"Nur rund zehn Prozent aller Spieler haben nach dem Ende ihrer Karriere für den Rest ihres Lebens wirklich ausgesorgt", sagt VDV-Vizepräsident Carsten Ramelow, früher Profi bei Bayer Leverkusen im Interview mit 11Freunde.de.
Eines der wichtigsten Probleme: "Viele Spieler haben nicht gelernt, sich um ihre Dinge selbst zu kümmern." Denn während der Profi-Laufbahn kümmert sich der Verein um alles, vom Training bis zur Wohnung bis zum Mittagessen. Die meisten fallen nach ihrer Karriere deswegen erst einmal in ein Loch. Da reicht das Angesparte aus der aktiven Zeit oft nicht bis zum Rentenalter - wenn denn überhaupt gespart wurde.
#verpisst euch alle#