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Southern Comfort
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Halbdaggl
Entlastung ja oder nein ist scheißegal. Da glaubt man immer, man hätte da mordsmäßig ein Druckmittel und es ist ein Papiertiger. Zudem... was bringt es den Verein zu enthaupten, wenn die Wurzel allen Übels in der Leber hängt.
Das Huhn wurde in den Urlaub geschickt. ENTSPANNT EUCH ALLE MAL!

Manolo
Grasdaggl
Schwaebi
1. Wenn der ar einfach macht was WD will haben wir ein echtes Problem. Wahrscheinlicher ist aber, dass letztlich gemacht wird, was Daimler will
3. Absolut pnpblich. Auch weil zu riskant, dass es eine schlamnschlacht wird.
4. War eigentlich nur ein Beispiel für eine andere riskante Entscheidung. Aber jein js hat es gemacht, weil ihm das gestattet wurde.
Hier könnte ihre Werbung stehen.

schwaebi
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Halbdaggl
Manolo hat geschrieben:Schwaebi
1. Wenn der ar einfach macht was WD will haben wir ein echtes Problem. Wahrscheinlicher ist aber, dass letztlich gemacht wird, was Daimler will
3. Absolut pnpblich. Auch weil zu riskant, dass es eine schlamnschlacht wird.
4. War eigentlich nur ein Beispiel für eine andere riskante Entscheidung. Aber jein js hat es gemacht, weil ihm das gestattet wurde.


1. Du sagst es, wir haben ein Problem. Dabei ist es wurscht, ob der AR macht was WD oder was Daimler will.
3. Und was ist an der momentanen Situation jetzt besser?
4. "Weil es ihm gestattet wurde?" Da wären wir wieder bei der Frage: wtf hat sich der AR beim Sportdirektor einzumischen? Weil Dietrich war da noch nicht da.

Goofy
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Grasdaggl
schwaebi hat geschrieben: Wenn es die gibt, warum nennt man sie dann nicht? Klingt für mich nach De Maiziere "Es ist nicht gut wenn die Bevölkerung zu viel weiß." Au weia.


Was willst du? Eine Schlammschlacht? Nachtreten gegen Jan Schindelmeiser?

Bei Großkreutz hat Schindelmeiser auch versucht, möglichst wenig an die Öffentlichkeit zu geben, statt zu erzählen, dass er mit den Kindern im Puff war, und was der sonst noch alles ausgefressen hat. Ist doch auch richtig so.
Bitte nicht füttern
Don't feed the troll and other Querulanten und Diskutanten






schwaebi
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Halbdaggl
Goofy hat geschrieben:
schwaebi hat geschrieben: Wenn es die gibt, warum nennt man sie dann nicht? Klingt für mich nach De Maiziere "Es ist nicht gut wenn die Bevölkerung zu viel weiß." Au weia.


Was willst du? Eine Schlammschlacht? Nachtreten gegen Jan Schindelmeiser?

Bei Großkreutz hat Schindelmeiser auch versucht, möglichst wenig an die Öffentlichkeit zu geben, statt zu erzählen, dass er mit den Kindern im Puff war, und was der sonst noch alles ausgefressen hat. Ist doch auch richtig so.


Nein, mein Hase. Ich möchte nur einen einzigen NACHVOLLZIEHBAREN Grund hören statt lallbrall.

CoachingZone
Halbdaggl
Der Grund wurde doch kommuniziert, er ist nur aufgrund der diffusen Nachrichtenlage etwas untergegangen.

Man glaubt sich mit Reschke als Sportvorstand besser als mit Schindelmeiser aufgestellt und hat die Gelegenheit ergriffen, als sie sich bot.
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -




Mike the Bike
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Granadaseggl
CoachingZone hat geschrieben:Der Grund wurde doch kommuniziert, er ist nur aufgrund der diffusen Nachrichtenlage etwas untergegangen.

Man glaubt sich mit Reschke als Sportvorstand besser als mit Schindelmeiser aufgestellt und hat die Gelegenheit ergriffen, als sie sich bot.


Yep ,.. die Art und Weise und den Zeitpunkt muß man aber schon in Frage Stellen,.. wir werden es erleben 8)

CoachingZone
Halbdaggl
Mik38 hat geschrieben:Die haben sich aber nicht zur Wahl gestellt. Oder täusche ich mich?


Es gab wohl mindestens einen ernsthaften Kandidaten, der sich selbst beworben hatte, der aber mit der Begründung nicht genommen wurde, dass WD als Präsident ehrenamtlich arbeiten wolle und man dies bevorzuge (war wohl in Hinblick auf die Ausgliederung angedacht, aber als Geldersparnis verklausuliert worden).
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -

CoachingZone
Halbdaggl
Mike the Bike hat geschrieben:
Der Grund wurde doch kommuniziert, er ist nur aufgrund der diffusen Nachrichtenlage etwas untergegangen.

Man glaubt sich mit Reschke als Sportvorstand besser als mit Schindelmeiser aufgestellt und hat die Gelegenheit ergriffen, als sie sich bot.


Yep ,.. die Art und Weise und den Zeitpunkt muß man aber schon in Frage Stellen,.. wir werden es erleben 8)


Hier müsste jetzt eigentlich ein Trauer-Ersäufnis-Smiley stehen, das @Nice noch nicht in seinem Repertoire hat.
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -



Cleansman
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Granadaseggl
Wie konnte man 2017 Jahre ohne Wolfgang Dietrich, Aufsichtsrat, VfB Stuttgart wohl durchstehen?

Freude in allen Herzen. Mit Wolfgang Dietrich, Aufsichtsrat, VfB Stuttgart. Ein dumm, idiotisch, blödes Vergnügen!

