Goofy hat geschrieben:Homöop ...
ah, nee, das steht ja nicht zur Auswahl.
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).
Goofy hat geschrieben:Homöop ...
ah, nee, das steht ja nicht zur Auswahl.
Bundes-Jogi hat geschrieben:Sharon Stone.
Schon weil ein Freund von mir schon vor 30 Jahren meinte, die Basinger sei eine erotische Dörrpflaume. Er fand Ellen Barkin da entschieden schärfer. Aber die steht ja nicht zur Wahl.
Chemie oder Lok?
halensee hat geschrieben:Nordsee ist Mordsee. Bin für den Vater von Uwe Bohm und Dschingis Bowakow, also Doornkat Max.
Marine Le Pen oder der rote Dany Cohn-Bendit ?
CoachingZone hat geschrieben:
Wenn schon, dann: Dr. Strangelove
Schwere Entscheidung für @ERV: Sean Connery oder Roger Moore.
halensee hat geschrieben:Tanzen, Ballett etc. im Studio
Ballett mag eine hochästhetische Kunstform sein. Zugleich ist es aber eine Mordsschinderei: Für Klassiker wie „Schwanensee“, „Aschenbrödel“ oder „Romeo und Julia“ proben die Tänzer sechs Stunden am Tag, dazu kommen vier Auftritte pro Woche.
Die von blutigen Blasen, blauen Flecken und Schrammen gemarterten Füße der rund hundert Tänzer des Royal Ballet tanzen pro Jahr 12.000 Schuhe durch. Und da ist das, was als „richtige“ Verletzungen gilt – Dinge ab Bänderriss oder Verstauchungen –, noch gar nicht eingerechnet. Genau 6,8 solcher Blessuren sind es im Schnitt pro Jahr und Tänzer, genauso viel wie beim American Football.
Am Morgen schlurft müde eine Kompanie schlaksiger Figuren mit markanten Wangenknochen in das luftige Probestudio – die Frauen in Tutus und Beinstulpen, die Männer in engen Shorts und weiten Oberteilen. „Zu dieser Tageszeit tut hier jedem alles weh“, sagt Pitchley-Gale und lacht. 75 Minuten Aufwärmen, dann beginnt die harte Arbeit, manchmal durchgehend von zwölf bis halb sieben.
Von der Probe geht es direkt zum Auftritt, einer schillernden Feier vollendeter Körperbeherrschung vor 2250 Zuschauern. „Vor eins bin ich nie zu Hause“, sagt Campbell, „und um 9.30 Uhr beginnt schon die nächste Probe.“
„Anfangs hat mich das Arbeitspensum der Tänzer richtiggehend schockiert“, sagt Klinikleiter Greg Retter, der zuvor britische Olympia Athleten betreute. „Hochleistungssportler stimmen ihre Form auf Saisonhöhepunkte ab. Doch Balletttänzer müssen permanent 100 Prozent geben, bei jeder Probe, mehrmals am Tag, von September bis Juni. Und manchmal studieren sie gleichzeitig sechs Choreografien ein.“
Das Ziel dieses brutalen Trainings nennt sich neuronale Plastizität, auf gut Deutsch also „anpassungsfähiges Muskelgedächtnis“. „Niemand kann komplexe Bewegungsmuster so schnell und so gründlich verinnerlichen wie Balletttänzer“, sagt Retter. Ebendiese Fähigkeit macht Ballett so anspruchsvoll – und so ästhetisch. „Ein Balletttänzer setzt jeden Schritt in makelloser Perfektion. Die Position jedes Arms, jedes Fingers ist in jeder Sekunde genau vorgegeben“, erklärt Calvert.
CoachingZone hat geschrieben:halensee hat geschrieben:Tanzen, Ballett etc. im Studio
Tja. Gibt viele, die Ballett nicht als Hochleistungssport sehen:!:
CoachingZone hat geschrieben:"Es geschah am hellichten Tag". Schon alleine wegen des Drehbuchschreibers...
Metropolis oder M - Eine Stadt jagt einen Mörder
Unter Westfalen hat geschrieben:CoachingZone hat geschrieben:"Es geschah am hellichten Tag". Schon alleine wegen des Drehbuchschreibers...
Metropolis oder M - Eine Stadt jagt einen Mörder
M
Schon alleine wegen Peter Lorre und Gustaf Gründgens.
Bundes-Jogi hat geschrieben:"Es geschah am hellichten Tag". Schon alleine wegen des Drehbuchschreibers...
Wobei Dürrenmatt das Drehbuchende für die Romanfassung "Das Versprechen" radikal verändert hat. Da gibt es eine sehenswerte Verfilmung von Sean Penn mit Jack Nicholson.