134 Beiträge

de mappes
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Spamferkel
Rufus hat geschrieben:Bei mir gibts gerade kleine Hochs aber leider auch größere Tiefs.
Solche Sachen wie diese Unwetter gehen mir echt nahe. Die Leute tun mir unfassbar leid.
Und ich hab natürlich auch Angst:
Hier bei mir (nördlicher Teil vom Kreis LB) regnet es nie sehr viel aber das bedeutet ja im Zeichen des Klimawandels nix/nicht viel. Außerdem lebe ich an einem (kleinen) Hang :shock:

Dazu noch die Angst vor der zweiten Biontech-Impfung (diese Woche):
Vor einer Woche wurde ja bekannt, dass es (seltene) Herzmuskelerkrankungen als Nebenwirkungen geben kann.
Und ich nehme seit über 15 Jahren Tabletten gegen Bluthochdruck (habs jetzt auch gut im Griff, sprich meist ca. 120/80 nach und ca. 130/85 vor der Tabletteneinnahme). Aber vor dieser Tabletteneinnahme (also vor 15 Jahren) hatte ich wohl jahrelang hohen Blutdruck. Das sieht man wohl auch auf jedem Ultraschallbild, verdickter Herzmuskel (oder so ähnlich).

Bei meinem Kardiologen war ich schon einige Jahre nicht, hab aber angerufen und aufgrund der bisherigen Ultraschallbilder bzw. Diagnosen wurde mir bestätigt, dass bei mir kein größeres Risiko vorliegt aber ich bin halt ein Schisser.
Und diesen Standardsatz "Risiko an Covid 19 zu erkranken ist wesentlich höher als eine Herzmuskelentzündung zu bekommen" hätte ich mir ja denken können.

Also wenn ich in ein paar Tagen nicht mehr schreibe, liegts vielleicht gar nicht an der Depression sondern hat physische Gründe ....


:prost:
zwar noch nicht so lange den hohen blutdruck untherapiert, aber auch ne weile...selbe situation sozusagen...und obwohl ich paar jahre jünger bin als du kann ich dir entwarnung geben:

Die Herzmuskelentzündungen betrafen vor allem junge, sport treibende Männer bis mitte 20

also alles gut; einfach langsam machen nach der Impfung und bei Anzeichen zum arzt
Dein Bluthochdruck spielt dabei eine untergeordnete rolle
Don't criticize what you can't understand

Bundes-Jogi
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Grasdaggl
Rufus hat geschrieben:Bei mir gibts gerade kleine Hochs aber leider auch größere Tiefs.
Solche Sachen wie diese Unwetter gehen mir echt nahe. Die Leute tun mir unfassbar leid.
Und ich hab natürlich auch Angst:
Hier bei mir (nördlicher Teil vom Kreis LB) regnet es nie sehr viel aber das bedeutet ja im Zeichen des Klimawandels nix/nicht viel. Außerdem lebe ich an einem (kleinen) Hang :shock:

Dazu noch die Angst vor der zweiten Biontech-Impfung (diese Woche):
Vor einer Woche wurde ja bekannt, dass es (seltene) Herzmuskelerkrankungen als Nebenwirkungen geben kann.
Und ich nehme seit über 15 Jahren Tabletten gegen Bluthochdruck (habs jetzt auch gut im Griff, sprich meist ca. 120/80 nach und ca. 130/85 vor der Tabletteneinnahme). Aber vor dieser Tabletteneinnahme (also vor 15 Jahren) hatte ich wohl jahrelang hohen Blutdruck. Das sieht man wohl auch auf jedem Ultraschallbild, verdickter Herzmuskel (oder so ähnlich).

Bei meinem Kardiologen war ich schon einige Jahre nicht, hab aber angerufen und aufgrund der bisherigen Ultraschallbilder bzw. Diagnosen wurde mir bestätigt, dass bei mir kein größeres Risiko vorliegt aber ich bin halt ein Schisser.
Und diesen Standardsatz "Risiko an Covid 19 zu erkranken ist wesentlich höher als eine Herzmuskelentzündung zu bekommen" hätte ich mir ja denken können.

