Tifferette hat geschrieben:Ach Mist, falscher Nick.
Don't criticize what you can't understand
*grins*
Zum Glück gibt es ja eine geradlinige Verbindung zwischen Corona und Bier, so dass ich mir die andere Variante zu oben gepostetem "Witz" erlauben darf...
Zum Glück gibt es ja eine geradlinige Verbindung zwischen Corona und Bier, so dass ich mir die andere Variante zu oben gepostetem "Witz" erlauben darf...
Was magst Du trinken? Saft?
Interessant, wie man in das Wort Bier vier Rechtschreibfehler einbauen kann...
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.
- Charles Maurice de Talleyrand -
- Charles Maurice de Talleyrand -
Zur Nacht noch etwas zum Thema "Denn sie wissen genau, was sie tun" und "Mir doch egal", diesmal aus dem Kanton Ausserrhoden/Schweiz:
Quelle: Tagesanzeiger
Das Fehlverhalten nach Ansicht der Gesundheitsbehörde war also nicht primär die Teilnahme mit Krankheitsymptomen, die auf eine Coronavirusinfektion hindeuten können, sondern das Nichttestenlassen und Nichtmelden. Da fehlen einem echt die Worte
Ein Dorf im Ausnahmezustand
Riesenärger in Ausserrhoden nach Hochzeit mit Corona-Fällen
200 Gäste nahmen in Schwellbrunn an der Party teil. Einige offenbar mit Corona-Symptomen. Positive Tests nach dem Fest wollte man nicht melden. Jetzt sind im Dorf viele Covid-positiv – und einige fassungslos.
In Ausserrhoden sind innert einer Woche 197 neue Fälle von Corona-Infektionen bestätigt worden, zwei Personen sind an der Krankheit gestorben. Viele Ansteckungen gab es möglicherweise an einer Hochzeit in Schwellbrunn.
An der Feier mit über 200 Gästen am 10. Oktober nahmen mutmasslich mehrere Personen teil, die Symptome einer möglichen Corona-Infektion hatten, wie der Ausserrhoder Gesundheitsdirektor Yves Noël Balmer am Montag auf Anfrage erklärte. Ob das Brautpaar davon wusste, sei nicht bekannt.
Die Ostschweizer Newssite FM1today zitiert Balmer mit den Worten: «Das grosse Fehlverhalten war, dass es angeblich Absprachen gegeben hat unter den Hochzeitsgästen, dass man sich auch bei Symptomen nach der Feier nicht testen oder beim Kanton melden soll.» Und damit nicht genug. Offenbar hätten gewisse Gäste der Hochzeit später auch noch am Oktoberfest in einem Schwellbrunner Restaurant teilgenommen.
Quelle: Tagesanzeiger
Das Fehlverhalten nach Ansicht der Gesundheitsbehörde war also nicht primär die Teilnahme mit Krankheitsymptomen, die auf eine Coronavirusinfektion hindeuten können, sondern das Nichttestenlassen und Nichtmelden. Da fehlen einem echt die Worte
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.
- Charles Maurice de Talleyrand -
- Charles Maurice de Talleyrand -
Das wäre in Innerrvulva nicht passiert.
(Ich entschuldige und distanziere mich bereits jetzt für/von dieses/diesem Wortspiel)
(Ich entschuldige und distanziere mich bereits jetzt für/von dieses/diesem Wortspiel)
Es gibt nur diesen recht schmerzhaften Kanton: https://de.wikipedia.org/wiki/Kanton_Ap ... nnerrhoden
Sorry, als Gastarbeiter in der Schweiz weiß man natürlich, dass Ausserrhoden eigentlich Appenzell Ausserrhoden heißt... Und ja, es gibt auch ein Appenzell Innerrhoden - übrigens der (Halb-)Kanton, der 1990 durch das Bundesgericht gezwungen werden musste, das Frauenwahlrecht einzuführen, weil sich die bis dato ausschließlich männlichen Stimmberechtigten weigerten...
