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Iron
Grasdaggl
Southern Comfort hat geschrieben:Egal, jeder, den es erreichen könnte, ist es wert. Für die Unbelehrbaren hingegen wäre es sinnlos. Kostet mich im Endeffekt viel weniger, als es nachher bringen könnte.


:nod: Wie nennt sich eigentlich der Zwang andere Leute ständig und überall zu belehren?

Frankfurter schreibt viele interessante Dinge :nod:

killroy
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Granadaseggl
Danke Frank'n'Furter für die ausführlichen und - wie ich finde objektiven - Schilderungen.

Wisst ihr, der Punkt mit der sozialen Isolation und dem Krankwerden - das habe ich nun seit Jahren mit meiner mittlerweile 80-jährigen Mutter, deren Mann - mein Vater - vor sechs Jahren am Alzheimer verreckt ist. Was mies war, obermies. Die hat sonst leider wenig Sozialsystem um sich rum, und die leidet darunter wie Sau.
Ich bin 50 km weg, tue mein Bestes (zu wenig) und trotzdem ist die alleine.
Und jetzt hat sie mal wieder Schemrzen und jetzt auch noch diese Corona-Kacke.

Was gäbe ich gerade drum, immun zu sein, also wissentlich, weil ich definitiv positiv getestet wäre und wieder gesund. So hänge ich im ungefähren rum und hab nun den Salat. Shice.

@Southern Comfort
Wie man 2020 - nach Trump, Bankenkrise, einem Syrien-Krieg, den Weapons og mass destruction und hunderten weiteren Schweinereien der ach so freien, westlichen Welt - wie man also da immer noch auf das schmale Brett des stereotypen China-Mißtrauens kommen kann ist mir ein Rätsel. Das ist so ein Reflex, der m.E. nicht mehr zeitgemäß ist (außer man legt ihn globaler und grundlegender an).
seit/seid

Herr der (Brust-)Ringe III - Die Rückkehr des Präsidenten

RedBlues
Halbdaggl
Ich bin in Sachen Medizin und Viren überhaupt nicht bewandert, was ich mir einbilde ist, dass ich Statistiken lesen kann.

Nun habe ich aber ein gehöriges Problem, ich weiß nicht wie man sinnvoll Todesfälle durch Corvid 19 zählen soll. Werfen wir jeden Verstorbenen in dem Covid Topf? Es ist unheimlich schwierig da eine Definition zu finden die danach vernünftige Ergebnisse bietet die man ordentlich statistisch aufbereiten kann.

Deshalb, auf die reinen Zahlen zu setzen ist verdammt schwierig und Zahlen miteinander zu vergleichen eigentlich nicht möglich.

Sicher ist, wir haben beschlossen dass diese Pandemie mehr als eine gewöhnliche Grippe ist, und möchten die Opferzahlen so niedrig wie möglich halten. Damit bin ich einverstanden.

Was die Zahlen in China angeht, nun es ist schwer, aber in einem System wo man Menschen tatsächlich eingesperrt hat, erscheint es mir nicht unmöglich, dass das tatsächlich so gut funktioniert hat.

Man sehe sich Südkorea und Japan an, auch die haben die Welle sehr ordentlich in den Griff bekommen und sind freiheitlich organisiert. Auch Singapur. Generell erscheint es mir als ob die asiatischen Länder aufgrund ihrer Erfahrung die Sache besser im Griff haben.

In Europa und der USA andererseits eskaliert die Situation, auch weil wir über Jahrzehnte keine Solchen Ereignisse hatten. Aber auch, weil wir mit unserer sehr ich bezogenen Lebensweise viel zu lange gebraucht haben zu begreifen, dass das nicht an uns vorbei zieht.

Deshalb, auch wenn ich bezweifle dass in China keine neuen Fälle hinzukommen, glaube ich trotzdem, dass deren covid Probleme wesentlich mehr eingedämmt sind wie in allen anderen Ländern des Westens.

Denn soweit meine in China beurteilen zu können, hunderte Tote und überfüllte Krankenhäuser, kann auch die kommunistische Partei nicht unter den Teppich kehren.

Flache9
Habe heute mit einer Bekannten Pflegerin aus dem Altersheim gesprochen. Es ist alles aktuell unter voller Kontrolle und keine Krankheiten. Allerdings entwickelt sich durch die Isolation der Bewohner große Depressionen. Die Menschen weinen und halten es kaum noch aus. Sie vermissen ihre Familien und vor allem die Enkelkinder. Es wirkt sich teilweise auf die Ernährung aus. Sie wollen nichts mehr essen und verlieren den Willen des Lebens. Auf der einen Seite rettet man Leben und gleichzeitig nimmt man ihnen den den Lebensmut. Eine ältere Dame wollte vor zwei Tagen vom Balkon springen. Sie hat es nur nicht geschafft über das Geländer zu klettern.

