Tamasi hat geschrieben:Und vor allem: Was hat das mit seiner neuen Gitarre gemacht?
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.
Tamasi hat geschrieben:Und vor allem: Was hat das mit seiner neuen Gitarre gemacht?
Berliner Schulpsychologen haben nachgedacht:
Dies würde bedeuten, dass bei 100.000 Schüler:innen pro Testung 4.300 falsch positive Testergebnisse entstehen würden. Bei rund 450.000 Schüler:innen insgesamt in Berlin ergäbe sich statistisch gesehen eine Gesamtzahl falsch positiv getesteter Kinder und Jugendlicher von 19.350 pro Testung.
"Das sind mehr als 19.000 Familien, die unbegründet in Quarantäne geschickt werden", schlussfolgert der Verband. Hinzu kämen "unnötige Ängste", für Schüler:innen, von denen jeder vierte oder fünfte im Schnitt ohnehin psychische Probleme habe.
Aleksiander hat geschrieben:Ich bekam am Donnerstag die Erstimpfung, Biontech, alles bestens, null Beschwerden. Im Gegensatz zu Nachbarn und Kollegen die nach Astra Zenica eineinhalb Tage flach lagen und von Fieber und Schüttelfrost berichten.
witzfeld hat geschrieben:Hat doch mit dem Impfstoff nix zu tun, sondern eher mit den Geimpften, Schwächlinge von Hause aus.
CoachingZone hat geschrieben:Wenigstens nimmt die Impferei endlich so richtig Fahrt auf. Wird allerhöchste Zeit
Spielgerät hat geschrieben:In NRW wird es vorerst keine "Freiheiten" für Geimpfte und Genesene geben. Armin liegt damit mal wieder zielsicher neben den Erwartungen des Volkes, das er so gerne regieren möchte.
BRASILIA -- The Brazilian health regulator Anvisa on Monday rejected importing the Russian-made Sputnik V COVID-19 vaccine requested by state governors battling a deadly second wave of the virus that is battering Latin America's largest nation.
Anvisa's five-strong board voted unanimously not to approve the Russian vaccine after technical staff had highlighted "inherent risks" and "serious" defects, citing a lack of information guaranteeing its safety, quality and effectiveness....
BRASILIA - Die brasilianische Gesundheitsbehörde Anvisa lehnte am Montag den Import des in Russland hergestellten Impfstoffs Sputnik V COVID-19 ab, der von den Gouverneuren des Bundesstaates angefordert wurde, um gegen eine tödliche zweite Welle des Virus zu kämpfen, das die größte Nation Lateinamerikas heimgesucht hat.
Das fünfköpfige Board von Anvisa stimmte einstimmig dafür, den russischen Impfstoff nicht zu genehmigen, nachdem das technische Personal "inhärente Risiken" und "schwerwiegende" Mängel hervorgehoben hatte, und verwies auf einen Mangel an Informationen, die seine Sicherheit, Qualität und Wirksamkeit garantieren.
Ana Carolina Moreira Marino Araujo, General Manager für Gesundheitsüberwachung, sagte, dass unter Berücksichtigung aller vorgelegten Unterlagen, Daten, die bei persönlichen Inspektionen erfasst wurden, und Informationen von anderen Aufsichtsbehörden "inhärente Risiken" zu groß seien.
Ein entscheidendes Problem war das Vorhandensein des Adenovirus im Impfstoff, das sich reproduzieren konnte, ein "schwerwiegender" Defekt, so Gustavo Mendes, Manager für Arzneimittel und biologische Produkte bei Anvisa.