1354 Beiträge

Bei einer Direktwahl des Kanzlers würde ich ... (jeder hat 2 Stimmen!)

Annalena Baerbock wählen
12
28%
Olaf Scholz wählen
7
16%
Armin Laschet wählen
1
2%
Annalena Baerbock für den schlechtesten Kandidat halten
3
7%
Olaf Scholz für den schlechtesten Kandidat halten
2
5%
Armin Laschet für den schlechtesten Kandidat halten
18
42%


halensee
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Granadaseggl
Bundes-Jogi hat geschrieben:Sharon Stone.
Schon weil ein Freund von mir schon vor 30 Jahren meinte, die Basinger sei eine erotische Dörrpflaume. Er fand Ellen Barkin da entschieden schärfer. Aber die steht ja nicht zur Wahl.

Chemie oder Lok?

nur der HFC bis 1991 Hallescher FC Chemie, also ist die Antwort klar

Salma Hayek oder Jennifer Lopez ?
Je älter ich werde, desto besser bin ich gewesen.



Rufus
Granadaseggl
Ich revidiere meine Aussage und nehme doch beide: Salma und Jennifer :mrgreen:

Mickey, weil ich ihn in 9 1/2 Wochen und in Angel Heart klasse fand UND weil er nach seinen Schönheits-OPs jetzt total scheisse aussieht und somit als warnendes Beispiel für Schöhnheits-OPs dienen sollte.

Bild

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Tom Hanks oder Dustin Hoffmann?



Bundes-Jogi
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Grasdaggl
halensee hat geschrieben:Nordsee ist Mordsee. Bin für den Vater von Uwe Bohm und Dschingis Bowakow, also Doornkat Max.

Marine Le Pen oder der rote Dany Cohn-Bendit ?


Ah, Du kennst den Film. "Heißt er auch Max?" - "Nee, heißen tut er Peter!"

In dem Fall Danny Cohn-Bendit.

Und: Ich meinte Schemie Lepzig, früher Chemie Böhklen. Gleich nach der Wende war da Jimmy Hartwig Trainer. Haben sich dann in "Sachsen Leipzig" umbenannt, mittlerweile wieder "Schemie Leibzsch." Ein Freund von mir ist "Lokist". Kommt nicht aus Leipzig, sondern aus Glauchau.

Dr. Seltsam oder General Jack D. Ripper?
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).

halensee
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Granadaseggl
Hatte darauf spekuliert, dass Cantona meine Frage beantwortet.
Im Osten nur der HFC, die Heimat von Tiffert und Meißner. Meine Frau kommt aus Haneu (Halle-Neustadt).
Je älter ich werde, desto besser bin ich gewesen.

Cantona
Cohn-Bendit in der Tat einer der interessanteren Grünen. Was man von den derzeitigen grünen Protagonisten nicht behaupten kann... also, dass sie interessant sind. Die sind ungefaehr so uninteressant (und ganz nebenbei auf intellektuell ähnlichem Niveau) wie Marine Le Pen .

Gut, und ich gebe zu, durch seine sich meiner ähnelnden Binationalität hat er bei mir einen Sympathiebonus.
Zuletzt geändert von Cantona am 1. September 2020 11:10, insgesamt 2-mal geändert.


Bundes-Jogi
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Grasdaggl
CoachingZone hat geschrieben:Bild

Wenn schon, dann: Dr. Strangelove :!:

Schwere Entscheidung für @ERV: Sean Connery oder Roger Moore. :arr:




Nö. Sean Connery. Roger Moore als Bond mag ich auch sehr.

Früher hieß er "Doktor Merkwürdigliebe".

Sellers war ein Genie, und hier ist er absolut großartig. Wenn er immer mit seinen rechten Arm kämpft, der sich zum Hitler-Gruß recken will... Großartiger Film.

Bleiben wir beim Thema:

Gerd Fröbe '(Goldfinger) oder Curd Jürgens (Stromberg)?
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).

halensee
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Granadaseggl
Allein das Duell Slazenger gegen Penfold Heart spricht ganz klar für Fröbe. Einfach genial wie Bond auf dem Ball steht. Das war Golf der feinsten Sorte. :D

Christoph Maria Herbst (Stromberg) oder Bjarne Mädel (Berthold „Ernie“ Heisterkamp)?
Je älter ich werde, desto besser bin ich gewesen.



halensee
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Granadaseggl
Mit Kürten habe ich mich in den 90-ern vom Aktuellen Sportstudio verabschiedet. Tanzen, Ballett etc. im Studio, wodurch er es zu einer Art Show gemacht hat, damit konnte ich nichts anfangen. Für mich waren Werner Schneider und Hajo Friedrichs die besten Moderatoren.
Je älter ich werde, desto besser bin ich gewesen.

CoachingZone
Halbdaggl
halensee hat geschrieben:Tanzen, Ballett etc. im Studio


Tja. Gibt viele, die Ballett nicht als Hochleistungssport sehen - was natürlich nur die Basis der Kunstform darstellt -, dabei können sich die meisten Sportler (und die Fußballer sowieso) mehr als eine Scheibe abschneiden, was die körperliche Leistungsfähigkeit und Körperbeherrschung eines professionellen Balletttänzers betrifft (und wofür sie i.d.R. nur einen Hungerlohn erhalten...).

Ist zwar aus einem Artikel der Bullenplöre, aber dennoch sehr interessant:

Ballett mag eine hochästhetische Kunstform sein. Zugleich ist es aber eine Mordsschinderei: Für Klassiker wie „Schwanensee“, „Aschenbrödel“ oder „Romeo und Julia“ proben die Tänzer sechs Stunden am Tag, dazu kommen vier Auftritte pro Woche.

