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Auswurf
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Grasdaggl
îch weiß echt nicht genau, was es aussagt,
wenn ausgerechnet die, welche ständig über liebe und frieden faseln,
(kirche, querdenker, pazifisten) ihre(n) denke/ glauben am liebsten in großgruppen abfeiern wollen

fußballfans halten sich da derzeit vornehm zurück
und berauschen sich in kleinstgruppen oder alleine an sieg oder niederlage :cyclops:
das ist doch keine Musik

Strafraumgitarre
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Halbdaggl
Auswurf hat geschrieben:îch weiß echt nicht genau, was es aussagt,
wenn ausgerechnet die, welche ständig über liebe und frieden faseln,
(kirche, querdenker, pazifisten) ihre(n) denke/ glauben am liebsten in großgruppen abfeiern wollen


Isch halt zahlenmäßig nicht ganz klar, wiewiele Reichsdenker sich da jetzt genau unter den Querbürgern befinden.
Oder zumindest Leute, die ihre Steine im Zeichen von Liebe und Frieden schmeißen... :stumm:
Update vom 3. April, 19.30 Uhr: Ein ARD-Fernsehteam wurde nach Angaben von SWR Aktuell von Demonstrierenden bedrängt. Dabei musste sogar die Live-Schaltung der „Tagesschau“ unterbrochen zu werden. Während des TV-Gesprächs ist ARD-Reporter Thomas Denzel vor Ort auf dem Cannstatter Wasen zu sehen, im Hintergrund ertönt lautes Pfeifen. Im Verlauf der Schalte scheint sich die Situation zuzuspitzen. „Jetzt werden hier Steine geworfen“, sagt Denzel. Daraufhin muss die Live-Schalte abgebrochen werden.https://www.merkur.de/politik/stuttgart ... 14627.html


Mehr als 10.000 Leute aus zwei Haushalten, von denen laut Bestimmung lediglich fünf "Personen" gewesen sein können. Der Rest bestand somit zwangsläufig aus Deppen.
Fick den Reichskanzler! Und den Kaiser!

Goofy
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Grasdaggl
Auswurf hat geschrieben:Zu mehr als nem dauerstinkerfinger hat's dann meinerseits nicht gereicht.
Womit ich mir den beifall einer hübschen maskierten am wegesrand erschlich (hurra) und die reaktion einer querschnepfe provozierte
"lass Dich impfen, Du hirntoter"


Bekommst bestimmt eine Anzeige wegen Beleidigung - von den Leuten, die für freie Meinung demonstrieren.


Wahrscheinlich war die Querschnepfe viel hübscher - aber du halt wieder voreingenommen :D



Rufus
Granadaseggl
Nun gut, ist Spiegel online aber trotzdem: Jetzt schiebt man sich die Schuld hin und her :roll:

SPON hat geschrieben:Etwa 15.000 Menschen machten sich am Samstag in der Landeshauptstadt von Baden-Württemberg breit, die Polizei ließ sie gewähren – obwohl kaum jemand eine Maske trug, obwohl es zu einzelnen Übergriffen auf Journalisten kam, obwohl Beamte bei einigen Teilnehmern gefährliche Quarzhandschuhe, Pyrotechnik und Sturmhauben sicherte.

Nun entbrennt eine Debatte darüber, wie es dazu kommen konnte, und klar ist bislang nur eines: Verantwortlich sein will niemand, aber empört sind so ziemlich alle.

Keiner will's gewesen sein
Baden-Württembergs Gesundheitsminister Manne Lucha etwa sicherte zu, alles dafür zu tun, dass sich solche Demonstrationen mit Tausenden Menschen ohne Masken und Abstand nicht wiederholen. »Das, was gestern passiert ist, ist ein Schlag ins Gesicht all jener, die sich an die Pandemieregeln halten. Es ist eine gesamtgesellschaftliche Gefährdung und dazu geeignet, die dritte Coronawelle zu befördern«, sagte der Grünenpolitiker.

Den Demonstrierenden sei es nicht um Freiheitsrechte gegangen, sondern darum, die demokratische Grundordnung zu stören. In der kommenden Woche werde es Gespräche mit der Stadt geben. »Wir werden die Situation analysieren«, kündigte Lucha an.

