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Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 11:08
von Auswurf
Besonders interessant?
Alle songs die ich reinstelle !!! :bounce:
Ich hab kaum schnittmenge mit anderen Beitragsschreibenden dort :?

Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 11:31
von darkred
Etwas seltsam anmutende Diskussion um des Kaisers Bart.
Bedarf es denn wirklich stets eines begleitenden, erklärenden, einordnenden Begleittextes, wenn man Musiktipps postet? Wenn dem Verfasser daran gelegen ist, wenn er interessante Infos, side notes oder eigene Interpretationen hinzufügen mag, dann ist das eine gute Sache. Aber es muss nicht sein. Musik steht ja glücklicherweise für sich und ist im Grunde wie Sex ... man hat ne Menge Spaß dran, oder halt eher weniger. Aber erklären kann man's nicht! :twisted:

Re: Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 12:22
von muffinho
Gibts schon ein amtliches Endergebnis? Was muss man jetzt künftig beachten? Wie viele Videos darf ich nacheinander posten? Und um was geht es jetzt eigentlich?

Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 12:36
von Hortensie
Was muss man jetzt künftig beachten? Wie viele Videos darf ich nacheinander posten?


Und giltet die 5 - Videos-forbidden - Regel auch in anderen Threads? Darf ich in einem Post mehrere Bücher empfehlen? Wenn nein, wieviel Tage Abstand zwischen einzelnen Buch-Postings muss ich einhalten? Leitfaden dringend erbeten :twisted:

Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 12:53
von Nice Weather
Augeblick.

Manche nehmen den Threadtitel wörtlich und posten einfach, was sie gerade hören. Vollkommen in Ordnung, auch wenn dadurch natürlich meine Posts etwas untergehen – und was ich da reinstelle, ist pures Gold. Braucht auch keine Erläuterungen.

Aber es ist okay. Ich hatte nur mal darum gebeten, dass man keine fünf Videos in einen einzelnen Post reinhaut. Denn dann kann es für ältere Geräte schwierig werden: so ein YouTube-Video ist praktisch seine eigene Website, und 25 pro Seite reichen da.

Aber bitte, sonst keine Beschränkungen. Ich find’s sehr oft auch interessanter, wenn man was dabei schreibt, aber andererseits beschenke ich euch auch oft mit großartiger Musik, die für sich selbst steht. Soll jede/r selbst wissen, wie er/sie das macht.

Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 12:55
von Unter Westfalen
darkred hat geschrieben:Etwas seltsam anmutende Diskussion um des Kaisers Bart.
Bedarf es denn wirklich stets eines begleitenden, erklärenden, einordnenden Begleittextes, wenn man Musiktipps postet? Wenn dem Verfasser daran gelegen ist, wenn er interessante Infos, side notes oder eigene Interpretationen hinzufügen mag, dann ist das eine gute Sache. Aber es muss nicht sein. Musik steht ja glücklicherweise für sich und ist im Grunde wie Sex ... man hat ne Menge Spaß dran, oder halt eher weniger. Aber erklären kann man's nicht! :twisted:


Und wie man das kann.
Nach einer ausführlichen Erläuterung unseres Musiklehrers fuhr ich voll
auf "Verklärte Nacht" von Arnold Schönberg ab.
Das muss man sich mal reinziehen!

Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 12:57
von Hortensie
Etwas seltsam anmutende Diskussion um des Kaisers Bart.
Bedarf es denn wirklich stets eines begleitenden, erklärenden, einordnenden Begleittextes, wenn man Musiktipps postet? Wenn dem Verfasser daran gelegen ist, wenn er interessante Infos, side notes oder eigene Interpretationen hinzufügen mag, dann ist das eine gute Sache. Aber es muss nicht sein.


Sehe ich exakt genauso. Alles kann, nichts muss :mrgreen:

Besonders plemplem finde ich es, wenn UserInnen zuerst angenörgelt werden, weil sie Musik-Links ohne Begleittext einstellen. Wenn sie dann eine Weile später Links einstellen und dazu einen Schwank aus ihrem Leben, der mit dem betreffenden Musikstück in Kontext steht, schreiben, dann kommen die selben User, die keine Links ohne Begleittext wollen, angeschissen und bezeichnen die Schwänke/Begleittexte als Posing.
Meine Fresse....

Und manche schöne Musik möchte man vielleicht einfach mit anderen teilen, aber die dazu eventuell gehörende Begebenheit ist einfach zu persönlich, um sie hier reinzustellen.

Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 13:02
von Hortensie
Ich hatte nur mal darum gebeten, dass man keine fünf Videos in einen einzelnen Post reinhaut. Denn dann kann es für ältere Geräte schwierig werden


Guter Punkt (obwohl meine Bemerkung gar nicht in Deine Richtung zielte). Aber ansonsten: siehe darkred.

Und jetzt ab in den Garten. Tod dem Löwenzahn.

Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 14:05
von schwaebi
Hortensie hat geschrieben:
Ich hatte nur mal darum gebeten, dass man keine fünf Videos in einen einzelnen Post reinhaut. Denn dann kann es für ältere Geräte schwierig werden


Guter Punkt (obwohl meine Bemerkung gar nicht in Deine Richtung zielte). Aber ansonsten: siehe darkred.

Und jetzt ab in den Garten. Tod dem Löwenzahn.


Also Löwenzahnmörder wollen wir hier aber gar nicht haben.

Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 14:14
von Auswurf
:shock: :bleich:
Löwenzahn ausstechen
... damit hätte ich schlimmstmöglich nicht gerechnet.

Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 15:04
von Gibts des
Haber hat geschrieben:Jessas gibt's des ich darf doch fragen was es auf sich hat wenn man fünf Musikclips postet. Oder hundert rezepte. Klar darf jeder. Warum zweifelst du das an? :arr:

Herrgottzack @haber:
Ich habe doch nix angezweifelt, sondern du. "Krass" findest du 5 clips hintereinander und stellst eine Charakterfrage in diesem Zusammenhang...
Gibts des? Küchenpsychoklempnerische Handwerkskunst?

Bin da bei StrafraumGitarre und den Damen.

Btw höre ich gerade "Dankbarkeit" von k-element. Ganz ohne Clip. Des
Gibt's davon
nämlich ned.
:prost: :vfb:

Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 16:04
von de mappes
Auswurf hat geschrieben::shock: :bleich:
Löwenzahn ausstechen
... damit hätte ich schlimmstmöglich nicht gerechnet.


ihn zu salat verarbeiten hingegen ist eine wahre pracht

Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 16:10
von Auswurf
Yes, allerdings muss man ihn dafür nicht killen... aus den wurzeln ( dann wäre es zu vereihen) sich ersatzkaffee bereiten

Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 16:53
von Tifferette
Hortensie hat geschrieben:

Und jetzt ab in den Garten. Tod dem Löwenzahn.


:twisted: :twisted: :twisted:

Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 17:14
von Frank N Furter
Kaffee aus Löwenzahn-Wurzeln, man lernt nie aus.....

Strafraumgitarre da oben, mit nem ziemlich starken Tai-Chi-Posting, nutzt die Energie des Opponenten und leitet sie nahezu verlustfrei wieder zurück.... :mrgreen: .....was jetzt aber bitte nicht als Haberüberwurf gewertet werden soll, ne.....

....jedenfalls, wenn das so weiterläuft, wird es immer schwieriger einen Fred-Titel zu finden, der halbwegs korrekt den Inhalt hier zusammenfasst.

Was hatten wir bis jetzt:
- Forumstendenzen und Antwortstringenzen
- Pentamere-Musikclips und Verbalpetting
- Hörnchen, Igel und Löwenzahl-Kaffee bauchfrei
- Die Frau die davonritt, aber von Lovecraft und nicht Lawrence
- Selbstrefferenzialisierende Geistes-SchaffnerInnen mit kurzer Remmiszenz an verlorengegangene User

Schrebergarten?

Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 17:26
von darkred
Unter Westfalen hat geschrieben:
darkred hat geschrieben:Etwas seltsam anmutende Diskussion um des Kaisers Bart.
Bedarf es denn wirklich stets eines begleitenden, erklärenden, einordnenden Begleittextes, wenn man Musiktipps postet? Wenn dem Verfasser daran gelegen ist, wenn er interessante Infos, side notes oder eigene Interpretationen hinzufügen mag, dann ist das eine gute Sache. Aber es muss nicht sein. Musik steht ja glücklicherweise für sich und ist im Grunde wie Sex ... man hat ne Menge Spaß dran, oder halt eher weniger. Aber erklären kann man's nicht! :twisted:


Und wie man das kann.
Nach einer ausführlichen Erläuterung unseres Musiklehrers fuhr ich voll
auf "Verklärte Nacht" von Arnold Schönberg ab.
Das muss man sich mal reinziehen!


Ich meinte ... warum man sell Musik mag und jene weniger ... kann man nicht erklären.
Ist wie der Versuch einen Orgasmus in Worte zu fassen. :mrgreen: ;)

Fränk
Küchenpsychoklempnerische Handwerkskunst haste vergessen... :arr:

Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 18:01
von factotum
Jetzt wüsste ich aber doch gern, warum die Ermordung von Löwenzähnen so sehr verwerflich ist?
Die firmieren doch garantiert unter least concern. Bei Hortensien bin ich mir da weniger sicher.

Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 18:48
von Auswurf
nichts leichter als das
Durschnittsgärten von heute sind die hoffentlich kein ausblick auf unser aller zukunft.
Insekten die bei besuch verhungern, weil da nur importware steht, mit denen sie nichts anfangen können.
Gänseblümchen und löwenzahn sind die einzigen gesellen, die uns freiwillig beschenken,
während alle anderen erfolgreich vertrieben.
Ein "gewinn", wie abgeholzte baüme deren laub doch ein "normaler mensch" nicht mehr zusammenrechen möchte,
weil rechen muss man scheinbar- wie sieht denn des aus, laub em garda ??
Was interessiert der kreislauf von vergehen und werden, wenn's dem ästhetischen zeitgeist wiederstrebt.
Man kann magersüchtig werden, oder fleisch in folie braten, weil es einen vor fleisch ekelt ( spiegel von heute),
oder eben löwenzahn ausrupfen..
Wobei das tradition hat, wie das verschütteln von amseleiern, wie meine oma das machte
der schädling, des ookraut muss raus

ein gläschen wein mundet, am besten bio oder halt subbr ausgebaut

Hortensie, wenn Du ganz anders tickst, magst Du es mir vielleicht erklären
- ich warte nicht darauf,
aber das ist, was ich über löwenzahnvernichtung denke im allgemeinen
(die schönen gelben bedsoichr)

Re: Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 18:53
von Frank N Furter
Also das ist jedenfalls mal ein bockstarkes Posting pro Löwenzahn, so viel steht fest.

Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 19:13
von Monitor
darkred hat geschrieben:
Ich meinte ... warum man sell Musik mag und jene weniger ... kann man nicht erklären.
Ist wie der Versuch einen Orgasmus in Worte zu fassen. :mrgreen: ;)



@Darkred

Beschriebene Musik ist halt wie ein erzähltes Mittagessen.

@Frank N Furter

Ganz kurz nur zum Stichwort "Schrebergarten". Ich kann nicht auf alles eingehen.

Dank eines ehemaligen Forums-Seggls (aktiver Filmer/Kameramensch und Museums-Seggl) vom ersten Seggl-Forum durfte ich den kanadischen Film- und Foto-Künstler Stan Douglas samt einiger seiner Installationen näher kennenlernen.

Als Stan Douglas zum ersten mal die Schrebergärten in der Nähe der Filmstudios Babelsberg
entdeckte, nahm er an, es wären deutsche Slums.


OT

Stan Douglas produces films that don’t begin or end…
…they are in process (wie das Seggl-Forum?)

http://www.zeit.de/2007/38/Stan-Douglas

The film installation Der Sandmann investigates the intersection of history and memory as witnessed against the backdrop of post–Cold War Germany. Shot on 16mm film in the old Ufa studios near Potsdam, the piece fuses E.T.A. Hoffmann’s eponymous tale, Freud’s citation of it in “The Uncanny,” his study of repression and repetition, as well as the social impulses behind 19th-century German urban planning, which instituted the Schrebergärten, plots of leasable land on which the poor could grow their own food. Projected as two separate but intersecting videos showing the garden at different chronological points—in use during the 1960s and as a construction site some 20 years later—Der Sandmann contemplates temporality and the transformative effects of history.


The film installation Der Sandmann investigates the intersection of history and memory as witnessed against the backdrop of post–Cold War Germany. Shot on 16mm film in the old Ufa studios near Potsdam, the piece fuses E.T.A. Hoffmann’s eponymous tale, Freud’s citation of it in “The Uncanny,” his study of repression and repetition, as well as the social impulses behind 19th-century German urban planning, which instituted the Schrebergärten, plots of leasable land on which the poor could grow their own food. Projected as two separate but intersecting videos showing the garden at different chronological points—in use during the 1960s and as a construction site some 20 years later—Der Sandmann contemplates temporality and the transformative effects of history.