Die von blutigen Blasen, blauen Flecken und Schrammen gemarterten Füße der rund hundert Tänzer des Royal Ballet tanzen pro Jahr 12.000 Schuhe durch. Und da ist das, was als „richtige“ Verletzungen gilt – Dinge ab Bänderriss oder Verstauchungen –, noch gar nicht eingerechnet. Genau 6,8 solcher Blessuren sind es im Schnitt pro Jahr und Tänzer, genauso viel wie beim American Football.

Am Morgen schlurft müde eine Kompanie schlaksiger Figuren mit markanten Wangenknochen in das luftige Probestudio – die Frauen in Tutus und Beinstulpen, die Männer in engen Shorts und weiten Oberteilen. „Zu dieser Tageszeit tut hier jedem alles weh“, sagt Pitchley-Gale und lacht. 75 Minuten Aufwärmen, dann beginnt die harte Arbeit, manchmal durchgehend von zwölf bis halb sieben.

Von der Probe geht es direkt zum Auftritt, einer schillernden Feier vollendeter Körperbeherrschung vor 2250 Zuschauern. „Vor eins bin ich nie zu Hause“, sagt Campbell, „und um 9.30 Uhr beginnt schon die nächste Probe.“


„Anfangs hat mich das Arbeitspensum der Tänzer richtiggehend schockiert“, sagt Klinik­leiter Greg Retter, der zuvor britische Olympia­ Athleten betreute. „Hochleistungssportler stim­men ihre Form auf Saisonhöhepunkte ab. Doch Balletttänzer müssen permanent 100 Prozent geben, bei jeder Probe, mehrmals am Tag, von September bis Juni. Und manchmal studieren sie gleichzeitig sechs Choreografien ein.“

Das Ziel dieses brutalen Trainings nennt sich neuronale Plastizität, auf gut Deutsch also „an­passungsfähiges Muskelgedächtnis“. „Niemand kann komplexe Bewegungsmuster so schnell und so gründlich verinnerlichen wie Balletttänzer“, sagt Retter. Ebendiese Fähigkeit macht Ballett so anspruchsvoll – und so ästhe­tisch. „Ein Balletttänzer setzt jeden Schritt in makelloser Perfektion. Die Position jedes Arms, jedes Fingers ist in jeder Sekunde genau vor­gegeben“, erklärt Calvert.


https://www.redbull.com/de-de/theredbul ... rt-ballett


Übrigens hat die baden-württembergische Landesregierung in ihrer Corona-Verordnung Balletttänzer den Leistungssportlern gleichgestellt, weswegen diese dann seit Mai 2020 endlich wieder - natürlich unter Beachtung von Abstandsregeln - im Studio trainieren durften. Für Tänzer, deren berufliches Zeitfenster nach einer bereits zehn Jahre oder länger andauernden Ausbildung gerade mal zwölf, fünfzehn, in den allerseltensten Fällen über zwanzig Jahre umfasst, eine wirklich bedeutsame Entscheidung :!:
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -


Goofy
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Grasdaggl
Hoëcker

Weil irgendwie natürlicher, witziger.

Elton damals als Raabs Showpraktikant - ich woiß au net.


Gerd Fröbe war gefragt - deshalb ist er jetzt gleich nochmal das Thema.

Goldfinger
oder
Es geschah am hellichten Tag?
Bitte nicht füttern
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten



halensee
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Granadaseggl
CoachingZone hat geschrieben:
halensee hat geschrieben:Tanzen, Ballett etc. im Studio

Tja. Gibt viele, die Ballett nicht als Hochleistungssport sehen:!:

Mit Sicherheit ist das Hochleistungssport, genauso wie Tanzen. Das stelle ich nicht in Abrede. Hast du schon mal beim Training von Synchronschwimmern zugesehen? Auch das ist Hochleistungssport, das sind fast Apnoe-Taucher.
Trotzdem sind das Sportarten oder es ist Kunst, welche ich mir nicht genüßlich antun kann.
Je älter ich werde, desto besser bin ich gewesen.

Unter Westfalen
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Grasdaggl
CoachingZone hat geschrieben:"Es geschah am hellichten Tag". Schon alleine wegen des Drehbuchschreibers...

Metropolis oder M - Eine Stadt jagt einen Mörder :?:


M

Schon alleine wegen Peter Lorre und Gustaf Gründgens.
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.

Bundes-Jogi
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Grasdaggl
Unter Westfalen hat geschrieben:
CoachingZone hat geschrieben:"Es geschah am hellichten Tag". Schon alleine wegen des Drehbuchschreibers...

Metropolis oder M - Eine Stadt jagt einen Mörder :?:


M

Schon alleine wegen Peter Lorre und Gustaf Gründgens.


Wobei Dürrenmatt das Drehbuchende für die Romanfassung "Das Versprechen" radikal verändert hat. Da gibt es eine sehenswerte Verfilmung von Sean Penn mit Jack Nicholson.
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).

CoachingZone
Halbdaggl
Bundes-Jogi hat geschrieben:
"Es geschah am hellichten Tag". Schon alleine wegen des Drehbuchschreibers...


Wobei Dürrenmatt das Drehbuchende für die Romanfassung "Das Versprechen" radikal verändert hat. Da gibt es eine sehenswerte Verfilmung von Sean Penn mit Jack Nicholson.


Yep. Aber ein derart desillusionierendes Ende wie in "The Pledge" durfte in den 50er-Jahren in einem deutsch-schweizerischen Film halt nicht sein. Auch wenn es wirklich gut zu der Studie eines Detektivs passt, der für sein Ziel (die Dingfestmachung des Täters) im Zweifel sogar über Kinderleichen gehen würde...
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -