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Gibts des
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Halbdaggl
„Ja was Mann so den Geist der Freien heißt
Nicht selten ist’s der Herren eigner Geist
In dem sie gern die „Freiheit“ spiegeln...“

frei nach Goethe die Faust geballt...

Im übrigen: Bekannt*innen :mrgreen: auch wenn mensch auf dem IPad etwas länger nach dem Sternle suchen muss. :arr:

RedBlues
Halbdaggl
Gibts des hat geschrieben:„Ja was Mann so den Geist der Freien heißt
Nicht selten ist’s der Herren eigner Geist
In dem sie gern die „Freiheit“ spiegeln...“

frei nach Goethe die Faust geballt...

Im übrigen: Bekannt*innen :mrgreen: auch wenn mensch auf dem IPad etwas länger nach dem Sternle suchen muss. :arr:


Nene, meine Bekannten haben keine Kinder geboren, die sind da alle noch etwas altbacken :mrgreen:

Frank N Furter
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Himbeertoni
Es hat doch keine ernstzunehmende Kraft vor den (biologisch evidenten) Unterschied zwischen Mann und Frau wegzudiskutieren....
...das ist doch eine schon im Ansatz fehlgeleitete Diskussion (also die Attribuierungen des Weiblichen und des Männlichen).

Wenn man davon spricht, dass Frauen bis heute diskriminiert werden (als Menschen!), dann weil sie für gleiche Arbeit weniger Geld verdienen. Weil sie bis heute auch bei kinderlosen Paaren im Schnitt mehr unbezahlte Hausarbeit leisten. Weil sie signifikant häufiger Opfer von sexuellen Übergriffen werden. Weil sie sich naturgegeben deutlich mehr und länger um den Nachwuchs kümmern und deshalb schlechtere Karrierechancen haben und am Ende weniger Rente bekommen und deshalb häufiger unter Altersarmut leiden. Etc. pp.
https://bit.ly/2x1Kpuf

Frank N Furter
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Himbeertoni
RedBlues hat geschrieben:Ich finde das ehrlich gesagt eine Unverschämtheit, weil es die Frau in eine Rolle drückt, die überhaupt nicht der Realität entspricht. Da wird so getan als sie diese Entscheidung aus Zwang getroffen hätten und nicht aus freien Stücken.


Ach was, so argumentiert doch kein Mensch mehr...

Wenn Frauen gerne zuhause bleiben wollen, um sich um die Kinder zu kümmern, ist das prima. Es geht hier weniger darum, ob das einem konservativen Rollenbild entspricht, als darum, dass die Gesellschaft dafür einen so guten Ausgleich schaffen sollte, dass Frauen später im Leben keine Nachteile mehr daraus erwachsen, dass sie sich um die Kinder gekümmert haben. So einfach und undogmatisch ist das letztlich.
https://bit.ly/2x1Kpuf

RedBlues
Halbdaggl
Verdienen Frauen bei gleicher Arbeit, gleicher Erfahrung, gleicher Arbeitszeit, gleichem Arbeitgeber wirklich weniger?

Ich kann das aus meiner Lebenserfahrung nicht bestätigen.

Und beim Rest, ja, Es sollte kein Nachteil entstehen wenn Frauen zugunsten der Kinder 3 Jahre zuhause bleiben.

Wenn der Mann nicht im Haushalt hilft, müssen wir wohl neue Worte erfinden :roll:

Ach was, so argumentiert doch kein Mensch mehr...


Bis du dir da sicher, dass das nicht so ankommt? Wenn ja, solltest du dich mal mit den Frauen unterhalten.

Auswurf
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Grasdaggl
ff
Es hat doch keine ernstzunehmende Kraft vor

oh, da müssen wir aber die kommission zur beurteilung ernstzunehmender kräfte erstmal fragen, wer grade ernstzunehmen ist.
Vor allem verfügen "nicht ernzunehmende " teilweise über mächtig viel macht
und sind schon deshalb von interesse. (außerdem schliesst Du killroy aus)
das ist doch keine Musik

RedBlues
Halbdaggl
@ haber

Ich weiß dass das permanent diskutiert wird, aber ich darf ja trotzdem Zweifel haben.

