376 Beiträge






Goofy
Benutzeravatar
Grasdaggl
Heute großer Würschtlescheck



Vegane Mühlen Rostbratwürstchen Basis Weizen

Vegane Bratwürstchen Bio von dm

Vegane Snackwurst Bio von dm



Jede Variante 1x in Wasser aufgewärmt und 1x in Rapsöl-Olivenöl-Gemisch angebraten (vegane Butter ist aus).



Testgebiet: Linsen mit Spätzle Spiralnudeln (Vollkorn).



In mehreren Einzeltests durchgefallen:
Regenwälder Vegetarische Mühlen Würstchen "Wie Wiener"






halensee
Benutzeravatar
Granadaseggl
Bohnensuppe muss nicht sein; Bohneneintopf schon, da sind dann aber ein paar breggele Wurst oder Fleisch drin, also off-topic.

Eine Riesensauerei ist allerdings, dass die Produktion der Knorr Erbswurst, anscheinend mangels Nachfrage, eingestellt wurde. Als Kind gab es für mich nach dem Schlittenfahren oder bei Sauwetter nichts Besseres als Erbsensuppe und dazu 'ne schöne Butterbrezel.

Bild

des hod au dr vaddr nobrochd.
Je älter ich werde, desto besser bin ich gewesen.

halensee hat geschrieben:Bohnensuppe muss nicht sein; Bohneneintopf schon

Ist das selbe. Dicke Suppe. Der Unterschied liegt ja nur im Verhältnis zwischen Brühe und Rest der Zutaten, das kann man machen wie man will – ab einer gewissen Konsistenz nennt man es halt Eintopf.

halensee hat geschrieben:Eine Riesensauerei ist allerdings, dass die Produktion der Knorr Erbswurst, anscheinend mangels Nachfrage, eingestellt wurde. Als Kind gab es für mich nach dem Schlittenfahren oder bei Sauwetter nichts Besseres als Erbsensuppe und dazu 'ne schöne Butterbrezel.

Ja gut, je nachdem, was da alles drin war, hätte ich mich dafür vielleicht auch begeistern können – ich wusste aber in meinem ganzen Leben gar nicht, dass es das gibt. Von daher. Marketingversagen.

Habe mal eine Erbsensuppe gemacht, ist erstaunlich schlecht geworden. Hätte nicht gedacht, dass man das so falsch machen kann.

halensee
Benutzeravatar
Granadaseggl
wiki sagt:

Die Portionstabletten bestanden ursprünglich nur aus Erbsenmehl, Rinderfett, entfettetem Speck, Speisesalz, Zwiebeln und Gewürzen.[3] Später wurde die Zusammensetzung der Zutaten deutlich verändert – neben Erbsenmehl, geräuchertem Speck, Palmöl, Speisesalz sowie geräucherter Hefe, Raucharoma und anderen Aromen kamen vor allem Geschmacksverstärker zum Einsatz: Mononatriumglutamat, Dinatriuminosinat, Dinatriumguanylat und Hefeextrakt. Die gelbe Erbswurst enthielt darüber hinaus zur Farbgebung Curcuma, die grüne hingegen Gemüsesaftkonzentrat und Spinatpulver.


... egal, mir hat sie geschmeckt; die grüne mehr als die gelbe, da das Auge mitisst. Ich hatte auch den leisen Verdacht, dass Linda Blair im Exorzist von der grünen Erbsensuppe genascht hat.
Je älter ich werde, desto besser bin ich gewesen.