterror aussetzen. einmal die woche reicht. immer am gleichen tag, morgens - sinnvollerweise nach dem morgenschiss.

eine freundin von mir frisst wie ein scheunendrescher (vegetarisch allerdings) und säuft das halbe forum unter den tisch. dazu hat sie 4 kinder, ist rund 170 groß und geht auf die 50 zu. in ihren 20igern war sie pummelig. heute wiegt sie geschätze 52-54 kilo mit einer figur zum steinerweichen. sie ist keinesfalls bereit sich genusstechnisch zurückzuhalten - abgesehen davon, dass sie auf hochwertige lebensmittel achtet (was natürlich auch für den wein gilt :-) ) deshalb bewegt sie sich extrem viel - vor allem laufen und schwimmen. das ist ihr weg. und der funktioniert… jedoch nicht für jeden. ohne bewegung aber, geht es nicht. also runterhungern kann man sich schon, doch ist das halt scheiße. also mehr bewegen, laufen, radfahren, vögeln, gewichte stemmen. egal was. egal wann. hauptsache dass!

denn sonst besteh die abnahme zum größten teil aus wasser und muskeln. ein kilo fett hat in etwa den nährwert von 7000 kcal. spart man sich täglich also rund 1000 kalorien, könnte man pro woche ein kilo abnehmen. theoretisch zumindest. in der praxis wird man anfangs vielleicht auch mehr abnehmen - aber eben nunmal kein fett. realistisch ist ein halbes kilo pro woche. also 2 päckchen butter reines fett. also: realistische ziele setzen, geduld mit sich selbst haben und langfristig denken. genauso wenig, wie man sich 15 kilo in 2 monaten angefressen hat, gehen sie in 2 monaten auch wieder.

Tifferette
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Grasdaggl
zeugwart hat geschrieben:eine freundin von mir frisst wie ein scheunendrescher (vegetarisch allerdings) und säuft das halbe forum unter den tisch. dazu hat sie 4 kinder, ist rund 170 groß und geht auf die 50 zu. in ihren 20igern war sie pummelig. heute wiegt sie geschätze 52-54 kilo mit einer figur zum steinerweichen.

Ich mag die nicht.
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."

(Batman)

Paleto Gaffeur
Halbdaggl
Net schlecht zeugwart...könnte von mir stammen.
Bis auf wenige Punkte: wein und Bier sind stark carbhaltig
..Brände nicht! Wodka Whisky etc ist für abnehmen wesentlich besser.

Ich hab allerdings dann auf low-carb eine Schippe draufgepackt und bin auf keto (googeln). Das bringt's dann richtig und geht ebenfalls langfristig, und man verliert keine Muskeln damit (Thema Sport: alles korrekt...machen!! Laufen statt Auto...in Frankfurt wohne ich 4km von Arbeit entfernt, ich weiss nimmer wie hier die Ubahn aussieht, dazu Callistenics....das rockt brutal).

So geht's....von mir mit dem Paleto-Siegel "getestet und für gut befunden" versehen....und anders macht es schlichtweg keinen Sinn WENN man Gewichtsprobleme hat.

Wenn nicht...na dann nicht :arr:

Auswurf
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Grasdaggl
wieso könnt ihr eigentlich nicht kohlenhydrate sagen,
dann hätte man weniger den eindruck, es würde sich um einen modefurz handeln
das ist doch keine Musik


Auswurf
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Grasdaggl
Bis wissenschaftler herausgefunden hatten und noch dabei sind zu ergründen, warum zb. indisches
oder mediterranes ganz genau gesund ist,
halte ich es für am naheliegendsten sich einfach an diesen küchen zu orientieren.
Wer's natürlich braucht als zierrat die neuest gängigen begriffe zu benützen um sich zu motivieren, dem sei es gegönnt
- ich find's affig, gerade bei männern ab mitte 40,
die noch mit den alten begriffen aufgewachsen sind.

Dies sage ich, ohne streit zu suchen
das ist doch keine Musik

Paleto Gaffeur
Halbdaggl
:lol: :lol: :lol: :lol:

Der war gut!

Medi in seiner echten Form geht Richtung keto...extrem gesunde fette Fisch Fleisch...carbs auch aber deutlich weniger als man uns in D dazu erzählt. Passt schon alles.

Und Männer ab 40 sollten sehr auf ihre Gesundheit achten...

Mehr als jüngere

Aber ehrlich gesagt isses mir wumpe was andere tun.

Auswurf
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Grasdaggl
des deng isch hald..

wenn uff dr gass schwenglisch gesprochen wird
" Du woisch, onsre kids " "i muss ufbassa mid de carbs"

dreht sich mir der magen rum :prost:
das ist doch keine Musik

de mappes
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Spamferkel
zeugwart hat geschrieben:
Gesunder Menschenverstand hilft. Und Sport ebenfalls.


sic est!

und der gesunde menschenverstand sagt:
- wenn es überhaupt etwas gibt, was man möglichst nicht essen sollte, dann zucker. egal ob im kaffee, aus dem süßwarenregal oder vom bäcker, und schon gar nicht in getränken. das weiß soweit eigentlich jeder. was nicht jeder weiß: die „lebensmittel“industrie ballert das zeug in fast alles rein, was es im supermarkt zu kaufen gibt. egal ob chilli-soße, senf, gewürzgurken, wurstwaren… einfach mal die inhaltsstoffe auf der rückseite nachlesen. zucker, zucker, zucker. und alles, was mit -ose endet ist ebenfalls zucker (dextrose, fructose etc-ose).

- ergo ist es sinnvoll lebensmittel, die sehr schnell zu zucker verstoffwechselt werden, nur selten zu essen. da wären wir dann beim carb-thema… brot jeder art, nudeln, reis sind suboptimal, wenn man eine umstellung der essgewohnheiten hin zu weniger gewicht anstrebt.einfacher grund: der insulinspiegel schießt nach oben wie was böses und stürzt auch recht schnell wieder ab. man bleibt also nicht lange satt und braucht schneller nachschub.

- aber: es gibt auch viel „gutes" carb. gemüse jeder art ist carb. und auch wenn die dogmatiker auch kartoffeln verbieten wollen (wegen der stärke), so darf man die durchaus essen. muss ja nicht jeden tag sein. grünzeug hingegen in allen variationen und volle pulle. ach, und obst ist kein gemüse! und obst enthält einen haufen fructose… und bei zucker sind sich die ernährungsgurus durch die bank einig.

- alkohol ist logischerweise auch nicht der bringer. das zeug hat nunmal kalorien ohne ende.

- fett aus hochwertigen ölen, selbst butter und käse ist nicht der feind! nur auch hier sagt der gesunde menschenverstand, dass es auf die menge ankommt. das gilt auch für nüsse. die sind auch sehr fettreich und zu empfehlen - eine handvoll am tag und natürlich nicht gesalzen etc.

- super gute sattmacher und lieferanten hochwertigen eiweißes und carbs sind übrigens bohnen und andere hülsenfrüchte wie linsen oder kichererbsen. vorteil: der insulinspiegel steigt nur sehr langsam, weil magen/darm kräftig damit zu tun haben, die nährstoffe aus der frucht zu lösen.

- fleisch, fisch (auch die fetten arten wie lachs) und eier unterstützen eine diät ganz hervorragend. wobei damit keine fertigprodukte gemeint sind, sondern frische und hochwertige lebensmittel.

- dreimal essen am tag und möglichst 5 stunden zwischen den mahlzeiten lassen. der körper braucht zeit zum verstoffwechseln und wenn man nicht gerade hart auf dem bau arbeitet braucht niemand zwischenmahlzeiten, die bei vielen aus der schneckennudel beim bäcker oder dem snickers von der tankstelle bestehen.

- ansonsten: dogmen helfen nicht, sondern machen nur schlechte laune. deshalb ruhig mal ein glas wein, einen döner oder sonst was einstreuen, bevor man nur noch fliegende grillhähnchen sieht. und jeden tag neu entscheiden, ob man wirklich was ändern will! nur man selbst kann darüber befinden, wie man lebensqualität für sich definiert. (auch) deshalb sich nicht jeden tag dem waagenterror aussetzen. einmal die woche reicht. immer am gleichen tag, morgens - sinnvollerweise nach dem morgenschiss.

eine freundin von mir frisst wie ein scheunendrescher (vegetarisch allerdings) und säuft das halbe forum unter den tisch. dazu hat sie 4 kinder, ist rund 170 groß und geht auf die 50 zu. in ihren 20igern war sie pummelig. heute wiegt sie geschätze 52-54 kilo mit einer figur zum steinerweichen. sie ist keinesfalls bereit sich genusstechnisch zurückzuhalten - abgesehen davon, dass sie auf hochwertige lebensmittel achtet (was natürlich auch für den wein gilt :-) ) deshalb bewegt sie sich extrem viel - vor allem laufen und schwimmen. das ist ihr weg. und der funktioniert… jedoch nicht für jeden. ohne bewegung aber, geht es nicht. also runterhungern kann man sich schon, doch ist das halt scheiße. also mehr bewegen, laufen, radfahren, vögeln, gewichte stemmen. egal was. egal wann. hauptsache dass!

denn sonst besteh die abnahme zum größten teil aus wasser und muskeln. ein kilo fett hat in etwa den nährwert von 7000 kcal. spart man sich täglich also rund 1000 kalorien, könnte man pro woche ein kilo abnehmen. theoretisch zumindest. in der praxis wird man anfangs vielleicht auch mehr abnehmen - aber eben nunmal kein fett. realistisch ist ein halbes kilo pro woche. also 2 päckchen butter reines fett. also: realistische ziele setzen, geduld mit sich selbst haben und langfristig denken. genauso wenig, wie man sich 15 kilo in 2 monaten angefressen hat, gehen sie in 2 monaten auch wieder.


:nod: :prost: :prost:

Sehr gutes konzept
Noch ergänzend: bitte auch nicht die ganzen Zuckerersatzstoffe statt Glukose reinziehen in getränken beispielsweise...das ist ungesund
Don't criticize what you can't understand







Paleto Gaffeur
Halbdaggl
Plan B hat geschrieben:Jetzt habt ihr mir schon am Feiertag morgens die Laune verdorben.


Ich hab nicht mit Auswurf angefangen :mrgreen:


RedBlues hat geschrieben:Mach heute Atkins kombiniert mit lowcarb und gönne mir einen all-inclusive Getränke Tag

Die klassische Grillbierdiät


Dito: mittags ein herrliches Omelett mit Gemüse Paprika und Berner würstchen Und abends Grill volle Kante mit Tomaten und Gurkensalat. Keto und gesund und schmeckt.

zeugwart
Granadaseggl
tiffi
wen magst du nicht? die 1.70-großen mit knackarsch und kleinen brüsten? frauen um die 50? kinderreiche?

trampel
ich bin nicht unbedingt ein low-carb-verfechter. es ist aber eben definitiv so, dass diese variante extrem hilfreich ist, große mengen gewicht zu verlieren. mir persönlich ist diese ernährungsweise auf dauer zu einseitig, ich kenne sie aber, da selbst praktiziert um rund 7 kilo abzunehmen. ich gehöre zu denen, die immer bissle zu viel auf den rippen haben, aber das spielt sich im einstelligen kilobereich ab, so dass ich mich da nicht irre machen muss. mittlerweile habe ich meine „mitte“ gefunden. ich esse nudeln und brot, allerdings viel seltener und weniger als früher. dito alkohol (du hast natürlich recht, was bier vs. wodka et all angeht). zucker nur, wenn es nicht anders geht. keto wäre mir zu extrem. insgesamt ist es ein spagat zwischen disziplin und schlemmerei, der nicht immer ganz einfach ist, mit dem ich aber soweit ganz gut leben kann, indem ich im alltag zuhause etwas aufpasse, beim „wegggehen“ aber keine rücksicht nehme. (ps. wir sollten uns mal wieder sehen!)

auswurf
die mediterrane oder indische küche fußen im wesentlichen auf der verwendung frischer lebensmittel - in indien dazu noch sehr vegetarisch. fertige produkte finden praktisch nicht statt und damit wird im verhältnis zu uns oder gar den amis sehr wenig zucker gegessen. das ist im prinzip schon alles. mir ein rätsel, was die wissenschaft da zu ergründen glaubt, wo es doch völlig auf der hand liegt.

mappes
richtig! aspartam und co sind die hölle für den körper. aber auch hier kommt es m.e. auf die dosis an. es gibt diejenigen, die trinken am tag ne flasche cola light und diejenigen, die sich alle 10 tage mal ne flasche kaufen, die im lauf der woche getrunken wird.

allgemein: es gibt unzählige konzepte, die durchaus funktionieren, egal ob low-carb, high-carb (eher für die veganer unter uns, sogar drinks wie almased können sehr gut unt erstützen, weight watchers funzt auch nachgewisenermaßen…oder wasweißdennich. jeder muss sich das konzept suchen, von dem er überzeugt ist, dass es am besten zu sich passt. am ende läuft es aber eben immer darauf hinaus, dass man willig ist, etwas zu verändern und bereit ist seinen arsch bissle zu bewegen.

Auswurf
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Grasdaggl
zeugwart
ich nannte die mediterrane oder indische küche als beispiele
und wenn Du beide küchen auf zuckerarmut und die verwendung frischer lebensmittel reduzierst, kannst Du das nicht ernst meinen

Welches öl wird verwendet,
wie kombiniert man lebensmittel, gewürze etc.,
damit sie überhaupt ihre wirkung entfalten können und es auch noch schmeckt.
Uralte kombinationen.. da kann man zb. auch gerne bei Schuhbeck nachfragen
das ist doch keine Musik





zeugwart
Granadaseggl
ich nannte die mediterrane oder indische küche als beispiele
und wenn Du beide küchen auf zuckerarmut und die verwendung frischer lebensmittel reduzierst, kannst Du das nicht ernst meinen



lesen. verstehen.

die mediterrane oder indische küche fußen im wesentlichen auf der verwendung frischer lebensmittel - in indien dazu noch sehr vegetarisch. fertige produkte finden praktisch nicht statt und damit wird im verhältnis zu uns oder gar den amis sehr wenig zucker gegessen. das ist im prinzip schon alles. mir ein rätsel, was die wissenschaft da zu ergründen glaubt, wo es doch völlig auf der hand liegt.


in diesem thread geht es vornehmlich mal um das thema gewichtsreduktion. (diät ist eigentlich völlig falsch.) und das hat vornehmlich damit zu tun WAS man isst, auch öle sollen da dazugehören übrigens. die zubereitung, die interaktion der zutaten untereinander etc. spielen natürlich auch eine rolle. nur geht es vornehmlich um die qualität und die auswahl der lebensmittel. und da sind italiener oder inder nunmal ganz vorne. seit jahrhunderten, wie du richtig anmerkst.