Deshalb meine Frage wie granular diese Erhebungen sind, denn ich verdiene auch weniger wie jemand der bei gleichem Job schon 5 Jahre länger in der gleichen Firma und Tätigkeit arbeitet.

Hier steht im Prinzip das was ich meine
https://www.tagesschau.de/inland/gehalt ... n-101.html
Zuletzt geändert von RedBlues am 5. Juli 2020 22:32, insgesamt 1-mal geändert.

Balbriggan
Granadaseggl
Meine Frau und ich haben ja dieses „umgekehrte“ Familienmodell. Ich zuhause seit meine Tochter zur Welt kam. Und meine Frau weiterhin Vollzeit, ich Teilzeit. Sie ist Akademikerin und hat beruflich deutlich mehr Aufstiegschancen als ich.
Monetäre Gründe für diese Konstellation sind ja auch nachvollziehbar.
Für viele ihrer Kolleginnen und Kollegen war es nicht nachvollziehbar, dass eine Mutter gleich wieder Vollzeit arbeitet. Genauso bei mir, mein Chef ist aus allen Wolken gefallen, als ich ihm mitteilte dass ich in Elternzeit geh, und in Zukunft nur noch Teilzeit arbeiten kann.
Nur ein kleines Beispiel wie verbohrt und rückständig die Gesellschaft noch ist, was dieses Thema betrifft.
Die blödesten und dümmsten Kommentare zu unserem Familienmodell kamen und kommen immer noch von Frauen. Studierte und Unstudierte ;)


RedBlues
Halbdaggl
Rund drei Viertel der Gehaltslücke lassen sich den Statistikern zufolge auf strukturelle Unterschiede in der Erwerbstätigkeit zurückführen. So arbeiten Frauen häufiger in Branchen und Berufen, in denen schlechter bezahlt wird und sie seltener Führungspositionen erreichen. Außerdem sind sie öfter in Teilzeit und Minijobs beschäftigt.

Das letzte Viertel des Gehaltsunterschieds wird als bereinigte Gender Pay Gap bezeichnet. Sie beziffert, was Frauen bei vergleichbarer Qualifikation und Tätigkeit weniger verdienen als Männer, und lag den Berechnungen zufolge zuletzt bei 6 Prozent. Auch diese Zahl ist tendenziell leicht rückläufig, wird aber nur alle vier Jahre genauer erhoben, zuletzt im Jahr 2014. Neuere Ergebnisse sollen erst Mitte dieses Jahres vorliegen.

Morgen ist Equal Pay Day

Das Bundesamt vermutet, dass sich ein Teil dieser verbleibenden Lücke durch die Karrierebrüche von Frauen erklären lässt, die ihre Erwerbsarbeit beispielsweise zur Kindererziehung unterbrochen oder reduziert haben.


Also scheint das Problem bei 100 Prozent vergleichbaren Jobs nicht all zu groß zu sein.

Denn bei Porsche verdient man man auch mehr als bei ATU


Frank N Furter
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Himbeertoni
RedBlues hat geschrieben:Also scheint das Problem bei 100 Prozent vergleichbaren Jobs nicht all zu groß zu sein.


....mannomann....



Demnach ist die Rente bei Frauen über 65 heute im Schnitt um 46 Prozent niedriger als bei Männern. In den Niederlanden sind es 42 Prozent, in Österreich 39, in Frankreich 33 und im OECD-Schnitt 25 Prozent. Am geringsten ist diese Lücke mit zwei Prozent in Estland.

"Deutschland ist Schlusslicht", sagte die Leiterin der Abteilung Sozialpolitik, Monika Queisser. "Das kommt nicht aus dem Rentensystem, sondern aus dem Arbeitsmarkt."