Also wenn ich in ein paar Tagen nicht mehr schreibe, liegts vielleicht gar nicht an der Depression sondern hat physische Gründe ....



Also, ich habe zweimal Biontech bekommen, und hatte danach nicht die geringsten Probleme. Und ich leide seit 2009 unter Depressionen (bin da immer noch ab und an in psychologischer Behandlung), habe Typ 2 Diabestes und 2016 eine beidseitige Lungenembolie und eine schwere Beckenthrombose.
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).



Rufus
Granadaseggl
Lass gut sein, als ob wir die ersten hier sind, die sich nicht verstehen würden.
Außerdem hat Gang Bang doch genug Fans, noch einer mehr wäre zu viel des Guten :!:

vivafernanda
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Granadaseggl
Wow Gang, ich hatte ja keine Ahnung, dass Du so unentspannt sein kannst. :shock:
Allen Free Willies einen schönen Tag :prost:
Eine Hand, die schiebt, ist besser als 100 Hände, die ziehen.

Goofy
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Grasdaggl
vivafernanda hat geschrieben:Wow Gang, ich hatte ja keine Ahnung, dass Du so unentspannt sein kannst. :shock:


Vormittag.
Wahrscheinlich Entzug.



Rufus hat geschrieben:Lass gut sein, als ob wir die ersten hier sind, die sich nicht verstehen würden.
Außerdem hat Gang Bang doch genug Fans, noch einer mehr wäre zu viel des Guten :!:

Achso, ihr versteht euch nicht :|
War mir jetzt nicht so klar.

Auswurf
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Grasdaggl
mir fehlt auch noch ein zweitnick, bei dem ich meine weiche seite zeigen kann :cry:

ich würde gerne öl ins feuer gießen,
aber alles isch so schee mit olympia und dem wetter der letzten tage und den feierabendbiers
das ist doch keine Musik



Bundes-Jogi
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Grasdaggl
Nachdem Rufus hier mal seine Probleme geschildert hat - was großen Mut verlangt und höchste Hochachtung verdient - hier für manche, die die Geschichte nicht kennen, nochmal.

