1354 Beiträge

Bei einer Direktwahl des Kanzlers würde ich ... (jeder hat 2 Stimmen!)

Annalena Baerbock wählen
12
28%
Olaf Scholz wählen
7
16%
Armin Laschet wählen
1
2%
Annalena Baerbock für den schlechtesten Kandidat halten
3
7%
Olaf Scholz für den schlechtesten Kandidat halten
2
5%
Armin Laschet für den schlechtesten Kandidat halten
18
42%





halensee
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Granadaseggl
Goofy hat geschrieben:
halensee hat geschrieben:warum spricht SC von seiner Frau im Plural?


Gibts im Pietcong auch Polygamieverhalten?
Wenn nein - hat er nicht die eigene(n) gemeint.


Rein empirisch würde ich sagen, es gibt nichts was es nicht gibt. Vielleicht kann "Gibts des" weiterhelfen.
Je älter ich werde, desto besser bin ich gewesen.


Goofy
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Grasdaggl
Nach Sachen wie FKK, Burkini, zurückgezogenen Fragen, Muslimas, SCs Vielweiberei und Pietcong hat sich hier wohl keiner mehr recht getraut.
Oder alle den Überblick verloren :mrgreen:



Dann im Zweifel weiter mit Hasis Frage.

Fleischfondue.

Und jetzt aber ganz schnell weiter, bevor das jemand von der Vegetarierfront nebenan sieht.


(E-)Gitarre oder Saxofon?







George Best
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Lombaseggl
Ich vermute, dass du sehr viele Lieder von Nirvana nicht kennst. Die "fetzig-rockigen" sehe ich eindeutig in der Mehrzahl (...ich kenne alle veröffentlichten Nirvana-Songs :arr: ...)

Schwierige Wahl. Tendiere zu "fetzig-rockig".

Winter in Seattle oder Sommer in Abu Dhabi?


Monitor
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Granadaseggl
vivafernanda hat geschrieben:Winter in Seattle!

Lieber ein kalter verregneter Mai oder ein kalter verregneter August?


gerne kühler August im Regen - herrlich (bloß keine Hitze)

~ Into each life a little rain must fall. ~

~ Rain - close your eyes and listen as notes of silence fall to theearth ~

Für meine Lieben hier und am Pazifik habe ich einen Happy Rain Calendar kreiert

https://ibb.co/X5rsKMk

Seattle im Winter - ein Traum :nod:

https://ibb.co/Tc8ym4F

Rain chimes - I hear the rain as it trickles down the side of the window
I close my exes to capture the sound that soothes my wandering soul


Cottage oder Penthousewohnung?
Zuletzt geändert von Monitor am 8. Juli 2021 02:28, insgesamt 1-mal geändert.
I could write several novels about what I do not know.

Goofy
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Grasdaggl
vivafernanda hat geschrieben:Lieber ein kalter verregneter Mai oder ein kalter verregneter August?


Zwischenfrage: Ist ein kalter, verregneter August genauso kalt wie ein kalter, verregneter Mai?

Aber ich bin ja eh nicht dran.


Bundes-Jogi
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Grasdaggl
Hasenrupfer hat geschrieben:Nach den letzten Jahren: kalter, verregneter August.

Saußgate oder Saufgate?


Russische Juden sind die besten Stürmer der Welt.
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).



Bundes-Jogi
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Grasdaggl
Hasenrupfer hat geschrieben:Mein Eidechsenhirn kennt das von irgendwoher... Monty Python?!


Nein. Nächster Versuch.
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).


Monitor
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Granadaseggl
Hasenrupfer hat geschrieben:
Monitor hat geschrieben:Cottage oder Penthousewohnung?


:oops:

Goofy hat mich vollkommen Immobilesiert, wollte dich net übergehen...


Passt schon!

https://ibb.co/Tc8ym4F

https://ibb.co/bQJ2cm4

Rainy Nights - I love how the lights make it visible to see the rain

OT

Btw. nicht nur bei den jahrelangen extremen Wetterverhältnissen im Nordwesten Kanadas, auch
im Staate Washington / Seattle, vor allem den meist unerträglich heißen kanadischen Sommern um die 40 Grad + interessierte u. a. die (deutsche) Presse meist nur die USA (Kalifornien, Florida oder der Mittlere
Westen der USA oder New York. Eher seltener berichtete oder hörte man von Kanada ( Ausnahmen waren 2016 die Wildfire in Alberta u. a. in Fort McMurray oder Lytton 2021 oder manche Winterstürme im Osten Kanadas).

Wenn ich meinen Kollegen und Bekannten von den "Wild Fires" und der extremen Hitze berichtete, war man verwundert, als ob ich teilweise vom Mond erzähle. "Hast Du gehört / gesehen, wie es in Kalifornien gerade brennt?"

Schon viele Jahre vermeide ich es (wenn irgendwie möglich), von Mitte Juni bis Mitte September, mich in B.C. oder Alberta aufzuhalten. In heiße Gegenden hat es mich noch nie gezogen, schon früher nicht.
Je kühler desto besser. Aber das Wetter war eh nicht der Hauptgrund meiner Aufenthalte. Mitten im Regenwald kann extreme Hitze sehr anstrengend, manchmal gefährlich sein.