Frauen arbeiten häufig in Teilzeit

So arbeiten Frauen in Deutschland besonders häufig in Teilzeit und erwerben dadurch geringere Ansprüche. Aber auch die großen Lohnunterschiede seien dafür mitverantwortlich. So liege der Lohnabstand zwischen Frauen und Männern über dem Schnitt der OECD-Industriestaaten: Dem Statistischen Bundesamt zufolge beträgt er 21 Prozent.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozia ... 98512.html
https://bit.ly/2x1Kpuf

Auswurf
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Grasdaggl
haber
ich seh das nicht als konservativ im sinne von selbstaufgabe aufgrund eines übergeordneten wertewandels
- eher ein entspanntes leben im augenblick mit sinn für das schöne einer solchen "aufgabestellung" (die sich entspannter erleben lässt mit kohle im rücken)
Meine tochter genießt das auch momentan.

In den achzigern war es für frauen mehr in mode zu sagen,
dass man selbstverständlich nicht kochen kann,
weil man alles wollte, nur nicht so sein, wie die generation davor.
das ist doch keine Musik

RedBlues
Halbdaggl
Haber hat geschrieben:bei uns im Heusteigviertel schieben seit ca 5-10 Jahren unglaublich viele sehr junge Mütter die Kinderwägen, meist Deutsche, wenn ich das noch dazu sagen darf, das ist hier alles gentrifiziert, mords die Mieten, viele Akademiker, kaum bis keine Ausländer.

Ich würd am Liebsten ne Umfrage machen.

Raus käme wahrscheinlich imo, frech jetzt von mir: Dass die jungen Mütter sehr gerne diese Rolle übernommen haben, mütterlich, erzieherisch, behutsam, ... sie fühlen sich wohl in der Rolle, ich denke das ist die entscheidende Ursache, für das Bild das sich mir hier eingeprägt hat. Erst dann kommt die Frage des Gehaltunterschieds. Ich denke, das ist Folge einer konservativen Wende der Familienpolitik und Wertegesellschaft. Ich vermute das so. Man oder ich müsste das per Interviews untersuchen.


Vielleicht ist es aber auch so, dass viele Frauen nicht zu Hause bleiben und die Kinder erziehen, obwohl sie es gerne machen würden, das Haushaltseinkommen das aber gar nicht erlaubt.

Also ganz gehässig gesagt, viele von den progressiven Frauen gezwungen sind arbeiten zu gehen.

Und dass gerade die im Heugsteigviertel die finanziellen Möglichkeiten haben, das traditionelle Familienbild umzusetzen.

Vielleicht, und das ist eigentlich die ganze Zeit mein Punkt, man das nicht mit Statistiken erfassen kann.

Der Grund warum Balbriggan zuhause bleibt ist ja auch, weil sie sich das leisten können, sonst würde er auch arbeiten gehen, vermute ich mal. Wenn vielleicht auch nur halbtags

RedBlues
Halbdaggl
Frank N Furter hat geschrieben:
RedBlues hat geschrieben:Also scheint das Problem bei 100 Prozent vergleichbaren Jobs nicht all zu groß zu sein.


....mannomann....



Demnach ist die Rente bei Frauen über 65 heute im Schnitt um 46 Prozent niedriger als bei Männern. In den Niederlanden sind es 42 Prozent, in Österreich 39, in Frankreich 33 und im OECD-Schnitt 25 Prozent. Am geringsten ist diese Lücke mit zwei Prozent in Estland.

"Deutschland ist Schlusslicht", sagte die Leiterin der Abteilung Sozialpolitik, Monika Queisser. "Das kommt nicht aus dem Rentensystem, sondern aus dem Arbeitsmarkt."

Frauen arbeiten häufig in Teilzeit

So arbeiten Frauen in Deutschland besonders häufig in Teilzeit und erwerben dadurch geringere Ansprüche. Aber auch die großen Lohnunterschiede seien dafür mitverantwortlich. So liege der Lohnabstand zwischen Frauen und Männern über dem Schnitt der OECD-Industriestaaten: Dem Statistischen Bundesamt zufolge beträgt er 21 Prozent.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/sozia ... 98512.html


Also das schöne an Statistik ist ja, dass man sie so lesen kann wie man möchte. Was sagt die Rente der heutigen Generation über die aktuelle Generation aus?

