Jan Schindelmeiser hat geschrieben:„Wir haben die Fantasie, dass er unseren Kader mit seiner Qualität bereichert.“
Das ist ein klassischer Adam-Hlousek-Gedächtnissatz!
Fick den Reichskanzler! Und den Kaiser!
Jan Schindelmeiser hat geschrieben:„Wir haben die Fantasie, dass er unseren Kader mit seiner Qualität bereichert.“
Manolo hat geschrieben:Sieht nicht nach agressive Leader, sondern eher nach mädchenschwarm aus
Manolo hat geschrieben:mädchenschwarm
Goofy hat geschrieben:Manolo hat geschrieben:mädchenschwarm
Aber nur mit ganz viel Fantasie.
Lenny hat geschrieben:Edit: wenn man das vergleicht mit dem Personal der Abwehr in der Abstiegssaison plus dem Fliegenfänger dahinter plus Trainer und Führungsetage sind wir diese Saison hervorragend aufgestellt. Jetzt schon.
Stand jetzt Tipp ich daher auf einen Platz zwischen 6 und 17....
ayala hat geschrieben:Zum Mutmachen: Freiburg hatte eine Tordifferenz von minus 18, hat 60 Gegentore mit einer Abwehr bekommen, die sicherlich nicht besser ist als die des jetzigen VfB.
Lenny hat geschrieben:Würde bei deiner Aufzählung noch Freiburg und Mainz dazunehmen. Hertha glaub ich nicht, aber ich hoffe es natürlich von ganzem Herzen
Die neue Wucht kam mit Anlauf. Sie sprang hoch, ließ den Oberkörper nach vorne schnellen und traf den Ball voll mit der Stirn. Danach zeigte sie zum Dank für den himmlischen Beistand auf Erden mit beiden Armen nach oben. Wie es eben brasilianische Fußballer tun, wenn sie ein Tor erzielen. Gestatten also, Ailton Ferreira Silva, 22, Linksverteidiger.
„Kopfball kann er“, sagt Trainer Hannes Wolf nach dem Treffer zum 2:0-Endstand im Test gegen den griechischen Erstligisten Asteras Tripolis. Und beim VfB Stuttgart wissen sie auch, dass sie sich da ein aggressives Kerlchen aus dem portugiesischen Estoril geangelt haben. „Er fordert ständig den Ball und hat keine Angst“, sagt der Manager Jan Schindelmeiser über den Eine-Million-Euro-Transfer.
So soll Ailton dem bisher konkurrenzlosen Emiliano Insua Beine machen – und hat die zwei Tore des Argentiniers im Vorbereitungsspiel gegen Kasimpasa umgehend gekontert. Mit dieser Bilanz katapultiert sich die linke Abwehrseite jedenfalls zu einem torgefährlichen Mannschaftsteil. Was ganz nach dem Geschmack der sportlichen Leitung ist, da sich ihr Leitprinzip beim Bundesligaaufsteiger gut anlässt.