748 Beiträge

Der aufmerksame Radfahrer ruft "Dein Gras riecht man bis hier oben". Was will er sagen?

Wenn du schon Drogen nimmst, dann geh doch wo hin wo du niemand damit belästigst
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Krass. So wie das riecht, du hast bestimmt n geiles Zeug in der Tüte.
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Oha - hab Spaß! Da bekomm ich auch mal wieder Lust
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Vorsicht, wenn dich einer verpetzt, wenn die Polizei kommt, dann hast du ein Problem
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Nichts - bei 20km/h blieb ja keine Zeit zum Denken.
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Dein "Versteck" sieht und riecht jeder!
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Du bist ganz schön dreisst, hier öffentlich Drogen zu nehmen
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Das hätte mal besser getrocknet gehört!
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Hui! Ich freu mich auch schon auf meine nächste Tüte.
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Du bist ganz schön abgestürzt, Sonntag schon vormittags zu kiffen. Und das öffentlich.
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Goofy
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Grasdaggl
Ein Shillum (häufig auch Chillum genannt) ist ein konisches, etwa 10–20 cm langes Holz-, Ton- oder Steinrohr mit einer ebenfalls konischen Bohrung, die am dünnsten Ende etwa 5 mm misst, und dient zum Rauchen von Cannabisprodukten.

Wie groß? :shock: :shock: :bleich:

Wegen der meist recht hohen Menge an Inhalt wird ein Shillum selten alleine geraucht.
besser ischs :o



Gebrauch im Westen Bearbeiten
Diese Form des Shillums wurde in den 60er-Jahren des 20. Jahrhunderts infolge der Hippie-Bewegung und den damit verbundenen Reisen nach Indien in Europa und den USA beliebt und wurde auch gern als Souvenir mitgebracht. Wegen des relativ komplizierten Rauchvorgangs, der aufwändigen Reinigungsprozedur und durch die einfache Verfügbarkeit anderer effektiver Paraphernalien ist der Gebrauch seit den 90er-Jahren des 20. Jahrhunderts eher rückläufig. Am ehesten ist es noch bei älteren Konsumenten und in der Goa- oder Hippie-Trance-Szene verbreitet. Das einzige Land, wo es häufig noch zu sehen ist, ist Italien, wo mittlerweile mehr Shillums als in Indien hergestellt werden.


Wieder was glernt.

Blos ... wozu? :?
Bitte nicht füttern
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten



Goofy
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Grasdaggl
Cannabis wurde in New York legalisiert (ihr habts schon gehört)

https://www.tagesschau.de/ausland/ameri ... t-101.html

https://www.stern.de/politik/ausland/ca ... 57732.html


Hauptgrund für die Legalisierung aber ist der Kampf gegen den strukturellen Rassismus: Die gegenwärtige Cannabis-Gesetzgebung in New York hatte Nicht-Weiße diskriminiert. Obwohl der Konsum etwa gleichmäßig verteilt ist, wurden Schwarze um ein Vielfaches häufiger für Marihuana-Delikte verhaftet.


Die Spinnen, die New Yorker.



Vorgesehen ist, dass für die Lieferung der Droge an Kunden Lizenzen vergeben werden und Einwohner bis zu drei reife plus drei unreife Pflanzen für den eigenen Gebrauch besitzen dürfen.

Mit der Entscheidung hat die Regierung auch die Steuern im Blick, die künftig auf Cannabis erhoben werden können. Schätzungen zufolge könnte in den kommenden Jahren ein Markt entstehen, der 350 Millionen Dollar pro Jahr an Steuermehreinnahmen abwirft.


Aha, es geht um die Steuern.
Und darum, die Gefängnisse leer zu kriegen (stand in einem Artikel von ... 2012 :!: - auch in Amerika dauern politische Diskussionen mal länger. )


Mit Krediten und anderer Unterstützung sollen Angehörige von Minderheiten, Kleinbauern, Frauen und Veteranen mit Behinderung ermutigt werden, ins Cannabis-Geschäft einzusteigen. Dadurch könnten Tausende Jobs entstehen - so haben Befürworter der Legalisierung argumentiert.


Kiffen für den sozialen Ausgleich?



Doch auch mit Millionen Dollar für Stadtteile mit benachteiligten Bewohnern ist das neue Gesetz nur ein Schritt im Kampf gegen systemischen Rassismus in den USA. "Die Legalisierung von Cannabis macht vergangene Verhaftungen nicht rückgängig, und die Löschung von Aufzeichnungen gleicht nicht die Jahre und Jahrzehnte aus, in denen es aufgrund einer Verhaftung wegen Drogen weniger Bildung, Beschäftigung und Anderes gab", schreibt Brookings.
Die Chance der Reform müsse genutzt werden, um Polizisten bewusst zu machen, auf welche Weise die alte Marihuana-Gesetzgebung zum Rassismus beitrug, um in Zukunft Vorurteilen und diskriminierenden Verhaltensweisen vorzubeugen. "Die Geschichte der Cannabispolitik zeigt, dass durch sie Rassismus in bestimmten Gemeinschaften institutionalisiert und angewendet wurde. Jetzt ist es an der Legalisierung, für deren Erholung zu sorgen."


... so viel kann niemand kiffen, um das auszugleichen.

Angehörige von Minderheiten sollen zudem künftig bei der Verteilung von Gewerbeerlaubnissen besser gestellt werden, was von Experten als eine zentrale Maßnahme für die Unterstützung von benachteiligten Vierteln gesehen wird.


In vielen Jahren wird man sagen, “die Neger sind alle im Drogengeschäft, das war schon früher so“.
















halensee
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Granadaseggl
Goofy hat geschrieben:Das kannte ich allerdings vorher nicht

Lunapark hat geschrieben:Don't bogart that joint, my friend
Pass it over to me.
Roll another one
Just like the other one.
This one's burnt to the end
Come on and be a friend. :prost:

Sergio Leone



:D

Wer ist Lunapark?

edit: ok, ich habs kapiert; Antwort nicht nötig ;)
Je älter ich werde, desto besser bin ich gewesen.

Goofy
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Grasdaggl
@Lunapark
Namen von der Redaktion geändert.


Auswurf hat geschrieben:endlich weiß ich, was "bogart" bedeuten soll...
Goofy, Du amiköter :P

ist das noch mein schwabenland? :bounce:


Ich hab von halensee gelernt. Kannte ich auch net.
Gelerntes soll man ja anwenden - und man muss ja bissle international sein. Schwäbisch-international. :D





@all
was haltet ihr denn von der Legalisierung in New York?

halensee
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Granadaseggl
Goofy hat geschrieben:@Lunapark
Namen von der Redaktion geändert.
...
@all
was haltet ihr denn von der Legalisierung in New York?

@Dippy Dawg, warum sollte man in New York nicht legalisieren, was in x anderen Staaten bereits der Fall ist. Die Abgabe ist streng zu kontrollieren und der illegale Handel muss hart sanktioniert werden. Wenn ich mal im Pflegeheim bin, dann will ich das Zeug auch auf Rezept. Bin diesbezüglich seit knapp 40 Jahren trocken.
Je älter ich werde, desto besser bin ich gewesen.