209 Beiträge

Unter Westfalen
Benutzeravatar
Grasdaggl
Balbriggan hat geschrieben:
Auswurf hat geschrieben:wir sind auch echte teufel :twisted:

:twisted: :prost:
Eigentlich den UWe, bevor er Oma belästigt weil kein Fußball in der Glotze kommt ;)


Ja klar
und Du verhängst den Fernseher mit schwarzem Tuch,
wenn in der 2. Maiwoche die Geisterspiele losgehen.
:twisted:
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.

Unter Westfalen
Benutzeravatar
Grasdaggl
Balbriggan hat geschrieben:
Auswurf hat geschrieben:hasch ne werkstatt?
Bissle rumbasteln geht doch immer, wenn's nicht an ideen und geschick mangelt.
Schnitzende opas sind auch cool

Falls anfangen willst mit der Schnitzerei, kleiner Tip von mir. Lern erst Messer und Beitel schleifen. Sonst verlierst schnell die Lust.
Finger weg von diesen Baumarktmesserle als Komplettsatz. Kauf erstmal nur eines oder zwei von Stubai oder Kirschen.
Fang mit kleinen Ästchen an, um zu lernen wie du das Messer halten musst. Und das wichtigste: Immer vom Leben weg schnitzen ;)


Unseren Töchtern habe ich 2 Weisheiten mit auf den Weg gegeben:
1. Weihnachtskerzen anzünden von oben nach unten, ausblasen von unten nach oben.
2. In der Küche nie mit dem Messer gegen den Bauch arbeiten.
:idea:
Die 3. Weisheit habe ich mir selbst beigebracht, als ich mit dem japanischen Beil gearbeitet und mir in den Ringfinger gehackt habe: Quitten nur mit Handschuhen zerteilen.
:!:
:mrgreen:

In der chirurgischen Notaufnahme, fragte mich der Arzt, ob ich eine Spritze haben will. Ich: natürlich. Er: Das tut aber genau so weh, als wenn ich ohne Spritze nähe, ist ja nur eine kleine Naht. Ich: OK.
Er hatte tatsächlich recht.

Aber solche Erlebnisse bestätigen immer mal wieder, dass manche Chirurgen verhinderte Metzger sind.
:twisted:
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.

Balbriggan
Granadaseggl
Unter Westfalen hat geschrieben:
Balbriggan hat geschrieben:
Auswurf hat geschrieben:wir sind auch echte teufel :twisted:

:twisted: :prost:
Eigentlich den UWe, bevor er Oma belästigt weil kein Fußball in der Glotze kommt ;)


Ja klar
und Du verhängst den Fernseher mit schwarzem Tuch,
wenn in der 2. Maiwoche die Geisterspiele losgehen.
:twisted:

Ne sicher nicht. Gar nicht erst anmachen, ich besitze keine schwarzen Tücher :bounce:

Auswurf
Benutzeravatar
Grasdaggl
in den Ringfinger gehackt habe: Quitten nur mit Handschuhen zerteilen

wie bei newton und seinem apfel :nod:
- ein historischer augenblick !!

seit Dir dies widerfuhr und Du den historischen satz aussprachst
"jetzt hab ich die quittung erhalten"
gibt's des wort überhaupt erst und ihm wuchsen flügel
das ist doch keine Musik



de mappes
Benutzeravatar
Spamferkel
Unter Westfalen hat geschrieben:Natürlich nicht.
Schrieb ich doch.
Ich war doch nicht palliativ dort.


In der chirurgischen Notaufnahme, fragte mich der Arzt, ob ich eine Spritze haben will. Ich: natürlich. Er: Das tut aber genau so weh, als wenn ich ohne Spritze nähe, ist ja nur eine kleine Naht. Ich: OK.
Er hatte tatsächlich recht.


nicht klar ersichtlich...schon dreimal (sic!) nicht, wenn du es nie mit spritze ausprobiert hast :arr:
Don't criticize what you can't understand

Goofy
Benutzeravatar
Grasdaggl
Ich habs auch nicht kapiert, ob der UWe jetzt ne Spritze bekommen hat oder nicht. :D
Oder ob er es sich doch anders überlegt hat.
Bitte nicht füttern
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten

Balbriggan hat geschrieben:Falls anfangen willst mit der Schnitzerei, kleiner Tip von mir. Lern erst Messer und Beitel schleifen. Sonst verlierst schnell die Lust.


Sehr guter Rat. Gilt für alles, was Klingen hat, von Küche bis Werkstatt.

Bisschen Geld in Schleifsteine investieren und lernen wie’s geht – dann lernt man auch, dass es recht schnell geht. Tut man das nicht, lässt man die Werkzeuge früher oder später stumpf werden, und das macht aus der Arbeit eine Plackerei: scharfe Werkzeuge sind eine Freude, stumpfe Werkzeuge bedeuten Frust und Verletzungsgefahr.





Opa Amu ist der schärfste. Glernt isch halt glernt.

Faszinierend an der Holzballerei ist, dass es keine Geheimnisse gibt: das sind Techniken, die Jahrhunderte alt sind, und das Ergebnis in einer modernen Schreinerei mit Maschinen für eine halbe Million ist auch kein anderes, weil der Werkstoff der selbe ist. Es geht halt schneller, aber man kann sich Möbel von 1850 angucken, die in puncto Genauigkeit einem modernen Möbel in nichts nachstehen – hat damals halt fuffzigmal so lang gedauert, bis man fertig war.

Das Problem mit der Holzbastelei ist das Holz, speziell in Deutschland. Habe in der Region noch keinen Händler für recyceltes Holz gefunden, in UK gibt’s deren viele. Den Trend zur Wiederverwertung gibt’s hier natürlich auch, aber das scheinen sich längst die Schreiner unter den Nagel gerissen zu haben, das kommt gar nicht auf den freien Markt. Kein Wunder, 50 Jahre alte Treppenstufen aus Eiche sind ja allerbeste Ware. Mir fällt eh auf, dass hier gerne sehr scharf zwischen Gewerbe und privat getrennt wird: viele Materialien und Werkzeuge kriegt man vom Hersteller nur mit Gewerbeschein, 19 von 20 Zwischenhändlern haben’s nicht im Sortiment, und den Baumarkt kannst eh vergessen. Ganz merkwürdiges Gatekeeping, was da vor sich geht.

Aber Holz: Bauholz kriegst in jeder Klassifizierung an jeder Ecke nachgeschmissen, aber für gutes Hartholz in kleinen Mengen musst du zum Schreiner – und der kann es sich nicht leisten, lauter dahergelaufene Bastler glücklich zu machen, der muss für den Zuschnitt seine Schreinerpreise berechnen, und die sind happig. Dabei habe ich mal verglichen: man kriegt dimensioniertes Holz (also gehobelt und vor allem gerade und rechtwinklig) auch online, aber das ist fast so teuer wie vom Tischler.

Oder man holt sich das vom Sägewerk oder sogar ganz roh, aber um das in die gewünschte Form zu bringen, brauchst du entweder ein paar solide Maschinen, die Geld kosten, Platz brauchen und Krach und Staub machen, oder extrem viel Geduld. Aus einem Stamm selber – per Hand – Bretter zu machen ist möglich, aber hey – unrealistisch, da verliert man die Lust. Mal ganz davon abgesehen, dass man das Zeug trocknen lassen muss.

Holzhändler mit Restekisten bzw. -ecken gibt es auch nicht mehr, wenn man nicht eine halbe Tagesreise in Kauf nehmen will: die großen Händler hauen das schönste Holz in riesigen Stücken in den Häcksler und stellen Pellets daraus her, anstatt von morgens bis abends Rentner und andere Hobby-Gschaftlhuber auf dem Hof zu dulden, die bestenfalls das Personal von der Arbeit abhalten und sich schlimmstenfalls auf dem Gelände verletzen.