Bei dieser Analyse dürfte es auch darum gehen, welche Behörde diesen »Schlag ins Gesicht« hätte verhindern können. Denn an Regelungen mangelt es in der Pandemie nicht, offenbar aber mitunter an Klarheit über deren Auslegung. Minister Lucha etwa geht eigenen Angaben zufolge davon aus, dass die derzeit gültige Coronaverordnung des Landes ein Verbot solcher Massenversammlungen hergibt.

Das sieht man in der Stuttgarter Stadtverwaltung offenbar anders. Man habe sich an die geltende Coronaverordnung des Landes gehalten, die das Grundrecht auf Versammlungen wegen der Pandemie nicht einschränke, sagte Stadtsprecher Sven Matis. Ordnungsbürgermeister Maier brachte derweil eine Änderung der Verordnung ins Spiel: Man werde sich mit der Landesregierung beraten, inwieweit die Coronaverordnung in Sachen Versammlungen angepasst werde, hatte Maier am Samstag gesagt.

Dem hat Lucha postwendend eine Absage erteilt. Eine Anpassung der Verordnung sei nicht nötig. Ordnungsbürgermeister Maier, so ist das wohl zu verstehen, hätte die Demo durchaus verbieten können – und soll das auch gewusst haben: »Ich verstehe nicht, dass die Stadt sich sehenden Auges in diese Situation manövriert hat«, sagte Ministerialdirektor Uwe Lahl. Sowohl schriftlich als auch in einem persönlichen Telefonat habe er Maier die Möglichkeiten aufgezeigt, die die Coronaverordnung des Landes auch für ein Verbot von Großdemonstrationen hergebe.

Wie solle man der Bevölkerung erklären, dass sich an den Osterfeiertagen nur fünf Menschen aus zwei Haushalten treffen dürften, während Tausende Demonstranten ohne Maske und ohne Mindestabstand durch die Stadt zögen, so Lahl. »Das Demonstrationsrecht ist ein hohes Gut, aber in einer Pandemie gibt es auch dafür Grenzen.«

Ähnlich klingt die Kritik der Deutschen Polizeigewerkschaft. Deren Landesvorsitzender macht aus seinem Frust keinen Hehl: »Das versteht keiner – auch wir nicht. Während in anderen Teilen des Landes die Versammlungsbehörden und die Polizei hart und konsequent reagieren und agieren, scheint es so, dass in Stuttgart alles möglich ist«, sagte Ralf Kusterer. Wenn sich durch die jüngsten Ereignisse die Infektionszahlen erhöhten, schade das der gesamten Bevölkerung.

Kusterer zufolge wäre ein Verbot der »Querdenker«-Demo auch mit dem Grundgesetz vereinbar gewesen – das gibt allen Deutschen das Recht, sich »friedlich und ohne Waffen« zu versammeln. »Friedlich und ohne Waffen heißt in Pandemiezeiten mit Abstand und mit Maske«, sagte Kusterer dazu. »Wer sich daran nicht hält, verhält sich asozial und macht sich strafbar.«

Käskibber
Schoofseggl
Die sind ja echt putzig.

Die Polizei sei nicht eingeschritten, weil die Demo friedlich gewesen sei.
Das sage ich nächstes mal auch, wenn mir einer ein Knöllchen an's Auto hängen will: He Büttel, waswillschdennn, bin doch ganz friedlich, dann darf man falsch parken, fahren so schnell man will und das auch noch auf der Gegenfahrbahn. Und jetzt bringsch mir noch ein Tässle Kaffee bitte. Mit einem Spritzer Milch. Aber flott a no.

Ganz abgesehen davon: Was ist daran friedlich, in Zeiten wie gerade massenhaft ohne jeden Schutz U-Bahnen und öffentliche Plätze zu besetzen?
Ich kenne jemanden, der wurde wegen gefährlicher Körperverletzung angeklagt, weil er einer Bullette angeblich seinen Zigarettenrauch ins Gesicht geblasen hat. Vor Pandemie-Zeiten war das.