Heute vor 5 1/2 Jahren war ich kurzzeitig nicht mehr unter den Lebenden. Sehr kurz. Seither frage ich mich immer wieder, ob ich seither etwas erlebt habe, das nicht zu erleben, ich bedauert hätte. Ganz ehrlich, nichts. Gar nichts. Und hätte ich mein Ableben bedauert? Auch nicht.
Mal hier die ganze Geschichte, wie sie sich damals zugetragen hat.
Stand: Mitte März 2016
Am Sonntag, den 31.Januar verspürte ich beim Aufstehen ein extrem schmerzhaftes Ziehen im Oberschenkel, der ganze Oberschenkel fühlte sich hart n. Ich habe gedacht, ich hätte mich da wobei-auch-immer gezerrt oder sonst was zugezogen. Die Schmerzen wurden im Laufe des Tages/Abends immer schlimmer, ich habe Schmerztabletten eingenommen und bin ins Bett gegangen. Am nächsten Tag war der Oberschenkel dick angeschwollen (spätere Messungen ergaben einen Umfang von 57 (!!!) cm), die Wade und der Fuß waren ebenfalls dick geschwollen, tiefrot und siedend heiß. Ich rief bei meinem Hausarzt an, dort hieß es, ich solle vorbeikommen, ich humpelte zur Bushaltestelle und hinauf in die Praxis. Als ich Dr. Maaß (so heißt mein Hausarzt) von meinen Beschwerden erzählte, ordnete er sofort ein EKG an. Als ich meine Hose ausgezogen hatte, erschrak die Arzthelferin und meinte: „Oh je, der Fuß sieht schlimm aus“, dann machte sie das EKG. Als Dr. Maaß hereinkam, sagte er ohne zu zögern: „Blickdiagnose. Sie haben eine schwere Thrombose im Oberschenkel, evtl. auch im Beckenbereich“, und mit Blick auf das EKG „Außerdem eine schwere beidseitige Lungen-Embolie (ich hatte da außer meinen üblichen Asthma-Atembeschwerden nichts gemerkt) und Sie MÜSSEN SOFORT (!!!) in die Klinik, und schon hatte er den Rettungsdienst an der Strippe und meldete mich in der Notaufnahme in der Medizinischen Klinik auf dem Tübinger Schnarrenberg an. Ich war total geschockt, komplett überfahren und kam mir wie in einem falschen Film vor. Ich hatte außer meiner Kleidung, die ich getragen hatte und eines Rucksacks nichts dabei, aber 20 Minuten später war ich in der Notaufnahme, und schon ging ein Untersuchungsmarathon los, Ultraschall, EKG und CT, zudem wurde ich über diverse Infusionen mit Heparin zur Blutverdünnung vollgepumpt. Schließlich dann so gegen 22 Uhr die Bestätigung der Erstdiagnose, es war eine schwere Thrombose im Beckenbereich (der ganze Bereich war komplett durch Gerinnsel verstopft), dazu kam eine schwere beidseitige Lungen-Embolie, denn einige Gerinnsel-Teile hatten sich bereits gelöst und waren in die Lunge eingedrungen. Ich musste also über Nacht auf der Aufnahmestation bleiben und kam am nächsten Tag auf Station. Dann wurde ich den ganzen Tag von Untersuchung zu Untersuchung gekarrt, am späten Nachmittag kam dann mein behandelnder Oberarzt und erläuterte mir die Diagnose, neben die schwere Thrombose plus Lungen-Embolie. Er sagte, das Ganze mache eine OP erforderlich, und die würde so ablaufen: Mir würde die Kniekehle punktiert, durch das Knie werde dann ein Katheter nach oben Richtung Becken/Oberschenkel geführt, dieser sei zum einem mit einer Art Bohrer und einer Art Saugapparat ausgestattet, der Bohrer werde die Gerinnsel zerstoßen, der Sauger diese absaugen. Das Ganze werde nur mit lokaler Betäubung durchgeführt, ich würde auf dem Bauch liegen. Und so lief das dann ab, und trotz lokaler Betäubung fühlte sich das sehr unangenehm und schmerzhaft an. Kurz vor Ende rief plötzlich einer der beiden Ärzte „Stopp!“, und mir schwante, dass da wohl etwas nicht so gelaufen war, wie es denn hätte laufen sollen. Die Ärzte haben noch kurz gewerkelt, dann kam der Operateur und sagte: „Die gute Nachricht ist: Wir haben das Gerinnsel komplett zerstoßen und größtenteils abgesaugt bekommen. Die schlechte Nachricht ist, kurz vor dem Ende sind an der Spitze des Bohrers zwei mikroskopische winzige Drahtstückchen abgerissen und in Ihre Lunge eingedrungen. Warum das passieren konnte, wissen wir nicht, einzige Erklärung: ein grober Materialfehler. Aber die beiden Drahtstücken sind so winzig, die dürften Sie im weiteren Leben nicht weiter beeinträchtigen. Trotzdem versuchen wir jetzt gleich, die beiden Drahtstückchen zu entfernen. Allerdings müssen wir Sie dazu auf den Rücken drehen und durch die Leiste eine Schleuse hinauf zur Lunge legen.