Manche wollen nicht mehr aus ihren Zimmern kommen aus Todesangst sich anzustecken.


Darüber sollte man sich auch Gedanken machen.


Unter Westfalen
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Grasdaggl
Flache9 hat geschrieben:Habe heute mit einer Bekannten Pflegerin aus dem Altersheim gesprochen. Es ist alles aktuell unter voller Kontrolle und keine Krankheiten. Allerdings entwickelt sich durch die Isolation der Bewohner große Depressionen. Die Menschen weinen und halten es kaum noch aus. Sie vermissen ihre Familien und vor allem die Enkelkinder. Es wirkt sich teilweise auf die Ernährung aus. Sie wollen nichts mehr essen und verlieren den Willen des Lebens. Auf der einen Seite rettet man Leben und gleichzeitig nimmt man ihnen den den Lebensmut. Eine ältere Dame wollte vor zwei Tagen vom Balkon springen. Sie hat es nur nicht geschafft über das Geländer zu klettern.

Manche wollen nicht mehr aus ihren Zimmern kommen aus Todesangst sich anzustecken.


Darüber sollte man sich auch Gedanken machen.


In ein Pflegeheim in Emsdetten ist das Virus unwissentlich durch eine Pflegerin eingebracht worden. Ein Patient ist gestorben. Weitere werden mit großer Wahrscheinlichkeit folgen.
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.

higgi
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Grasdaggl
@RedBlues
Japaner und Koreaner haben ein natürliches Social Distancing in ihrer DNA. Kein Händeschütteln, nicht anschauen, nicht ansprechen und auf keinen Fall anfassen.
Ich denke so wird auch unsere Postcoronale Zeit aussehen
von daher

Flache9
Unter Westfalen hat geschrieben:
Flache9 hat geschrieben:Habe heute mit einer Bekannten Pflegerin aus dem Altersheim gesprochen. Es ist alles aktuell unter voller Kontrolle und keine Krankheiten. Allerdings entwickelt sich durch die Isolation der Bewohner große Depressionen. Die Menschen weinen und halten es kaum noch aus. Sie vermissen ihre Familien und vor allem die Enkelkinder. Es wirkt sich teilweise auf die Ernährung aus. Sie wollen nichts mehr essen und verlieren den Willen des Lebens. Auf der einen Seite rettet man Leben und gleichzeitig nimmt man ihnen den den Lebensmut. Eine ältere Dame wollte vor zwei Tagen vom Balkon springen. Sie hat es nur nicht geschafft über das Geländer zu klettern.

Manche wollen nicht mehr aus ihren Zimmern kommen aus Todesangst sich anzustecken.


Darüber sollte man sich auch Gedanken machen.


In ein Pflegeheim in Emsdetten ist das Virus unwissentlich durch eine Pflegerin eingebracht worden. Ein Patient ist gestorben. Weitere werden mit großer Wahrscheinlichkeit folgen.


Das macht es nicht besser oder schlechter. Man sollte das nicht gegeneinander aufwiegen.

Auswurf
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Grasdaggl
Japaner und Koreaner haben ein natürliches Social Distancing in ihrer DNA. Kein Händeschütteln, nicht anschauen, nicht ansprechen und auf keinen Fall anfassen.
Ich denke so wird auch unsere Postcoronale Zeit aussehen

das glaube ich nicht..
manche (vielleicht viele) werden so drauf sein - die erleben ja jetzt quasi die bestätigung ihrer ängste.
Aber zu allem gibt es auch immer ne gegenbewegung
und wenn ich sehe, wie wenig leute schutzmasken tragen,
ist das wie Du sagst, ein ganz grundsätzlicher unterschied im denken
zwischen uns und "den anderen".
Beim meinem aldi werden die abstände zwischen den wartenden an der kasse gerade wieder kürzer.

Ich sehe für mich persönlich jedenfalls keinerlei grund nach der krise nicht zum vermissten normalzustand zurückzukehren was körperliche nähe zu anderen betrifft.
Ich fand leute die sich vor allem und jedem ekeln (sauberkeitsfanatiker) schon immer extrem abstoßend und bemitleidenswert
- da halte ich auch in zukuft gerne die distanz ein
das ist doch keine Musik

Unter Westfalen
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Grasdaggl
Flache9 hat geschrieben:
Unter Westfalen hat geschrieben:
Flache9 hat geschrieben:Habe heute mit einer Bekannten Pflegerin aus dem Altersheim gesprochen. Es ist alles aktuell unter voller Kontrolle und keine Krankheiten. Allerdings entwickelt sich durch die Isolation der Bewohner große Depressionen. Die Menschen weinen und halten es kaum noch aus. Sie vermissen ihre Familien und vor allem die Enkelkinder. Es wirkt sich teilweise auf die Ernährung aus. Sie wollen nichts mehr essen und verlieren den Willen des Lebens. Auf der einen Seite rettet man Leben und gleichzeitig nimmt man ihnen den den Lebensmut. Eine ältere Dame wollte vor zwei Tagen vom Balkon springen. Sie hat es nur nicht geschafft über das Geländer zu klettern.

Manche wollen nicht mehr aus ihren Zimmern kommen aus Todesangst sich anzustecken.


Darüber sollte man sich auch Gedanken machen.


In ein Pflegeheim in Emsdetten ist das Virus unwissentlich durch eine Pflegerin eingebracht worden. Ein Patient ist gestorben. Weitere werden mit großer Wahrscheinlichkeit folgen.


Das macht es nicht besser oder schlechter. Man sollte das nicht gegeneinander aufwiegen.


Das war kein gegeneinander Aufwiegen, sondern eine Ergänzung.
So wie die Pflege- und Altersheime mit Masken und Schutzkleidung ausgestattet sind, werden sich die Fälle bald vervielfachen.
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.

Plan B
Halbdaggl
Irgendwie vermisse ich das mit den Händeschütteln und Umarmen gar nicht. Das passt mir gerade richtig.
Das darf gerne so bleiben, verbale Begrüssungen und Verabschiedungen sind vollkommen ausreichend.

Frei nach 20 Jahre alter Werbung:
An meine Haut lasse ich nur Wasser und meine Frau.
Carpe diem.

higgi
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Grasdaggl
Einer meiner Kollegen leidet an Hyperhidrose und hat auch immer nassgeschwitzte Handflächen. Leider ist er auch jemand der Jeden in der Firma mit Handschlag begrüßen muss. Irgendwann hat’s mich echt angeekelt. Hab ihm dann eines Tages den Handschlag dann mit Verweis auf die Grippesaison verweigert. War aber noch vor Corona.
von daher


Tamasi
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Grasdaggl
Frank, ich zitiere dich:
Ich plädiere ja deshalb für eine selektive Isolierung der Risikogruppen. Dazu müssten die Menschen aber aus meiner Sicht die mittlerweile bei einigen Zeitgenossen fast schon panische Angst vor einer Infektionskrankheit wieder ablegen. Ich will Dich nicht quälen, aber aus meiner Sicht hat die Corona-Epidemie mittlerweile schon eine pathopsychologische Blüte bei einigen Mitbürgern ausgetrieben. Viele Menschen haben jetzt vor etwas Angst, teilweise panische, irrationale Angst, was bis zu diesem Jahr etwas völlig Normales und Akzeptiertes war....

Dazu hätte ich gerne Zahlen. Sonst glaube ich das nicht.

Im Ernst:
Wie kommst du darauf, allen Abstand-haltenden Menschen in der Bäckerschlange - und anderen so „vielen Menschen“, dass es für dich maßgeblich ist - eine solche Angst zu unterstellen? Ich halte dagegen: Die meisten machen das eher aus Respekt & Rücksichtnahme. Viele, weil sie das große Ganze im Blick haben (und ihren Teil zur verlangsamten Ausbreitung beitragen wollen). Viele vielleicht nur grummelig & aus Gruppendruck. Die Angst ist da nicht so stark vertreten wie du befürchtest.

Aber das ist nur meine Einschätzung. Zahlen habe ich nicht. Du? Immerhin ziehst du Schlüsse daraus...

Noch mehr Einschätzungen:
Die Isolierung der Risikogruppen ist knifflig, aber sie wird mittelfristig kommen. Siehe dazu meinen Beitrag von Sa. Vormittag. Und „ja“, Frank, da gebe ich dir komplett Recht: Wenn es stimmen sollte, dass es noch keine Planspiele dafür gibt, dann wäre das schlimm. Denn so etwas ist komplex, s. jenen Beitrag, den ich jetzt nur nochmal aus Überleitungsgründen erwähnt habe - denn:

A propos Vergangenheit:
Zustimmung zu Tiffis Beitrag So., 22.35 Uhr.