Goofy
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Grasdaggl
Die schwarze Regierung haben wir ja wegen den Wasserwerfern abgewählt.

Ausserdem sollte eine Landesregierung sich ja wohl hoffentlich nicht in die Arbeit der Polizei einmischen.
Wenn sie es doch tut - siehe erster Satz.

Rufus
Granadaseggl
Angesichts ansteigender Infektionszahlen in Europa aufgrund der Corona-Pandemie fordert die Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft (GEW) die Länder auf, notfalls auf Abiturprüfungen in diesem Jahr zu verzichten.
"Sollte das Infektionsgeschehen so dramatisch ansteigen, wie die dritte Welle in anderen europäischen Nachbarstaaten befürchten lässt, müssen die Länder flexibel reagieren und von Prüfungen absehen", sagte GEW-Chefin Marlis Tepe dem Redaktionsnetzwerk Deutschland.
"Dann könnten zum Beispiel die Leistungen aus dem Unterricht zur Grundlage der Notengebung gemacht werden", so Tepe weiter. Sollten Prüfungen pandemiebedingt ausfallen, müssten die Abiture trotzdem von den Bundesländern gegenseitig anerkannt werden.
"Sie würden den Jugendlichen fürs Leben einen Malus mitgeben. Das wären für immer diejenigen, die das Corona-Notabitur gemacht hätten. Nach dem Motto: Die haben ja keine richtige Prüfung geschrieben."

Alle sollten später stolz sagen können: "Ich habe ein ganz reguläres Abitur geschrieben wie alle anderen auch - und das noch unter Pandemiebedingungen."

Lehrerverband lehnt GEW-Forderung ab
Der Deutsche Lehrerverband lehnte die Forderung der GEW ab. "Bereits im letzten Jahr für das letztjährige Abitur hatte die GEW diese Forderung erhoben, und es war im Nachhinein gesehen absolut richtig, dass die Bundesländer dieser Forderung damals nicht gefolgt sind", sagte der Chef des Lehrerverbandes,
Heinz-Peter Meidinger, der "Rheinischen Post" (Dienstag).

Die Abiturprüfungen hätten 2020 trotz ähnlich hoher Inzidenzen wie jetzt sicher und weitgehend problemlos stattgefunden, betonte Meidinger. Die Ergebnisse seien "ähnlich, sogar insgesamt leicht besser ausgefallen als die Jahre vorher".

Viele Bundesländer hätten zudem auf die steigenden Inzidenzen reagiert und die Abiturprüfungen auf Termine im Mai und Juni verschoben. Gegen eine Ersetzung der Prüfungen durch bisherige Noten spreche auch, dass bereits in einem Bundesland die Abiprüfungen komplett abgeschlossen seien und in anderen Ländern schon liefen.

Quelle: heute.de




Tamasi
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Grasdaggl
Micky Beisenherz hat geschrieben:
Na, sind Sie immer noch wütend? Ich finde, Wut ist so März. Zum Wutbürger wurde ich irgendwo zwischen MPK 17 und 19. (...) Sehen Sie es mir nach, aber in den fünf Phasen pandemischer Trauerarbeit bin ich nach Leugnen und Wut bereits in Phase drei angekommen: Amüsement.

Wie in diesem Meme von dem Hund, der im brennenden Haus sitzt und bester Laune seinen Kaffee trinkt, begreife ich das Ganze nur noch als großes Theater. Ich bin erregungsübersättigt. Ich bin nicht mütend, ich finde es nur noch covitzig. Gute Laune als Notwehr.

Ich bin handlungsunfähig und von 16 Erkenntnisverweigerern akut eingeschränkt, aber mein unbedingter Wille zur Unterhaltung, der ist unzähmbar. Willkommen zu "Les Misérables" in der Dauerschleife.

Ich erfreue mich an der Räuber-und-Gendarmerie, die da auf offener Bühne zwischen Laschet und Söder ausgetragen wird. Mit Laschet als Cliff Barnes und Söder als J.R., der dem Aachener Behäuptling ein ums andere Mal das bisschen Fußmatte, das ihm noch geblieben ist, wegzieht. So wird diese schlimme Epidemie wenigstens angenehm versoapt.