“ Also ging das Ganze dann heiter weiter, ich bekam eine neue lokale Betäubung, und auf ging es zum Legen der Schleuse. Der Vorteil der Bauchlage war gewesen, dass ich nicht die Monitore gesehen hatte, anhand derer sich die Ärzte genau anschauten, was sie so machten, jetzt, in Rückenlage, sah ich etwas, was wohl meine Lunge und mein Herz war, und ich sah da in der Tat zwei winzige Drahtstückchen in meiner Lunge, sowie ein Gerät, das wie eine Drahtschlinge aussah, und mit dieser Schlinge versuchte der Arzt nun, die beiden Drahtstückchen zu erwischen und zu entfernen. Zig Anläufe scheiterten, und trotz lokaler Betäubung spürte ich doch, dass da irgendetwas in meinem Brustkorb herum fuhrwerkte, und jetzt sah ich auch noch, WAS das war. Nach einer gefühlten Ewigkeit – mir war es mittlerweile schlecht und ich war durstig, ich hatte seit 6:30 Uhr nichts mehr trinken dürfen, mittlerweile war es 16:30 Uhr (die OP begann um 14:00), sagte der Arzt, dass er das größere der beiden Stücke erwischt habe, das kleinere nicht, aber dass das alles jetzt keinen Sinn mehr mache, ich sie auch doch zu erschöpft. Und da war ich auch sehr einverstanden damit. Man brachte mich auf die Intensivstation und ich bekam endlich etwas zu trinken, aber irgendwie war mir unwohl und etwas schlecht. Dann kamen die Ärzte mit dem Ultraschall, um sich anzuschauen, ob sie alles erwischt hatten. Scheinbar – abgesehen von dem Drähtchen – hatten sie alles erwischt, als dann kurz noch ein Ultraschall vom Herz gemacht wurde, entdeckte der Arzt eine dunkle Stelle, die ihm ganz und gar nicht gefiel. Sofort wurde ich von der Intensivstation zum CT gekarrt, mir wurden Kontrastmittel gespritzt und rein ging’s in die Röhre. Dann wurde ich zurück auf die Intensivstation. Nach gut 15 Minuten wurde mir plötzlich schwindelig, mir brach der Schweiß aus und mir wurde speiübel, ich schaffte es noch, die Notfall-Klingel zu drücken und der hereinstürzenden Schwester etwas wie „Brechreiz … Übergeben…“ herauszupressen, und schon musste ich mich heftig übergeben und ich habe mich wohl im Bett aufgebäumt, gewürgt und geröchelt (ich hatte ja seit dem Vorabend nichts mehr gegessen, also kam da nur Galle und Flüssigkeit), die Schwester schlug Alarm, und kurz darauf wurde ich von Ärzten und Pfleger am Bett fixiert, mein Blutdruck und mein Puls waren in den Keller gestürzt, durch diverse Injektionen und Infusionen gelang es dann, mich zu stabilisieren. Mir wurde dann gesagt, dass im CT sichtbar geworden war, das Flüssigkeit durch die Herzwand ins Herz eingedrungen sei, und es handele sich um Blut. Diese Verletzung der Herzwand war beim ersuch passiert, die Drahtteilchen zu entfernen. Diese beiden Drahtteilchen hätten zudem eine zweite Lungen-Embolie ausgelöst. Ich kam nun so gegen 23 Uhr noch in die Kardiologie, dort wurde mir ein Herzkatheter gesetzt, durch den das Blut wieder ablaufen würde. Ich kam dann wieder auf die Intensivstation. Die Schwester, die den Alarm ausgelöst hatte, meinte, als sie hereingekommen sei, sei ich zwischen grau und kreidebleich im Gesicht gewesen. Die nächsten Stunden gingen dann in Halbschlaf und Halbdämmer dahin, auf der Intensivstation kann man ja eh nicht schlafen, so wie das dort zugeht. Am nächsten Morgen tauchten dann recht früh mein behandelnder Oberarzt und der Arzt, der mich operiert hatte, auf und meinten erleichtert, dass ja doch noch mal alles gerade so gegangen sei, vor allem auch wegen der Komplikationen und den ganzen Sachen danach, wo es wohl auch kurz eher kritisch ausgesehen hatte, der Operateur entschuldigte sich nochmals ganz zerknirscht wegen des Unfalls mit den Drähtchen. Und da wurde mir dann auch gesagt, dass mein Hausarzt mich „gerade noch rechtzeitig“ in die Notaufnahme geschickt habe, am nächsten Morgen wäre es wohl definitiv zu spät gewesen. Jaja, so schnell und aus heiterem Himmel kann es einen treffen und fast endgültig erwischen. Jetzt trage ich halt einen sexy Kompressionsstrumpf und muss blutverdünnende Medikamente einnehmen. Ich hatte dann bis Mitte März eine dreiwöchige Reha im schönen Heidelberg, leider nur bei sub-optimalem Wetter, aber was erwartet man von Ende Februar bis Mitte März? Jedenfalls geht es voran, aber nur in ganz kleinen Schritten. Der Kopf ist da weiter als der Körper, schnell laufen geht noch nicht nur langsames Gehen, und das nicht allzu lang, zudem läuft es beim Luftholen nicht so gut beim Laufen, beim Gehen klappt es gerade mal so. Da ist noch Luft nach oben, aber locker.
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).