Gutes Holz soll ruhig teuer sein, das hält ja auch hundert Jahre, aber ich hätte wenigstens gern überhaupt mal Zugang dazu: eine Anlaufstelle, wo man sich durch ein paar Regale gruschteln oder bei einem Stoffel seine Wünsche äußern kann – ich denke da gäbe es im Markt schon eine kleine Nische. Teilweise findet man auf Ebay-Kleinanzeigen Massivholzmöbel, die man allein wegen des Holzes kaufen kann: je hässlicher desto besser, die werden da weit unter Materialpreis abgegeben. Habe ich aber auch noch nie gemacht.

Bin nach wie vor entgeistert von den Verhältnissen in Deutschlands Baumärkten, da kriege ich jedes Mal aufs neue Ausschlag: die Preise sind im mittleren Bereich, die Qualität ist aber unter aller Sau, sowohl für Werkzeug als auch für Material. Hartholz kriegt man überhaupt nicht, bis auf dünne Rundhölzer aus Buche, zu saftigen Preisen. Baumarkt-Multiplex ist Kategorie D minus oder so, da kann man Flöte drauf spielen, so viele Lücken hat das in den Schichten. Neulich hatte ich Glück mit einer Tischlerplatte, die hatte eine schöne Oberfläche.

Geheimtip: Tischlerplatten (Weichholz zwischen zwei dicken Furnieren aus besserem Holz, meist Birke) haben ein gutes Preis/Leistungsverhältnis, weil die keiner haben will – dabei sind die für manche Zwecke total gut geeignet.

Balbriggan
Granadaseggl
Nice Weather hat geschrieben:Opa Amu ist der schärfste. Glernt isch halt glernt.

Faszinierend an der Holzballerei ist, dass es keine Geheimnisse gibt: das sind Techniken, die Jahrhunderte alt sind, und das Ergebnis in einer modernen Schreinerei mit Maschinen für eine halbe Million ist auch kein anderes, weil der Werkstoff der selbe ist. Es geht halt schneller, aber man kann sich Möbel von 1850 angucken, die in puncto Genauigkeit einem modernen Möbel in nichts nachstehen – hat damals halt fuffzigmal so lang gedauert, bis man fertig war.

Das Problem mit der Holzbastelei ist das Holz, speziell in Deutschland. Habe in der Region noch keinen Händler für recyceltes Holz gefunden, in UK gibt’s deren viele. Den Trend zur Wiederverwertung gibt’s hier natürlich auch, aber das scheinen sich längst die Schreiner unter den Nagel gerissen zu haben, das kommt gar nicht auf den freien Markt. Kein Wunder, 50 Jahre alte Treppenstufen aus Eiche sind ja allerbeste Ware. Mir fällt eh auf, dass hier gerne sehr scharf zwischen Gewerbe und privat getrennt wird: viele Materialien und Werkzeuge kriegt man vom Hersteller nur mit Gewerbeschein, 19 von 20 Zwischenhändlern haben’s nicht im Sortiment, und den Baumarkt kannst eh vergessen. Ganz merkwürdiges Gatekeeping, was da vor sich geht.

Aber Holz: Bauholz kriegst in jeder Klassifizierung an jeder Ecke nachgeschmissen, aber für gutes Hartholz in kleinen Mengen musst du zum Schreiner – und der kann es sich nicht leisten, lauter dahergelaufene Bastler glücklich zu machen, der muss für den Zuschnitt seine Schreinerpreise berechnen, und die sind happig. Dabei habe ich mal verglichen: man kriegt dimensioniertes Holz (also gehobelt und vor allem gerade und rechtwinklig) auch online, aber das ist fast so teuer wie vom Tischler.