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.
- Charles Maurice de Talleyrand -
- Charles Maurice de Talleyrand -
Gastgewerbe und Kultur betroffen
Bund plant strenge neue Corona-Regeln
Kneipen, Bars und Clubs müssen bis Ende November wieder dicht machen, wenn es nach dem Bund geht.
Der Bund will mit drastischen Maßnahmen die massiv steigenden Infektionszahlen in den Griff bekommen. Unter anderem sollen Bars, Clubs, Diskotheken und Kneipen geschlossen werden. Auch für Kontakte in der Öffentlichkeit sollen die Regeln deutlich verschärft werden.
Der Bund will mit drastischen Kontaktbeschränkungen die massiv steigenden Corona-Infektionszahlen in den Griff bekommen. Nach einem Entwurf der Beschlussvorlage des Bundes, der ntv vorliegt, sollen diese Maßnahmen ab dem 4. November deutschlandweit in Kraft treten und bis Ende des Monats gelten. Der Entwurf ist die Grundlage für eine Video-Konferenz von Kanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder, die für den Mittag anberaumt wurde.
Ziel von Bund und Ländern ist es demnach, "zügig die Infektionsdynamik zu unterbrechen, damit in der Weihnachtszeit keine weitreichenden Beschränkungen" erforderlich seien, heißt es. "Familien und Freunde sollen sich auch unter Corona-Bedingungen in der Weihnachtszeit treffen können. Dazu bedarf es jetzt erneut, wie schon im Frühjahr, einer gemeinsamen Anstrengung." Wenn Deutschland gut durch diesen Winter komme, habe man Hoffnung, dass das Land "im nächsten Jahr schrittweise die Pandemie überwinden und sich auch wirtschaftlich erholen kann".
Ab kommenden Mittwoch sollen Gastronomiebetriebe wie Bars, Clubs, Diskotheken, Kneipen und ähnliche Einrichtungen geschlossen werden - ausgenommen Lieferung und Abholung von Speisen für den Verzehr zu Hause. Auch soll der Aufenthalt in der Öffentlichkeit deutschlandweit nur noch Angehörigen des eigenen und eines weiteren Hausstandes gestattet sein. "Die Bürgerinnen und Bürger werden angehalten, die Kontakte zu anderen Menschen außerhalb des eigenen Hausstands auf ein absolut nötiges Minimum zu reduzieren", heißt es im Entwurf.
Keine Inlandsreisen, kein Kultur- und Sportbetrieb
Auch Theater, Opern oder Konzerthäuser sollen bis Ende des Monats schließen. Außerdem will der Bund Veranstaltungen, die der Unterhaltung dienen, deutschlandweit fast den ganzen November untersagen. Laut Entwurf betrifft die Regelung darüber hinaus den Freizeit- und Amateursportbetrieb auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen, Schwimm- und Spaßbädern sowie Fitnessstudios und ähnliche Einrichtungen. Auch Messen, Kinos und Freizeitparks sollen schließen - ebenso wie Prostitutionsstätten, Bordelle und ähnliche Einrichtungen.
Der Bund will ferner touristische Übernachtungsangebote im Inland für fast den gesamten November verbieten. Übernachtungsangebote dürften nur noch für notwendige Zwecke gemacht werden, heißt es in dem Entwurf der Beschlussvorlage. Auch diese Regelung soll vom 4. November bis Ende des Monats gelten. Schulen und Kindergärten will der Bund dagegen offen halten. Die Länder sollten aber weitere Schutzmaßnahmen in diesen Bereichen einführen. Der Einzelhandel soll demnach unter Auflagen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts und zur Vermeidung von Warteschlangen insgesamt geöffnet bleiben.
Einzelhandel, Friseur- und Kosmetiksalons bleiben offen.
Betriebe im Bereich der Körperpflege wie Kosmetikstudios, Massagepraxen oder Tattoostudios sollen nach dem Willen des Bundes im November für dreieinhalb Wochen schließen. Friseursalons sollen aber unter den bestehenden Hygienevorgaben geöffnet bleiben. Auch medizinisch notwendige Behandlungen wie Physiotherapien sollen weiterhin möglich sein. Auch der Einzelhandel darf nach dem Willen des Bundes unter Auflagen weiterhin geöffnet bleiben - sofern "Auflagen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts und zur Vermeidung von Warteschlangen" eingehalten werden.
Besonders schützen will der Bund Risikogruppen wie Kranke, Pflegebedürftige, Senioren und Behinderte. Die verfügbaren Corona-Schnelltests "sollen jetzt zügig und prioritär in diesem Bereich eingesetzt werden", damit sichere Kontakte ermöglicht werden könnten, heißt es in dem Entwurf der Beschlussvorlage. Der besondere Schutz von Krankenhäusern, Pflegeheimen, Senioren- und Behinderteneinrichtungen dürfe aber nicht zu einer vollständigen sozialen Isolation führen. Steigende Infektionszahlen führten leider auch zu einem Anstieg an Infektionen in medizinischen Einrichtungen und bei solchen Risikogruppen.
https://www.n-tv.de/22128692
Bund plant strenge neue Corona-Regeln
Kneipen, Bars und Clubs müssen bis Ende November wieder dicht machen, wenn es nach dem Bund geht.
Der Bund will mit drastischen Maßnahmen die massiv steigenden Infektionszahlen in den Griff bekommen. Unter anderem sollen Bars, Clubs, Diskotheken und Kneipen geschlossen werden. Auch für Kontakte in der Öffentlichkeit sollen die Regeln deutlich verschärft werden.
Der Bund will mit drastischen Kontaktbeschränkungen die massiv steigenden Corona-Infektionszahlen in den Griff bekommen. Nach einem Entwurf der Beschlussvorlage des Bundes, der ntv vorliegt, sollen diese Maßnahmen ab dem 4. November deutschlandweit in Kraft treten und bis Ende des Monats gelten. Der Entwurf ist die Grundlage für eine Video-Konferenz von Kanzlerin Angela Merkel mit den Ministerpräsidenten der Länder, die für den Mittag anberaumt wurde.
Ziel von Bund und Ländern ist es demnach, "zügig die Infektionsdynamik zu unterbrechen, damit in der Weihnachtszeit keine weitreichenden Beschränkungen" erforderlich seien, heißt es. "Familien und Freunde sollen sich auch unter Corona-Bedingungen in der Weihnachtszeit treffen können. Dazu bedarf es jetzt erneut, wie schon im Frühjahr, einer gemeinsamen Anstrengung." Wenn Deutschland gut durch diesen Winter komme, habe man Hoffnung, dass das Land "im nächsten Jahr schrittweise die Pandemie überwinden und sich auch wirtschaftlich erholen kann".
Ab kommenden Mittwoch sollen Gastronomiebetriebe wie Bars, Clubs, Diskotheken, Kneipen und ähnliche Einrichtungen geschlossen werden - ausgenommen Lieferung und Abholung von Speisen für den Verzehr zu Hause. Auch soll der Aufenthalt in der Öffentlichkeit deutschlandweit nur noch Angehörigen des eigenen und eines weiteren Hausstandes gestattet sein. "Die Bürgerinnen und Bürger werden angehalten, die Kontakte zu anderen Menschen außerhalb des eigenen Hausstands auf ein absolut nötiges Minimum zu reduzieren", heißt es im Entwurf.
Keine Inlandsreisen, kein Kultur- und Sportbetrieb
Auch Theater, Opern oder Konzerthäuser sollen bis Ende des Monats schließen. Außerdem will der Bund Veranstaltungen, die der Unterhaltung dienen, deutschlandweit fast den ganzen November untersagen. Laut Entwurf betrifft die Regelung darüber hinaus den Freizeit- und Amateursportbetrieb auf und in allen öffentlichen und privaten Sportanlagen, Schwimm- und Spaßbädern sowie Fitnessstudios und ähnliche Einrichtungen. Auch Messen, Kinos und Freizeitparks sollen schließen - ebenso wie Prostitutionsstätten, Bordelle und ähnliche Einrichtungen.
Der Bund will ferner touristische Übernachtungsangebote im Inland für fast den gesamten November verbieten. Übernachtungsangebote dürften nur noch für notwendige Zwecke gemacht werden, heißt es in dem Entwurf der Beschlussvorlage. Auch diese Regelung soll vom 4. November bis Ende des Monats gelten. Schulen und Kindergärten will der Bund dagegen offen halten. Die Länder sollten aber weitere Schutzmaßnahmen in diesen Bereichen einführen. Der Einzelhandel soll demnach unter Auflagen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts und zur Vermeidung von Warteschlangen insgesamt geöffnet bleiben.
Einzelhandel, Friseur- und Kosmetiksalons bleiben offen.
Betriebe im Bereich der Körperpflege wie Kosmetikstudios, Massagepraxen oder Tattoostudios sollen nach dem Willen des Bundes im November für dreieinhalb Wochen schließen. Friseursalons sollen aber unter den bestehenden Hygienevorgaben geöffnet bleiben. Auch medizinisch notwendige Behandlungen wie Physiotherapien sollen weiterhin möglich sein. Auch der Einzelhandel darf nach dem Willen des Bundes unter Auflagen weiterhin geöffnet bleiben - sofern "Auflagen zur Hygiene, zur Steuerung des Zutritts und zur Vermeidung von Warteschlangen" eingehalten werden.
Besonders schützen will der Bund Risikogruppen wie Kranke, Pflegebedürftige, Senioren und Behinderte. Die verfügbaren Corona-Schnelltests "sollen jetzt zügig und prioritär in diesem Bereich eingesetzt werden", damit sichere Kontakte ermöglicht werden könnten, heißt es in dem Entwurf der Beschlussvorlage. Der besondere Schutz von Krankenhäusern, Pflegeheimen, Senioren- und Behinderteneinrichtungen dürfe aber nicht zu einer vollständigen sozialen Isolation führen. Steigende Infektionszahlen führten leider auch zu einem Anstieg an Infektionen in medizinischen Einrichtungen und bei solchen Risikogruppen.
https://www.n-tv.de/22128692
Als einer, den dieser erneute lock down beruflich nicht trifft und als einer, der den ersten im März ob der völlig unbekannten Lage nachvollziehen konnte bin ich diesmal entsetzt, dass das Kabinett merkel/lauterbach erneut alles schließen will außer Schule und kitas
8 Monate später soll man also nichts darüber gelernt haben, wie sich das Virus gut verbreitet?
Man lässt stehenden Auges viele Betriebe und existenzen in die Pleite gehen; gastro wird hart getroffen, Fitnessstudios ebenso
Überall dort wäre Infektionschutz umsetzbar und wird er auch bereits umgesetzt
Sport im Freien wieder verbieten, wo sich keiner ansteckt
Glauben die Regierenden, die Leute werden dann alternativ allein oder mit maximal einem weiteren Haushalt daheim sitzen einen Monat lang?
Wer berät das Kabinett Bitteschön?
Ich glaube hier werden viele auf die Barrikaden gehen...und mein Verständnis haben sie
8 Monate später soll man also nichts darüber gelernt haben, wie sich das Virus gut verbreitet?
Man lässt stehenden Auges viele Betriebe und existenzen in die Pleite gehen; gastro wird hart getroffen, Fitnessstudios ebenso
Überall dort wäre Infektionschutz umsetzbar und wird er auch bereits umgesetzt
Sport im Freien wieder verbieten, wo sich keiner ansteckt
Glauben die Regierenden, die Leute werden dann alternativ allein oder mit maximal einem weiteren Haushalt daheim sitzen einen Monat lang?
Wer berät das Kabinett Bitteschön?
Ich glaube hier werden viele auf die Barrikaden gehen...und mein Verständnis haben sie
Don't criticize what you can't understand
Kann’s auch nicht nachvollziehen
Der Winter ist nunmal verfickte Erkältungszeit. Seit 50.000 Jahren ist das so
Die USA reitet jetzt schon die dritte Welle, mit über 60.000 Neuinfektionen am Tag. Wo ist das zusammenbrechende Gesundheitssystem und die überfüllten Krematorien
Der Winter ist nunmal verfickte Erkältungszeit. Seit 50.000 Jahren ist das so
Die USA reitet jetzt schon die dritte Welle, mit über 60.000 Neuinfektionen am Tag. Wo ist das zusammenbrechende Gesundheitssystem und die überfüllten Krematorien
von daher
de mappes hat geschrieben:Als einer, den dieser erneute lock down beruflich nicht trifft und als einer, der den ersten im März ob der völlig unbekannten Lage nachvollziehen konnte bin ich diesmal entsetzt, dass das Kabinett merkel/lauterbach erneut alles schließen will außer Schule und kitas
Seit wann ist es das Kabinett Merkel Lauterbach? Das sind zwar zumindest zwei Naturwissenschaftler / Mediziner, denen in der aktuellen Lage mehr Sachverstand zuzutrauen ist als Lehrern und Juristen, die ja ansonsten ganz gut vertreten sind in den Parlamenten.
Außerdem soll nicht alles zugemacht werden. Geschäfte sollen offen bleiben. Außer Haus Verkauf soll erlaubt bleiben bei Restaurants. The Hammer and the Dance ist eine Strategie, die seit März bekannt ist und im Moment auf Grund des exponentiellen Wachstums anscheinend unvermeidbar. Ich werde in der Zeit nicht privat feiern und viele die ich kenne auch nicht. Wer es nicht besser weiß und das dann macht ist eben egoistisch und wieso sollte sich die Politik an ihm als Richtschnur orientieren?
higgi hat geschrieben:Kann’s auch nicht nachvollziehen
Der Winter ist nunmal verfickte Erkältungszeit. Seit 50.000 Jahren ist das so
Die USA reitet jetzt schon die dritte Welle, mit über 60.000 Neuinfektionen am Tag. Wo ist das zusammenbrechende Gesundheitssystem und die überfüllten Krematorien
Das war noch nie da, das Gesundheitssystem. Die Leute sterben einfach.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... n-COVID-19
Schon mal drüber nachgedacht, dass man lieber jetzt nen dicken Nagel reinhaut, damit man rechtzeitig zu Weihnachten wieder moderatere Zahlen hat?
Leichten Herzens möchte ich Ihnen mitteilen, dass eine Aufgabe als Trainer des FC Bayern für mich niemals in Frage kommen wird.
Southern Comfort hat geschrieben:Schon mal drüber nachgedacht, dass man lieber jetzt nen dicken Nagel reinhaut, damit man rechtzeitig zu Weihnachten wieder moderatere Zahlen hat?
Ne, denn anscheinend war die Einschränkung ja bisher für viele so unerträglich, weil der Urlaub mit Maske echt doof ist. Schluss damit jetzt, weil ich kenn ja gar keinen der Corona hat.
(/Ironiemodus off)
jagdhuette hat geschrieben:Southern Comfort hat geschrieben:Schon mal drüber nachgedacht, dass man lieber jetzt nen dicken Nagel reinhaut, damit man rechtzeitig zu Weihnachten wieder moderatere Zahlen hat?
Ne, denn anscheinend war die Einschränkung ja bisher für viele so unerträglich, weil der Urlaub mit Maske echt doof ist. Schluss damit jetzt, weil ich kenn ja gar keinen der Corona hat.
(/Ironiemodus off)
Finde ich auch wichtig, ich will an Weihnachten feiern und in die Kirche gehen.
jagdhuette hat geschrieben:de mappes hat geschrieben:Als einer, den dieser erneute lock down beruflich nicht trifft und als einer, der den ersten im März ob der völlig unbekannten Lage nachvollziehen konnte bin ich diesmal entsetzt, dass das Kabinett merkel/lauterbach erneut alles schließen will außer Schule und kitas
Seit wann ist es das Kabinett Merkel Lauterbach? Das sind zwar zumindest zwei Naturwissenschaftler / Mediziner, denen in der aktuellen Lage mehr Sachverstand zuzutrauen ist als Lehrern und Juristen, die ja ansonsten ganz gut vertreten sind in den Parlamenten.
Außerdem soll nicht alles zugemacht werden. Geschäfte sollen offen bleiben. Außer Haus Verkauf soll erlaubt bleiben bei Restaurants. The Hammer and the Dance ist eine Strategie, die seit März bekannt ist und im Moment auf Grund des exponentiellen Wachstums anscheinend unvermeidbar. Ich werde in der Zeit nicht privat feiern und viele die ich kenne auch nicht. Wer es nicht besser weiß und das dann macht ist eben egoistisch und wieso sollte sich die Politik an ihm als Richtschnur orientieren?higgi hat geschrieben:Kann’s auch nicht nachvollziehen
Der Winter ist nunmal verfickte Erkältungszeit. Seit 50.000 Jahren ist das so
Die USA reitet jetzt schon die dritte Welle, mit über 60.000 Neuinfektionen am Tag. Wo ist das zusammenbrechende Gesundheitssystem und die überfüllten Krematorien
Das war noch nie da, das Gesundheitssystem. Die Leute sterben einfach.
https://www.aerzteblatt.de/nachrichten/ ... n-COVID-19
Nun in der großen Koalition sind denke ich mal sowohl die Gesundheitsexperten der cdu als auch der spd an Entscheidungen beteiligt
Und es gibt weitaus mehr Experten, die man da zu Rate ziehen kann
Natürlich meinte ich mit alles zu so wie im März
Schrieb ja wie vor 8 Monaten und offenbar ohne nutzen jeglicher neuer Kenntnisse
Anscheinend unvermeidbar
Genau das ist es...andere Ansätze gibt es zuhauf
Im März hatte ich für alles Verständnis
Aber alle 2 Tage ohne überhaupt abzuwarten ob die vorhandenen Maßnahmen greifen (erkennt man erst viele Tage später) bzw überhaupt mal zu versuchen, die Maßnahmen ordentlich zu kontrollieren, ständig neu zu verschärfen Finde ich nach 8 Monaten ein Armutszeugnis und ich fürchte das werden viele nicht mehr mitmachen
Die einen verlieren wirtschaftliche existenzen die anderen lassen sich nicht mehr einsperren
Ich hoffe es gibt noch vernünftige länderchefs, die sich dagegen stellen
Aus dem bayern und dem Saarland (Hans wackelt stets Söder mach) ist dies nicht zu erwarten
Don't criticize what you can't understand
Southern Comfort hat geschrieben:Schon mal drüber nachgedacht, dass man lieber jetzt nen dicken Nagel reinhaut, damit man rechtzeitig zu Weihnachten wieder moderatere Zahlen hat?
So dick muss der Nagel imo einfach nicht sein
Viele freiluft Sportveranstaltungen oder große Teile der Gastronomie sind aus meiner Sicht keine Gefährder
Die Gefahr, dass die Leute sich alternativ mehr verabreden hingegen steigt damit deutlich
Don't criticize what you can't understand
Iron hat geschrieben:jagdhuette hat geschrieben:Southern Comfort hat geschrieben:Schon mal drüber nachgedacht, dass man lieber jetzt nen dicken Nagel reinhaut, damit man rechtzeitig zu Weihnachten wieder moderatere Zahlen hat?
Ne, denn anscheinend war die Einschränkung ja bisher für viele so unerträglich, weil der Urlaub mit Maske echt doof ist. Schluss damit jetzt, weil ich kenn ja gar keinen der Corona hat.