Stan Douglas, who shot his version of the Sandmann in the desolated Ufa Studios in
Potsdam Babelsberg, relocates the tale to the setting of Potsdam's Schrebergärten (garden allotments)
before and after German reunification.


https://www.tagesspiegel.de/kultur/auss ... 16790.html

Das gilt schon für Douglas’ erste Filminstallation von 1986. „Overture“ ist eine dreifach verschränkte Hommage an die historischen Anfänge des modernen Zeitalters: Zu sehen sind Filmaufnahmen der Edison Film Company aus den Jahren 1899 und 1901, die während einer Zugfahrt durch die Rocky Mountains entstanden. Den Stummfilm unterlegt Douglas mit gesprochenen Auszügen aus Marcel Prousts Lebens-Opus „Auf der Suche nach der verlorenen Zeit“. Innere und äußere Zustände korrespondieren und driften auseinander, das historisch Neue von Ingenieurleistungen und bewegten Bildern ist selbst in der filmischen Erinnerung brüchig geworden. Denn jedes Mal, wenn Zug und Kamera in einen der zahlreichen Tunnel einfahren, setzt Prousts literarische Suche nach der verlorenen Zeit aus.

Re: Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 20:53
von schwaebi
Pro Löwenzahn und Anti-Giersch. Wir sind doch ein intolerantes Seggl-Volk ;-)




















Das war übrigens einfach nur ein Scherz. Und ich weiß, Giersch kann man auch essen.

Re: Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 21:14
von Nice Weather
What the eff is Giersch?

Re: Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 21:29
von schwaebi
Ohgraud....
Sieht ganz hübsch aus mit kleinen weißen Blütchen, vermehrt sich aber schneller als ... äh (jetzt nichts Intolerantes sagen)... Blattläuse und Ameisen zusammen. Sind so unterirdische Wurzelstränge...

Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 22:01
von Monitor
Eichhörnchen lecken?

Junge Igel mit Mehlwürmer, Schnecken und Regenwürmer füttern (die armen Regenwürmer, die benötigen wir doch so sehr...)

Löwenzahn? Krass!

Gibt es bald einen Pflanzen- und Tierschutz-Thread?

Frei nach George Orwell:

Alle Tiere (Löwenzähne) sind gleich, aber einige Tiere (Löwenzähne) sind gleicher als andere.

http://max-attachments.prod.hlpstr.de/attachments/articles/icons/000/211/201/featured/178501562.jpg

https://www.wissenschaft.de/umwelt-natu ... el-schutz/

Ich trage seit Jahr und Tag einen großen Grizzly-Eckzahn in meiner Handtasche mit mir rum.
Der Bär hatte Karies.
Zudem werde ich immer ein Päckchen Aspirin mit dabei haben, für alle Fälle .....

Jagdführer in Alaska schildern einen besonderen Fall der Selbstmedikation von Tieren. Sie
erlegten einen Grizzly, der auf seinem entzündeten Zahn ein dickes
Paket Weidenrinde liegen hatte. Weidenrinde, die gewöhnlich nicht auf
dem Speiseplan der Bären steht, enthält den Aspirin-Wirkstoff
Salizylsäure. Gesunde Zähne sind für Grizzlys überlebensnotwendig:
Ein ausgewachsener Braunbär nimmt während des mehrmonatigen
Winterschlafs bis zu 70 Kilo ab. Entsprechend muss sich das Tier über
den Sommer ein stattliches Fettpolster anfressen, denn Größe und
Körperfett geben den Ausschlag für die Zahl der Jungen, die ein
Weibchen zur Welt bringt.


https://www.presseportal.de/pm/6926/260493

Und jedes Jahr begleite ich einen Freund beim "ladybug"-Einkauf, meistens 250 Stück für
ca. 25 Dollar und die wenigsten bleiben dann im Garten, wenn man sie vorsichtig aussetzt. Freigekauft. Keine Biowaffen.

Wie asiatische Marienkäfer deutsche Verwandte töten.

http://www.deutschlandfunkkultur.de/mar ... _id=257298

https://www.welt.de/wissenschaft/umwelt ... oeten.html

Dr. Bomb or: How I Learned to Stop Worrying and Love the Strange

Verfasst: 19. April 2018 22:04
von Unter Westfalen
schwaebi hat geschrieben:Ohgraud....
Sieht ganz hübsch aus mit kleinen weißen Blütchen, vermehrt sich aber schneller als ... äh (jetzt nichts Intolerantes sagen)... Blattläuse und Ameisen zusammen. Sind so unterirdische Wurzelstränge...


Hast Du einmal den Giersch im Garten,
gibt es nur 2 Möglichkeiten:
entweder Du entfernst auch das allerkleinste Fitzelchen der unterirdischen Ausläufer,
oder du isst die jungen Triebe. Sollen im Salat sehr schmackhaft sein. Aber, um das beurteilen zu können, bin ich nicht vegan genug.

In den nächsten Tagen steht mir die Aufgabe bevor, ein völlig vergierschtes Erdbeerbeet wieder der eigentlichen Nutzung zufzuführen,
wohlgemerkt, ohne Glyphosat!