Oft konnte man in diesen Monaten, wenn möglich nicht aus dem Haus, da alles von den "Wild Fires" verraucht war und man nicht mehr richtig durchatmen konnte. Ältere und Empfindliche trugen Masken schon lange vor Covid-19. Auch wenn man mitten im Regenwald oder außerhalb der Ortschaften auf Vancouver Island unterwegs war, musste man plötzlich riesige Umwege fahren, weil urplötzlich die wenigen Land-Straßen gesperrt waren und es überall (oft blitzartig) Rauch und Feuer gab sowie die unerträgliche Hitze. Auf das Navi konnte man sowieso nicht zählen.

Und wenn es in B.C. oder Alberta im Sommer mal nicht an zig Orten öfters brannte, zog der riesige Qualm vom US-Nachbarn rüber und setzte sich in Kanada fest, grenzenlos.

Auch ohne die "Buschfeuer" empfand ich die kanadischen Temperaturen vor Ort im Sommer meistens viel zu hoch und zu anstrengend, vor allem wenn ich in bei diesen Temperaturen tagsüber in einem Fahrzeug ohne Klimaanlage unterwegs war. Das gibt es. Meistens kühlt ja der Pazifik nachts ab (nicht immer) und ca. (gefühlt) 30 % + haben ein Klimagerät (Ventilaren sowieso) im Wohnbereich, nicht immer eine Klimaanlage wie in den heißen US-Staaten. Man sehnt sich nach den typisch deutschen stabilen Außenrolläden, die auch abkühlen oder im Winter die Kälte außen vor lassen. Sehr oft erzählte ich den Kanadiern davon, wie praktisch diese Rolläden wären, vor allem bei Hitze, Sturm, starkem Regen etc. Zudem fühle ich mich sicherer vor Eindringlingen. Da hatte ich auch mehrere krasse Schlüsselerlebnisse in Kanada.

Auch die First Nations-Thematik interessierte seit vielen Jahren hier kaum jemand oder war gar nicht so im Detail bekannt (so mein / unser Eindruck) und es wurde eher selten in der deutschen Presse darüber berichtet. Auch da wurde überwiegend meist über die prekäre Situation der US-Natives informiert, seltener über Kanadas Ureinwohner. Die wenigen sich immer wiederholenden Zeitungsartikel ( 1 zu 1 abkopiert von der kanadischen Presse mit dem sich wiederholenden selben Text mit zwei oder drei Absätzen, so geht Berichterstattung!) befassten sich um den Highway 16, Yellow Head Highway > "Highway of Tears" in B.C.

Der Highway of Tears ist ein 725 Kilometer langer Abschnitt des Highway 16 zwischen Prince George und Prince Rupert in der kanadischen Provinz British Columbia, der seit 1970 Schauplatz zahlreicher Morde und Vermisstenfälle ist.

Nur wenn große deutsche Medien (ARD, ZDF, TV-Sender, Zeitungen) plötzlich (kürzlich) im Jahr 2021 von
krassen Ereignissen der Residential Schools auf einmal plötzlich wiederholt berichten, spricht man hier auch darüber. Wenn ich in Deutschland jahrelang hunderte Male davon erzählt und dokumentiert habe, war es meist nicht von großem Interesse. Es müssen schon - wie so oft - riesige Schlagzeilen sein, dann fragt man nach. Es ist halt weit weg und die USA ist (scheint) interessanter zu sein.

Aber selbst bei den meisten Kanadiern waren Themen wie Residential Schools und First Nations allgemein nicht im Detail so bekannt, hörte ich erstaunt in letzter Zeit. Auch wenn man die christlichen Internate direkt in der Nachbarschaft hatte, so meine Freundin aus Calgary. Bekannt war eher die Situation der First Nations auf Native-Gebieten wie Alkoholabhängigkeiten, Drogenkonsum, Fettsucht, Diabetes, Gewalt, Armut, Kriminalität, Obdachlosigkeit und mehr, was regelmäßig in den kanadischen Medien gezeigt wurde bzw. man bemerkte die First Nations im Alltag. Ich hatte 2007 mal mit einer Deutschen gesprochen, die jahrelang mit Familie schon in der Nähe von Duncan/Cowichan, Vancouver Island lebte und noch nie mit First Nations gesprochen bzw. Kontakt hatte. Seltsam. Gerade in Duncan City of Totems leben und arbeiten so viele First Nations. In der großen Mall sind gefühlt 50 % Natives. Da muss man schon blind, taub, was weiß ich sein, um ihnen nicht zu begegnen. Manchmal kommt man sich aus dem Wundern nicht heraus.

Cowichan Tribes has the largest Indigenous population in BC and their oral tradition states they have lived here since time immemorial.


https://duncan.ca/visitors/totems-tour/ ... he-totems/

Smoky skies from early wildfire season set to hit Vancouver Island

https://www.cheknews.ca/smokey-skies-from-early-wildfire-season-set-to-hit-vancouver-island-834622/

‘It basically cooked the oysters’: Baynes Sound shellfish industry reeling after heat wave

https://www.cheknews.ca/it-basically-cooked-the-oysters-baynes-sound-shellfish-industry-reeling-after-heatwave-834641/

https://www.youtube.com/watch?v=CtmluZyzYSI&t=4s

https://www.youtube.com/watch?v=a3EwU17rPLk
I could write several novels about what I do not know.

Bundes-Jogi
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Grasdaggl
Hasenrupfer hat geschrieben:Bild


Nein. Wir befinden uns im Bereich Fußball. Internationaler Fußball.

Richtig muss es allerdings heißen: "Russische Juden sind mit die besten Stürmer der Welt." :oops:

Und es hat nichts mit Politik, Antisemitismus o.ä. zu tun. Es ist eine fußball-bezogene Aussage.
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).