de mappes
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Spamferkel
Rudi
danke für diese detaillierte Geschichte, die ich mit großem Interesse gelesen habe.
Auf diesem Weg nochmal alles gute weiterhin sowohl körperlich als auch für deine Seele.

Was ich mich noch fragte: Ursache eine nicht bekannte Gerinnungsstörung deinerseits? Oder was wurde als Ursache angenommen?
Don't criticize what you can't understand


higgi
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Grasdaggl
Gang Cannstatt hat geschrieben::twisted: rufmord:
sei etwas vorsichtig mit meinem nick sonst bekommst du ein großes Problem :!:

Sachma, was bist denn Du für ein Arschloch?

Achso das ist ja Kunst...

Janz doll
von daher

Rufus
Granadaseggl
Unfassbar Rudi :!:
Viel Kraft für deine hoffentlich vollständige Genesung.

Aber:
Rudi hat geschrieben:Nachdem Rufus hier mal seine Probleme geschildert hat - was großen Mut verlangt und höchste Hochachtung verdient

Bullshit :roll:
Das ist doch nur als ob man bei der Telefonseelsorge anruft.

Ich denke, dass es DIR aber sehr schwer gefallen sein muss, dies noch mal so detailliert zu erzählen.

Wie gesagt: Alles Gute und wenn es dir hilft, kannst du von mir aus weiterhin "etwas seltsame", sprich nicht ganz zum Fred passende Sachen, posten / uploaden.
Sprich, bleib so wie du bist :nod:

Wichtig ist aber leider nur, was Zeus von deinen Posts hält ;)



Goofy
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Grasdaggl
Rufus hat geschrieben:
Rudi hat geschrieben:Nachdem Rufus hier mal seine Probleme geschildert hat - was großen Mut verlangt und höchste Hochachtung verdient

Bullshit :roll:
Das ist doch nur als ob man bei der Telefonseelsorge anruft.


hm. Sicher, dass hier alles 100% anonym ist? ;) :P

Rufus
Granadaseggl
100% ist nichts, außer der Tod.
Habe keine Angaben zu Wohnort, Geburtstag, Twitter, .... gemacht.
Und meine IP-Adresse ist auch eine andere, als es scheint ;)

Aber wie gesagt, 100%ige Sicherheit gibt es im Internet nicht



schwaebi
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Halbdaggl
Eigentlich habe ich nur nach einem Aufenthaltsort für diese Nachricht gesucht :oops:

It might be an imaginary character straight out of a Dr Seuss book: The goldfish who could drive. But it’s real. Incredibly, Israeli researchers created a robotic car and report that they taught six fish – named after characters from Pride and Prejudice – to navigate it on land.


Fischstäbchen, die sich selbst ausliefern :mrgreen: