de mappes hat geschrieben:Hackfleisch von den Hochwaldrindern unseres Jägers/Bauern vom Markt oder Lammhack ebenfalls von ihm (ist auch Schäfer)
Ist meiner Meinung nach immernoch der beste Weg, mit dem "Fleischthema" umzugehen
Der beste Weg, mit dem Fleischthema umzugehen, ist Rind und Lamm zu essen?
Gelegentlich beim Bauern was zu holen ist jedenfalls sehr viel besser, als täglich Fleisch von irgendwo zu essen.
Statt einem 250 gramm Steak könnte man auch 4 Kilo Getreide essen (oder eben Lebensmittel aus Getreide). Das Getreide hat inzwischen das Rind gegessen.
Oder 3000 bis 4000 Liter Wasser trinken. Das ging nämlich für die Aufzucht des Rindes, den Anbau des Getreides, Traktor waschen, usw. drauf.
Und ziemlich lang Auto fahren - eine Statistik zum Methanausstoß hab ich jetzt aber nicht.
Man sollte sich dem wenigstens bewusst sein, jedesmal wenn man sich für Fleisch entscheidet.
Und sich nicht immer für Fleisch entscheiden, sonst bringt das Bewusstsein nichts.
Oder direkt das Getreide trinken
(Edith meint, dann sei es auch nicht mehr so viel Flüssigkeit)