Bei all den schlechten Nachrichten ist man für eine gewisse intellektuelle Barrierefreiheit im Entertainment-Bereich doch ganz dankbar. "Markus Lanz" schaue ich nur noch als eine Art Kammerspiel, "der Gott des Gemetzels". Wirklich toll.

Klar, man könnte sagen, dass Pandemiebekämpfung und Wahlkampf sich ausschließen sollten, weil es hier nicht um banale Parteipolitik gehen sollte, sondern um die Sache. Andererseits: Wenn man hört, wie Laschet und seine Gesinnungsgenossen nach über einem Jahr Daten interpretieren ist es vielleicht besser, sie konzentrieren sich auf Fähnchen verteilen anstatt auf "die Sache".

Wie in einer Videothek des Grauens liegen die Ideen der letzten Konferenzen unter der Ladentheke: "Die Brücke von Armin", von den Machern von "Osterruhe" und "Wellenbrecher Lockdown - jetzt erst recht".

Ich flätze mich tiefer in meinen gepolsterten Sessel, trinke Hydroxychloroquin aus meinem Zwei-Liter-Becher und amüsiere mich darüber, wie der ehemalige Öffnungspapst Laschet versucht, uns seinen ideologischen Handbremsendrift als immer schon tiefe Verwurzelung im "Team Vorsicht" zu verkaufen, wenn er sagt "Ich bleibe dabei: Wir müssen jetzt schnell gemeinsam wirksam handeln und Kontakte drastisch reduzieren, Impftempo erhöhen, Testungen ausdehnen und die Brücke in die letzte Etappe der Pandemie bauen."

"Ich bleibe dabei." Vor ein paar Tagen noch die Notbremse reißen wollen, dann Umfragen checken, um dann wie Fred Feuerstein mit qualmenden Füßen zu bremsen und in der Kehrtwende auf Merkel-Kurs einschwenken.

Dass der rheinische Pontifex Maximus annimmt, am Ende seiner Brücke in circa drei Wochen wären bereits 30 bis 40 Prozent der Deutschen durchgeimpft, lässt darauf schließen, dass er seine Informationen vornehmlich der aktuellen Ausgabe der "Bussi Bär" entnimmt.

Man kann förmlich spüren, wie es nach jeder Aussage von Laschet in der söderschen Staatskanzlei wohlig wummert: "Mutante Alighieri - die sonnengöttliche Komödie". Der unübersehbar nach Kanzlerschaft lechzende Franke weiß: Leg ein Messer in einen Raum - der Armin wird zielsicher schon reinrennen.

Man muss das ganze als den Blockbuster sehen, der wegen geschlossener Kinos live vor uns allen aufgeführt wird. Eine Bundesregierung, die mit Impfkampagnen für mehr Akzeptanz schlecht beleumundeter Impfstoffe wirbt, während der eigene Innenminister sagt, "ich lass mir das Zeug nicht spritzen". Na, das ist doch große Komik, oder?

Man hat immer ein Gesprächsthema - leider trifft man nie Leute zum Sprechen. Apropos "nicht reden": Erinnern Sie sich noch an Angela Merkel? Die Kanzlerin, die bei "Anne Will" sagte, sie wolle sich das Ganze nicht 14 Tage ansehen.

Richtig. Es werden wohl eher 17 Tage. Warum auch gleich am Montag schon wieder ne MPK. Es ist doch noch Zeit! Hätte die Sphinx aus der Uckermark Corona so erfolgreich bekämpft wie ihre letzten zwei Parteivorsitzenden, wir würden längst wie in Tel Aviv die Gläser zusammenstoßen.

Natürlich könnte man bei all der Fantasielosigkeit und Realitätsverweigerung vor Ärger verdampfen. Ich für meinen Teil habe mich längst in eine Art pandämliche Duldungsstarre begeben, in der ich stumpf meinen Beitrag leiste und mein Schicksal in die Hände der Unfähigen und Untätigen lege.

Eine Art epidemiologisches Inshallah, während andere noch tapfer gegen die Landesfürsten antwittern in der Hoffnung, im Kollektiv so etwas wie Selbstwirksamkeit zu erfahren und mittels Petitionen irgendetwas zu bewirken.

Kann man machen. Bringt halt genauso wenig. Angeschnallt an meine Armlehnen schalte ich in den Popcorn-Modus und bedanke mich dafür, dass die Hauptakteure in dem Theater, das ich Leben nenne, zumindest so viel Anstand haben, mich da oben mit ihren fragilen Egos zu unterhalten.

Auch eine Art, "mit dem Virus zu leben".


https://www.stern.de/kultur/micky-beise ... 70288.html

Unter Westfalen
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Grasdaggl
Heute mit Tochter bei Hellweg.
Einchecken mit Luca problemlos.
Alternativen: Anmelden über Internet oder am Eingang persönliche Daten abgeben.
Warum man im Supermarkt gegenüber bei annähernd gleicher Verkaufsfläche und erheblich mehr Kunden problemlos einkaufen kann, erschließt sich mir nicht.
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.

Gibts des
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Halbdaggl
PCR Test in LU, städt. Klinikum. Termin
braucht's ned.
Nach der Fragebogenaktion mit Hiwi-Hilfe: Wartebereich in Zelt oder davor in der Kälte. Entscheide mich nach Blick ins Zelt für Kälte ind lobe den Herrn*in, dasses nicjt regnet oder schneit. Im Zelt wär des Essig gewesen mit Abstand. Ca. 50 Wartende.
Ab und an erscheint ein Herold, positioniert sich auf der Zelteingangs-Schwelle, korrigiert solange, bis er paralell steht und somit drinnen imd draussen gleichmässig zu hören ist. Dann
Gibt's nen leisen Räusperer und dann mit lauter Stimme die Verkündung der Auserwählten. Diese sind zuvor irgendwie ausgewürfelt worden, und als nach zwei Stunden alle, die ich bevor ich kam (und nicht wenige, die nach mir kamen) dran waren, tat ich bei seinem nächsten Erscheinungsfest so, als würde ich ein HandyVideo drehen, wozu ich "Wartezeit 0 zweihundert..." sprach. Er hatte mixh aber ohnehin aid seinem Zettel, röhrte
GIIIIBTSDEEEES
und marschierte flotten Schritts voraus. In ein Kabuff, woselbst ein Kind im Artzkittel meine Symptome abfragte und ein tätowierter Arm vwrsuchte, mir durch die Nase Gehirnflüssigkeit abzuzapfen, indem er mir beruhigend "entspannt weiteratmen" zusprach. Mein Kopf war auf sein Geheiß zucor sxhon bis zur Wand zurückgelehnt. Er hat wohl so seine Erfahrungen.
Wann mit Ergbnissen zu rechnen ist, wurde mir nicht eröffnet. Nur dass ich falls negativ eine SMS und ansonsten einen Anruf des Gesundheitsamts erhalten würde.
Nicht falsch verstehen. Ich bin diesen Menschen sehr dankbar. Die sind ja auch im Streß (und ständig irgendwelchen Nichtmuttersprachlern am Erklären, das sie noch nicht aufgerufen wurden).
Aber wieder im Auto habe ixh mixh dabei ertappt zu überlegen, ob das wohl in Peru ähnlich chaotisch abgelaufen wäre...
:banane:

Hasenrupfer
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Grasdaggl
Gibts des hat geschrieben:PCR Test in LU, städt. Klinikum. Termin
braucht's ned.
[...]
Aber wieder im Auto habe ixh mixh dabei ertappt zu überlegen, ob das wohl in Peru ähnlich chaotisch abgelaufen wäre...
:banane:


Isch weeß net, awwer musch halt vielleischt mol iwwer die Brick niwwer gugge, hea!

:P

Witzig, da ich heute - genau gesagt vorhin - meine Nachbarin dazu befragt hab, die sich regelmäßig in so nem Ding testen lässt.
Am Beispiel Schweinfurt, Unterfranken: Online anmelden, QR-Code und Ausweis mitnehmen, vorzeigen. Nach zwei Minuten ist man wieder draußen, Ergebnis gibt's am nächsten Tag. Zagg ferdich...