Das Paygap liegt bereinigt 2014 bei 6 Prozent, und das lässt sich auch erklären

Gibts des
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Halbdaggl
Also bei mir und meiner Ex wäre das nicht in Frage gekommen, mit Papa allein zu Hause. Das hätten wir finanziell nicht überlebt. Sie blieb drei Jahre zu Hause und hat sich dann wieder beruflich „eingeschlichen“ (und übrigens in nem ganz anderen Beruf, auf den sie sich nebenher umorientiert hat)
Keine Ahnung, was mit ihrer Rente wird, aber ich habe fleißig Berechtigungspunkte abgedrückt. Das Haus hat sie auch - im Gegenzug zu ihrem Anteil an meiner (voraussichtlichen :roll: ) Betriebsrente...

Jetzt bin ich verheiratet ( und ebenfalls mit „Zugewinn“) mit einer früheren Peruanerin. Die ist jetzt genauso deutsch wie ich, gell Haber, ( Bio-deutsch ned mit was gesundem verwexeln), und pfälzischer als alle hier... ihr Ex hat sie mit Gütertrennung behumst (sag ich jetzt mal so, denn dass sie des ned bliggt hat war damals klar). Die hat ihr Leben lang in D alleinerziehend mehrere Jobs gleichzeitig gemacht und die Rente kannsch vergessen. Natürlich nicht grundrentenberechtigt, aber im Verhältnis zum Arbeitseinsatz, und nebenher des Kind großziehen, mein ich.

halensee
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Granadaseggl
Mir dünkt wir haben hier eine Diskussion über Familie, Frauenrechte, Emanzipation, Diskriminierung des weiblichen Geschlechts und gendergerechte Schreibweise. Auslöser hierfür muss Corona sein, sonst würde es hier nicht debattiert. Schön auch, dass der überwiegende Teil der Diskutierenden männlich ist und somit extrem kompetent. Ich frage mich jetzt wie Corona all diese Fragestellungen zu lösen vermag.
Je älter ich werde, desto besser bin ich gewesen.

RedBlues
Halbdaggl
halensee hat geschrieben:Mir dünkt wir haben hier eine Diskussion über Familie, Frauenrechte, Emanzipation, Diskriminierung des weiblichen Geschlechts und gendergerechte Schreibweise. Auslöser hierfür muss Corona sein, sonst würde es hier nicht debattiert. Schön auch, dass der überwiegende Teil der Diskutierenden männlich ist und somit extrem kompetent. Ich frage mich jetzt wie Corona all diese Fragestellungen zu lösen vermag.


Durch natürliche Auslese, Männer sterben ja mehr an Corona wie Frauen, das gleicht dann die bestehende Ungerechtigkeit aus :mrgreen:

RedBlues
Halbdaggl
Haber hat geschrieben:
halensee hat geschrieben:Mir dünkt wir haben hier eine Diskussion über Familie, Frauenrechte, Emanzipation, Diskriminierung des weiblichen Geschlechts und gendergerechte Schreibweise. Auslöser hierfür muss Corona sein, sonst würde es hier nicht debattiert. Schön auch, dass der überwiegende Teil der Diskutierenden männlich ist und somit extrem kompetent. Ich frage mich jetzt wie Corona all diese Fragestellungen zu lösen vermag.


ich spreche meine postings mit meiner Frau ab! Heute morgen habe ich mich hier durch gequält, dann bin ich mit meiner Frau radeln und picknicken gegangen und habe mich aufklären lassen und jetzt schreibe ich.


Löblich :mrgreen:

Frank N Furter
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Himbeertoni
RedBlues hat geschrieben:Also das schöne an Statistik ist ja, dass man sie so lesen kann wie man möchte.