Oder man holt sich das vom Sägewerk oder sogar ganz roh, aber um das in die gewünschte Form zu bringen, brauchst du entweder ein paar solide Maschinen, die Geld kosten, Platz brauchen und Krach und Staub machen, oder extrem viel Geduld. Aus einem Stamm selber – per Hand – Bretter zu machen ist möglich, aber hey – unrealistisch, da verliert man die Lust. Mal ganz davon abgesehen, dass man das Zeug trocknen lassen muss.

Holzhändler mit Restekisten bzw. -ecken gibt es auch nicht mehr, wenn man nicht eine halbe Tagesreise in Kauf nehmen will: die großen Händler hauen das schönste Holz in riesigen Stücken in den Häcksler und stellen Pellets daraus her, anstatt von morgens bis abends Rentner und andere Hobby-Gschaftlhuber auf dem Hof zu dulden, die bestenfalls das Personal von der Arbeit abhalten und sich schlimmstenfalls auf dem Gelände verletzen.

Gutes Holz soll ruhig teuer sein, das hält ja auch hundert Jahre, aber ich hätte wenigstens gern überhaupt mal Zugang dazu: eine Anlaufstelle, wo man sich durch ein paar Regale gruschteln oder bei einem Stoffel seine Wünsche äußern kann – ich denke da gäbe es im Markt schon eine kleine Nische. Teilweise findet man auf Ebay-Kleinanzeigen Massivholzmöbel, die man allein wegen des Holzes kaufen kann: je hässlicher desto besser, die werden da weit unter Materialpreis abgegeben. Habe ich aber auch noch nie gemacht.

Bin nach wie vor entgeistert von den Verhältnissen in Deutschlands Baumärkten, da kriege ich jedes Mal aufs neue Ausschlag: die Preise sind im mittleren Bereich, die Qualität ist aber unter aller Sau, sowohl für Werkzeug als auch für Material. Hartholz kriegt man überhaupt nicht, bis auf dünne Rundhölzer aus Buche, zu saftigen Preisen. Baumarkt-Multiplex ist Kategorie D minus oder so, da kann man Flöte drauf spielen, so viele Lücken hat das in den Schichten. Neulich hatte ich Glück mit einer Tischlerplatte, die hatte eine schöne Oberfläche.

Geheimtip: Tischlerplatten (Weichholz zwischen zwei dicken Furnieren aus besserem Holz, meist Birke) haben ein gutes Preis/Leistungsverhältnis, weil die keiner haben will – dabei sind die für manche Zwecke total gut geeignet.

Stimmt was du da schreibst. Baumarkt kannst vergessen egal ob Holz oder Werkzeug. Ich weiß ja nicht wo du wohnst, aber halt mal die Augen auf wenn Häuser abgerissen werden, da bekommst super Zeug. Das Holz für den Boden im Esszimmer hab ich aus einem abgerissenen Bauernhof.
Wunderschöne Tannendielen.
Auf EBay Kleinanzeigen hab ich paar Entrümpler auf der „ich folge Liste“ :lol: die Haben manchmal super Maschinen. Klar wissen die auch um den Wert, aber so kam ich an Hilti, Stihl usw.
Schreinereiauflösungen mit Versteigerung sieht man auch hin und wieder. Aus bestehenden Möbeln was neues machen find ich persönlich extrem schwer, da täte ich mich schwer damit.


Ja, des is ja grad des. Drei Klafter Holz könnte man sich auch aus Östreich kommen lassen, aber ich vermisse eher Restekisten: ich suche immer bestimmte Hölzer in einer bestimmten Größe in geringen Mengen.

Sehr kleine Größen sind kein Problem, sehr große Größen sind wieder eine andere Geschichte, aber dazwischen sieht’s mau aus. Beispiel: egal ob recycelt oder frisch gewachsen, Eiche in 1,20 m Länge oder so kriegst nicht so leicht zu kaufen, das ist immer gleich ein Auftrag für den Tischler. Liegt natürlich daran, dass Edelholz/Hartholz teuer ist und die Leute stattdessen mit Kiefer und Fichte und Multiplex heimwerken. Aber dass es so umständlich ist, an schönes Holz zu kommen, hätte ich nicht gedacht.

