Martinovic, den die bayern uns einst ja entnahmen, ist nun auch bei red null gelandet
Don't criticize what you can't understand
Künftig will sich der Verein auf absolute Toptalente fokussieren. Als Beispiel nannte Rangnick Dayot Upamecano, der mit 16 Jahren zu RB Salzburg wechselte, dort konsequent gefördert und im Winter nach Leipzig transferiert wurde. Eine ähnliche Erfolgsgeschichte will der 58-Jährige möglichst bald auch bei RB Leipzig schreiben, wo sich bislang noch kein Nachwuchsspieler in der ersten Mannschaft durchsetzen konnte.
"Spätestens im ersten U-19-Jahr" will der Sportdirektor nun entscheiden, ob ein Nachwuchstalent das Zeug für die erste Mannschaft hat. Ist das nicht der Fall, sollen Spieler in die 2. Und 3. Liga verliehen werden. Insgesamt soll der Weg des sportlichen Erfolgs nun auch im Jugendbereich konsequenter vorangetrieben werden.
Als Tabellenvierter der Regionalliga Nordost sind die Chancen auf einen Auf- oder Abstieg der zweiten Mannschaft von RB äußerst gering. Daher sei der Zeitpunkt günstig, betonte Rangnick
Lupo hat geschrieben:Wir könnten ja die Kickers als Farmteam aufbauen
was mich aber interessieren würde (vielleicht kann da hades was zu schreiben):
Wie empfinden das eigentlich fans von RB Salzburg...diesen farmteamstatus?
wenn klar ist: die jungen talente werden nur gekauft und eingesetzt, um sie alsbald nach leipzig zu holen.
Darauf ein Red-Bull
Eigentlich mag ich sein Zuckerwasser nicht sonderlich. Aber als ich von seinem Vorhaben las, kauften ich mir noch am selben Tag aus Dankbarkeit eine dieser Kalorien-Dosen. Es wird höchste Zeit, dass sich die Mitte(!) der Gesellschaft auch medial gegen diesen linksgrünen Kulturmarxismus stellt, der im Kern ein Krieg gegen die freien Völker der Welt führt.
In einem Interview mit der "Kleinen Zeitung" zeigte Mateschitz zuletzt seine Bewunderung für Trump, äußerte sein Unverständnis für die Dämonisierung des russischen Präsidenten Wladimir Putin und keilte gegen "eine selbst ernannte sogenannte intellektuelle Elite".
Was halten Sie von Trump?
Ich glaube nicht, dass er so ein Idiot ist, wie man ihn hinstellt. Wenn man mit Amerikanern spricht, hört man oft, dass sie einmal grundsätzlich froh sind, dass es eine neue Administration gibt. Die frühere hat man ja in vielen Belangen mehr als infrage gestellt. Und „anders“ ist es ja jetzt ohne Zweifel.
Ist das schon eine positive Kategorie? Viele sind schockiert über Trumps erratische Sprunghaftigkeit.
Diese Frage bietet sich schon an, natürlich. Aber vor allem halte ich die derzeitige Hysterie für lächerlich. Nur weil etwas außerhalb der eigenen Ideologie ist? Das Schlechte an der Demokratie ist, dass die Mehrheit nicht immer recht hat. Das Gute ist, dass das Irren korrigierbar ist, dass jeder genauso schnell abgewählt werden kann, wie er gewählt wurde. Man soll Trump Zeit geben.
Wo können Sie ihm folgen?
Ich glaube ganz einfach nicht, dass er je wirklich daran gedacht hat, ein paar Kilometer Grenzzaun zu Mexiko zu bauen. Viele Dinge werden auch zu Unrecht kritisiert, wie der versuchte Dialog mit Russland. Es macht einfach keinen Sinn, über einen Wirtschaftsboykott zu versuchen, ein Land wie Russland - auch und schon gar nicht mithilfe der EU - in den Ruin zu treiben. Vor allem, weil das auch für uns, für ganz Europa einen Verlust in Milliardenhöhe bedeutet. Russland ist ein Teil Europas, und was sonst, wenn kein beginnender Dialog, sollte zielführend sein? Doch das Meinungsdiktat des politisch Korrekten sagt: Russland ist ein Schurkenstaat, das Böse schlechthin, und wir sind die Guten. Und jeder, der das nicht so sieht, liegt falsch. Dann ist auch schnell Schluss mit Meinungsfreiheit, denn die wird ja nur gewährt, solange man dieselbe Meinung vertritt wie sie. Ich brauche niemanden, der mir sagt, wer meine Feinde sind.