Achso, warum hast Du das eben nicht schon erwähnt? Hier:

RedBlues hat geschrieben:Das Paygap liegt bereinigt 2014 bei 6 Prozent, und das lässt sich auch erklären


Der von mir verlinkte Spiegelartikel referenziert auf das Jahr 2019, ist also im Moment die aktuellste Datenlage.
Mit Statistik haben beide Zahlenwerte nichts zu tun, sonst würdest Du eine Analyse über Standardabweichung oder Signifikanzniveaus lesen. Hier wurden jeweils nur ganz primitiv Zahlen über ein n addiert und schließlich durch n geteilt. Dieses Fach nennt man in der Mathematik nicht Statistik sondern Algebra. :vfb:

RedBlues hat geschrieben:Was sagt die Rente der heutigen Generation über die aktuelle Generation aus?


Weißt Du, RedBlues, Rentner gehören auch irgendwie zur "aktuellen Generation"...
https://bit.ly/2x1Kpuf

halensee
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Granadaseggl
Bei mir zu Hause herrscht das klassische Rollenverständnis. Ich koche gelegentlich, bringe immer den Müll raus, meine Frau sagt was ich zu tun habe und ich gehorche (meistens ;) ). So kann man gemeinsam alt werden. Ich frage mich nur, wer von uns beiden emanzipierter ist. Wobei, ehrlich gesagt, ist mir das wurscht :nod: .
Je älter ich werde, desto besser bin ich gewesen.

Frank N Furter
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Himbeertoni
halensee hat geschrieben:Bei mir zu Hause herrscht das klassische Rollenverständnis....meine Frau sagt was ich zu tun habe und ich gehorche (meistens )


Das nennt man jetzt "gentle femdom" und ist wohl die Zukunft. :lol: :prost:
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RedBlues
Halbdaggl
Frank N Furter hat geschrieben:
RedBlues hat geschrieben:Also das schöne an Statistik ist ja, dass man sie so lesen kann wie man möchte.


Achso, warum hast Du das eben nicht schon erwähnt? Hier:

RedBlues hat geschrieben:Das Paygap liegt bereinigt 2014 bei 6 Prozent, und das lässt sich auch erklären


Der von mir verlinkte Spiegelartikel referenziert auf das Jahr 2019, ist also im Moment die aktuellste Datenlage.
Mit Statistik haben beide Zahlenwerte nichts zu tun, sonst würdest Du eine Analyse über Standardabweichung oder Signifikanzniveaus lesen. Hier wurden jeweils nur ganz primitiv Zahlen über ein n addiert und schließlich durch n geteilt. Dieses Fach nennt man in der Mathematik nicht Statistik sondern Algebra. :vfb:

RedBlues hat geschrieben:Was sagt die Rente der heutigen Generation über die aktuelle Generation aus?


Weißt Du, RedBlues, Rentner gehören auch irgendwie zur "aktuellen Generation"...


Weißt du, du gehst mir mit deinem Gehabe etwas auf den Sack.

Nochmal für dich zum Nachlesen
https://www.tagesschau.de/inland/gehalt ... n-101.html

Die 20 Prozent sind der Allgemeine Gehaltsunterschied zwischen Frauen und Männern über alle Erwerbstätige. Der sagt nichts über gleiche Bezahlung im jeweiligen Job aus.

Im gleichen Job sind es 6 Prozent, Basis 2014. Und in den 6 Prozent lassen sich noch die Brüche im Arbeitsleben unterbringen.

Ich sag nicht, dass das ideal ist, aber es ist weit von dem entfernt was du da interpretierst

Aber vermutlich hast du ein paar tolle Fachbegriffe und Autoren die du mir jetzt mit viel Geschwurbel um die Ohren wirfst.

Frank N Furter
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Himbeertoni
l
RedBlues hat geschrieben:Weißt du, du gehst mir mit deinem Gehabe etwas auf den Sack.


Mach Dir nichts draus, das sind ganz normale Gefühle für einen Mann, wenn er nicht recht bekommt oder sich intellektuell gedemütigt fühlt.
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Auswurf
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Grasdaggl
ganz normale Gefühle für einen Mann, wenn er nicht recht bekommt

ja, deswegen ignorierst Du ja mich :lol:
- was sich äusserst entspannt anfühlt

ich darf Dir wieder unkommentiert widersprechen
das ist doch keine Musik