Und Zukünftiges:
SC, jetzt hast du aber ein Türle geöffnet! Was sagt deine Schwester denn zu einer „geordneten Herdenimmunisierung“ (bei einer weitgehenden („vollkommen“ wird unmöglich sein) Isolation der Risikogruppen)? Ich bin skeptisch, ob das so geordnet möglich ist - und dass es in den von Frank genannten „acht Wochen“ durch ist. Wenn das am Ende ausartet, das Gesundheitssystem kollabiert und viele „Jüngeren“ sterben... Hui. Ja, Frank, DAVOR habe ich Angst. Vor dem „aus dem Ruder laufen“ der schönen Theorie. Ist aber auch nur ein Bauchschmerzgefühl, das mir SCs Schwester vielleicht bald wegkuriert. :D

Southern Comfort
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Halbdaggl
Letzter Beitrag vorerst... Die geplante Herdenimmunität ist für meine Schwester populistischer Bullshit. Sie benutzt lauter Wörter, die ich nicht verstehe, aber im Wesentlichen heißt es wohl: Man weiß es noch nicht genau genug, und deswegen zockt man besser nicht, und ... Bleib auf f#%*€& Abstand!
Das Huhn wurde in den Urlaub geschickt. ENTSPANNT EUCH ALLE MAL!

Auswurf
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Grasdaggl
furti
Aber wir wissen nicht mehr, was uns im Innersten zusammenhält, was ganz natürlich und auch wichtig ist und wovor man keine Angst zu haben braucht auch wenn jeder von uns einmal sterben muss.


gilt das also für Dich, oder in erster linie für Dich, oder oder eher am ande
und wenn nein, dann für ALLE anderen?
Hör grade geile musik, abgegriffen aus ner mittelmäßigen netflix serie
- die gibt mir was, gleich, ob der beelzebub durch die gassen hastet,
oder es sein lässt.
das ist doch keine Musik


jagdhuette
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Southern Comfort hat geschrieben:Letzter Beitrag vorerst... Die geplante Herdenimmunität ist für meine Schwester populistischer Bullshit. Sie benutzt lauter Wörter, die ich nicht verstehe, aber im Wesentlichen heißt es wohl: Man weiß es noch nicht genau genug, und deswegen zockt man besser nicht, und ... Bleib auf f#%*€& Abstand!


Wenn ich Trampel nicht persönlich kennen würde, dann würde ich denken (so rein von der Sprache her) deine Schwester ist Trampel.... :mrgreen: :mrgreen:


Gibts des
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Halbdaggl
Völlig wertfrei (also ned glei widder schimbfa, gell :roll: )

Gibt's des

https://swprs.org/covid-19-hinweis-ii/

wer sich's durchlesen möchte. Das gibt nicht meine Meinung wieder, sondern die der Genannten. Zumindest quantitativ beeindruckend, wie ich finde...

Edith findet den Titel reichlich bescheuert, zumal bei den Aktualisierungen unten zahlreiche Leute unterschiedlichster Provenienz zu Wort kommen.
Zuletzt geändert von Gibts des am 31. März 2020 09:23, insgesamt 1-mal geändert.

killroy
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Granadaseggl
Die geplante Herdenimmunität ist für meine Schwester populistischer Bullshit.

diese haltung muss man sich aber auch leisten können.
nichts für ungut, aber es gibt so manche da draußen, die sich diese haltung eben nicht mehr lange leisten können. bei allem respekt vor drosten (den ich jeden tag sehr gerne höre, und der die sache ja sehr differenziert betrachtet und sich nicht zum alles-wissenden aufschwingt wie manch andere) und co, aber abwägungen hinsichtlich der folgen für ganz unterschiedliche teile der gesellschaft als bullshit abzutun klingt eben ....

ich bin ein braver mensch, halte mich auch an alle eingezogenen auflagen (und kann mir diese im zweifel auch lange leisten) .... aber ich bin mehr als gespannt wohin uns das alles führt, und ich glaube gnaz so einfach wie es manchmal dargestellt wird ist es einfach nicht
Zuletzt geändert von killroy am 31. März 2020 09:26, insgesamt 1-mal geändert.
seit/seid

Herr der (Brust-)Ringe III - Die Rückkehr des Präsidenten


Tifferette
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@killroy: Herdenimmunität und Abwägung der gesellschaftlichen Folgen der Beschränkungen haben zwar ihre Überschneidungen, spielen aber auf verschiedenen Ebenen. Man kanm die Idee der Herdenimmunität für populistischen Unsinn halten und trotzdem für eine Begrenzung der Einschränkungen sein.
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."

(Batman)

factotum
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Granadaseggl
killroy hat geschrieben:
und ich glaube gnaz so einfach wie es manchmal dargestellt wird ist es einfach nicht


Da glaube ich mal mit. Tiffi et al haben ja schon dazu geschrieben. Die durch die Seuchenabwehr veranlasste wirtschaftliche Misere wird auch Menschen töten, etliche bei uns, massenhaft sogar in der zweiten und dritten Welt. Wenn Du Dir anschaust, was z.B. in Indien los ist...brachial. Und wir stehen erst am Anfang.

Beschissenste Situation in my lifetime.
The shit that used to work, won`t work now.