(/Ironiemodus off)
Finde ich auch wichtig, ich will an Weihnachten feiern und in die Kirche gehen.
Schön mit der gesamten Familie; Großeltern und Urgroßeltern am Tisch; Heizung an Fenster zu
Don't criticize what you can't understand
Mir fehlt das Verständnis für neue Maßnahmen, weil es halt wieder mal die "Normalen" trifft, während die Vollhonks weiterhin ihre Superspreaderparty feiern und ihrem Fetisch nachgehen, sich auf Hochzeiten treffen und ohne Maske im Stadion auftauchen. Solange man solche Leute nicht irgendwie knallhart in Regress nimmt, schadet man nur mit solchen Maßnahmen weil die Akzeptanz immer weiter schwindet und den Truthern und Maskenverweigerern nur noch mehr Auftrieb gibt. Aktuell ist die Maskendisziplin noch da, mehr als einen Verweigerer oder Diskutierer sehe ich pro Einkaufstour nicht, aber je länger und drastischer das wird, während andere ohne Konsequenzen mit positiven Symptomen auch noch feiern gehen, desto mehr wird die Disziplin nachlassen und desto mehr dringt die Überzeugung durch, dass diese Maßnahmen eh nur die treffen, die sich so oder so schon an die Regeln halten, weil die "Anderen" eh das machen was sie wollen.
Es ist wie immer, vielen Leuten erreicht man nur über das Monetäre. Medienwirksam ein paar Unbelehrbare in Regress nehmen, aufschlüsseln was die medizinischen Maßnahmen kosten und dann schauen wir mal ob es weiterhin solche Hochzeiten gibt, wo sich 200 Leute ein Gruppenkuscheln liefern und danach zum Saufen gehen.
Aber auch das wird nicht verhindern, dass sich die Kids dann einfach in irgendeinem Park zum Saufen treffen und es von dort nach Hause bringen, und man kann auch nicht die ganze Nation einsperren, sonst passiert wieder sowas wie am Eckensee.... man muss nach vernünftigen Alternativen suchen, sonst suchen sich die Jungen ihren Weg.
Es ist wie immer, vielen Leuten erreicht man nur über das Monetäre. Medienwirksam ein paar Unbelehrbare in Regress nehmen, aufschlüsseln was die medizinischen Maßnahmen kosten und dann schauen wir mal ob es weiterhin solche Hochzeiten gibt, wo sich 200 Leute ein Gruppenkuscheln liefern und danach zum Saufen gehen.
Aber auch das wird nicht verhindern, dass sich die Kids dann einfach in irgendeinem Park zum Saufen treffen und es von dort nach Hause bringen, und man kann auch nicht die ganze Nation einsperren, sonst passiert wieder sowas wie am Eckensee.... man muss nach vernünftigen Alternativen suchen, sonst suchen sich die Jungen ihren Weg.
Wo siehst du die fehlenden Konsequenzen? Ich denke Leute, die gegen Quarantäneauflagen verstoßen werden auch sanktioniert. Dass man bei manchen (wie bspw. das von CZ geschilderte Beispiel aus Appenzell) gerne auch mit dem Knüppel draufhauen möchte, das ist nachvollziehbar. Aber ansonsten gibt es doch mittlerweile einen ganzen Katalog an Sanktionen. Allerdings kann man die nicht immer und überall kontrollieren, das macht man ja bspw. beim Straßenverkehr auch nicht.
Man liest ein Mal pro Woche von massiven Verstößen insbesondere bei Hochzeiten, daneben noch private Party in irgendwelchen Scheuen oder sieht Bilder, wo Leute ohne Maske an irgendwelchen Plätzen saufen, also irgendwelche Aktionen die nachher mit positiven Infektionswegen in Verbindung standen... und wie oft liest Du im Gegenzug von möglichen Konsequenzen für die Einzelnen, also medienwirksam? Einzig bei der Amerikanerin in Berchtesgaden (oder wars Garmisch?) wurde von der Prüfung eines Regress gesprochen, sonst hört man doch nur dass Maskenverweigerer zur Kasse gebeten werden. Ein paar Euro und das wars.