Monitor
Benutzeravatar
Granadaseggl
Wer gerade mehr Zeit hat, kann dem kanadischen Verwandten von Opa Amu > Shawn James beim Bloghaus bauen zusehen. Er meint, jeder könnte das....

Man Builds Off Grid Log Cabin Alone in the Canadian Wilderness





One man leaves the city life behind to build a cheap off grid log cabin and homestead in the Canadian wilderness, including a log home, an outdoor kitchen, an outhouse, a woodshed and a sauna bathhouse.

Building mostly with hand tools, Shawn James harvests building materials from the forests north of Toronto, Canada and crafts them into functional tools and shelters using traditional woodworking tools and methods. He practices bushcraft and survival skills every day, including fire starting, tree identification and harvesting, wild edible foraging, fishing, hunting, camping in the summer and winter, travelling by canoe and snowshoe, navigation and water collection and purification.

Continue watching in 2019 as Shawn finishes the sauna, plants a forest garden for fruit and vegetables, builds an underground root cellar, ice house and cheese cave, a timber frame workshop and a remote hunt camp closer to fish and game.


Auf der kleinen kanadischen Insel Gabriola Island kann man lernen, wie man ein Bloghaus baut und mehr.

Ich war einige Male dort (fast jedes Jahr). Island School of Building Arts. Mit der Fähre benötigt man ca. 20 bis 25 Minuten von Vancouver Island (Nanaimo) bis nach Gabriola Island (Descanso Bay) oder mit einem kurzem Flug mit dem Wasserflugzeug vom Festland (Vancouver) aus. Meine Freundinnen besuchen die Insel gerne zum Malen. Auf der Insel gibt es nur einen kleinen Lebensmittelladen mit Mini-Café. Vesper bringen wir immer mit, auch für mehrere Tage.

Building Traditional Log Cabins on Gabriola Island

https://www.youtube.com/watch?v=eSgy9WC0xuU

http://www.logandtimberschool.com/index.php
I could write several novels about what I do not know.

Jaaa, aber von dem habe ich erst neulich das Video geguckt, wie er eine zweite Tür einbaut, weil seine Frau zu Besuch kommt – er erklärt aber nicht, warum das nötig sei. Fluchtweg? Dann sieht man, wie er seinen Hund vor die Tür sperrt in der Kälte, und dass er seine Schraubzwingen draußen im Schnee aufbewahrt, wo sie rosten. Ich bin narret geworden und hab’s ausgeschaltet.

Stattdessen biete ich Filmmaterial dieses Spinners aus Slowenien:



Alleine so eine Bude zu bauen ist schon phänomenal.

Frank N Furter
Benutzeravatar
Himbeertoni
Einige Leute kann man einfach nur lieben. Z.B. die nachfolgend nette Dame. Sie baute sich etwas im Video 1, über das man völlig anders denkt, nachdem man Video 2 gesehen hat.



https://bit.ly/2x1Kpuf

Monitor
Benutzeravatar
Granadaseggl
Ich hab von ihm einiges vor zwei, drei Jahren mal gesehen.

Wie es aussieht, hat er noch einen seitliche Anbau gemacht. Vielleicht brauchte er dafür die Türe.
Die Töchter besuchen ihn ja auch zwischendurch.

Hier mit Frau und beiden Töchter



Der Hund scheint es gut überstanden zu haben.
I could write several novels about what I do not know.

Unter Westfalen
Benutzeravatar
Grasdaggl
Youtube teilt offensichtlich meine Sympathie für Opa Amu.
Sie haben mir schon wieder ein neues Video eingestellt:



Wenn ich wüsste, wofür ich so einen Deckel gebrauchen könnte,
würde ich ihn nachmachen.
Das traute ich mir noch zu.
8)
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.