Was aber wenn man mal darstellt, was alleine ein Test in der Durchführung kostet, und was die Verfolgung der Kette kostet, was an Personal aufgewendet wird um die Infektionswege nachzuvollziehen und was dann an Kosten im Fall eines Regress zusammenkommen kann... und zwar nicht nur für die Veranstalter, sondern auch für die Teilnehmer, denn um die geht es ja besonders. Wenn ich auf einer Hochzeit 30 Leute anstecken und jeder trägt das dann schön in sein Umfeld, dann bringt es wenig wenn lediglich die Veranstalter der Hochzeit eins auf die Hörner bekommen, da müsste jeder Infizierte für die Folgekosten mit einer Regressprüfung rechnen müssen.
Sicherlich hört sich das jetzt etwas populistisch an, aber die Coronascheiße geht nun über ein halbes Jahr, und wenn sich bis jetzt nicht die Auffassung, dass man eben keine Party in der Scheune durchführen oder daran teilnehmen sollte, auf normalem Weg verbreitet hat, dann muss man eben über drastischere Wege nachdenken, sonst verwässert man diesen Mist, kommt wieder mit Maßnahmen die eh schon die betreffen die mit existenziellen Problemen zu kämpfen haben (kenne einige Selbstständige, das macht gerade kein Spaß) und sorgt nur dafür dass die Maßnahmen ins Leere laufen.
Zudem, im Winter steht dann wieder der Winterurlaub an, so haben sich denn viele angesteckt? Auf irgendwelchen Saufpartys in Kroatien und anderen Hotspots, wenn man den Nachrichten glauben mag. Im Winter stehen dann wieder Skifahren auf dem Programm, auch wenn nach Ischgl die Behörden etwas genauer schauen werden, das Partyvolk wird einen Weg finden, so wie man hier eben auch Wege findet, etwa besagte private Oktoberfeste in Scheunen mit 150 Teilnehmer.
Was aber wenn man mal darstellt, was alleine ein Test in der Durchführung kostet, und was die Verfolgung der Kette kostet, was an Personal aufgewendet wird um die Infektionswege nachzuvollziehen und was dann an Kosten im Fall eines Regress zusammenkommen kann... und zwar nicht nur für die Veranstalter, sondern auch für die Teilnehmer, denn um die geht es ja besonders. Wenn ich auf einer Hochzeit 30 Leute anstecken und jeder trägt das dann schön in sein Umfeld, dann bringt es wenig wenn lediglich die Veranstalter der Hochzeit eins auf die Hörner bekommen, da müsste jeder Infizierte für die Folgekosten mit einer Regressprüfung rechnen müssen.
Sicherlich hört sich das jetzt etwas populistisch an, aber die Coronascheiße geht nun über ein halbes Jahr, und wenn sich bis jetzt nicht die Auffassung, dass man eben keine Party in der Scheune durchführen oder daran teilnehmen sollte, auf normalem Weg verbreitet hat, dann muss man eben über drastischere Wege nachdenken, sonst verwässert man diesen Mist, kommt wieder mit Maßnahmen die eh schon die betreffen die mit existenziellen Problemen zu kämpfen haben (kenne einige Selbstständige, das macht gerade kein Spaß) und sorgt nur dafür dass die Maßnahmen ins Leere laufen.
Zudem, im Winter steht dann wieder der Winterurlaub an, so haben sich denn viele angesteckt? Auf irgendwelchen Saufpartys in Kroatien und anderen Hotspots, wenn man den Nachrichten glauben mag. Im Winter stehen dann wieder Skifahren auf dem Programm, auch wenn nach Ischgl die Behörden etwas genauer schauen werden, das Partyvolk wird einen Weg finden, so wie man hier eben auch Wege findet, etwa besagte private Oktoberfeste in Scheunen mit 150 Teilnehmer.