Dumm, idiotisch, blöde Nieren bekommt der Chef: Wolfgang Dietrich, Aufsichtsrat, VfB Stuttgart!

Wolfgang Dietrich, Aufsichtsrat, VfB Stuttgart - die dumm, idiotisch, blödste kreative Idee seit Konrad Zuse.

Dumm, idiotisch, blöd bleibt dumm, idiotisch, blöd: Wolfgang Dietrich, Aufsichtsrat, VfB Stuttgart - Rundum gelungen!

Spaß mit Wolfgang Dietrich, Aufsichtsrat, VfB Stuttgart, gelassen und dumm, idiotisch, blöd!

Wolfgang Dietrich, Aufsichtsrat, VfB Stuttgart - die Beschreibung des Erhabenen.

Mit der Leichtigkeit des Seins, oder warum Wolfgang Dietrich, Aufsichtsrat, VfB Stuttgart so dumm, idiotisch, blöd patzt, feuert, versaut!

Der Hit der Saison - patzt, feuert, versaut mit Wolfgang Dietrich, Aufsichtsrat, VfB Stuttgart!

Spaß für die ganze Familie - Wolfgang Dietrich, Aufsichtsrat, VfB Stuttgart: patzt, feuert, versaut, welch dumm, idiotisch, blödes Verlangen!

Der Grund, den man braucht, oder warum Wolfgang Dietrich, Aufsichtsrat, VfB Stuttgart so dumm, idiotisch, blöd patzt, feuert, versaut!




Cleansman
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Granadaseggl
Der Plan? Hier ist der Plan!

Zu Dietrich, dem Präsidenten, schlich
Schindelmeiser, den Spieler im Gewande:
Ihn schlugen die Aufsichtsräte in Bande,
»Was wolltest du mit dem Transfer? sprich!«
Entgegnet ihm finster der Wüterich.
»Die Stadt vom Präsidenten befreien!«
»Das sollst du durch Rauswurf bereuen.«
»Ich bin«, spricht jener, »zu sterben bereit
Und bitte nicht um mein Leben:
Doch willst du Gnade mir geben,
Ich flehe dich um drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
Ich lasse den Freund dir als Bürgen,
Ihn magst du, entrinn' ich, erwürgen.«
Da lächelt der König mit arger List
Und spricht nach kurzem Bedenken:
»Drei Tage will ich dir schenken;
Doch wisse, wenn sie verstrichen, die Frist,
Eh' du zurück mir gegeben bist,
So muß er statt deiner erblassen,
Doch dir ist die Strafe erlassen.«
Und er kommt zum Freunde: »Der König gebeut,
Daß ich am Kreuz mit dem Leben
Bezahle das frevelnde Streben.
Doch will er mir gönnen drei Tage Zeit,
Bis ich die Schwester dem Gatten gefreit;
So bleib du dem König zum Pfande,
Bis ich komme zu lösen die Bande.«
Und schweigend umarmt ihn der treue Freund
Und liefert sich aus dem Präsidenten;
Der andere ziehet von dannen.
Und ehe das dritte Morgenrot scheint,
Hat er schnell mit dem Gatten die Schwester vereint,
Eilt heim mit sorgender Seele,
Damit er die Frist nicht verfehle.
Da gießt unendlicher Regen herab,
Von den Bergen stürzen die Quellen,
Und die Bäche, die Ströme schwellen.
Und er kommt ans Ufer mit wanderndem Stab,
Da reißet die Brücke der Strudel herab,
Und donnernd sprengen die Wogen
Dem Gewölbes krachenden Bogen.
Und trostlos irrt er an Spielfelds Rand:
Wie weit er auch spähet und blicket
Und die Stimme, die rufende, schicket.
Da stößet kein Abschlag vom Zieler her,
Der ihn setze an das gewünschte Land,
Kein Schiffer lenket die Fähre,
Und der wilde Sturm wird zur Flaute.
Da sinkt er ans Ufer und weint und fleht,
Die Hände zum Zeus erhoben:
»O hemme des Stromes Toben!
Es eilen die Stunden, im Mittag steht
Die Sonne, und wenn sie niedergeht
Und ich kann die Stadt nicht erreichen,
So muß der Freund mir erbleichen.«
Doch wachsend erneut sich des Stromes Wut,
Und Welle auf Welle zerrinnet,
Und Stunde an Stunde ertrinnet.
Da treibt ihn die Angst, da faßt er sich Mut
Und wirft sich hinein in das grausige Spiel
Und teilt mit gewaltigen Armen
Den Angriff, und kein Vorstand hat Erbarmen
Und gewinnt das Ufer und eilet fort
Und danket dem rettenden Gotte;
Da stürzet die raubende Rotte
Hervor aus des Waldes nächtlichem Ort,
Den Pfad ihm sperrend, und schnaubert Mord
Und hemmet des Wanderers Eile
Mit drohend geschwungener Keule.
»Was wollt ihr?« ruft er vor Schrecken bleich,
»Ich habe nichts als mein Leben,
Das muß ich dem Präsidenten geben!«
Und entreißt die Keule dem nächsten gleich:
»Um des Freundes willen erbarmet euch!«
Und drei mit gewaltigen Streichen
Erlegt er, die andern entweichen.
Und die Sonne versendet glühenden Brand,
Und von der unendlichen Mühe
Ermattet sinken die Kniee.
»O hast du mich gnädig aus Reschkes Hand,
Aus dem Strom mich gerettet ans heilige Land,
Und soll hier verschmachtend verderben,
Und der Freund mir, der liebende, sterben!«
Und horch! da sprudelt es silberhell,
Ganz nahe, wie rieselndes Rauschen,
Und stille hält er, zu lauschen;
Und sieh, aus dem Felsen, geschwätzig, schnell,
Springt murmelnd hervor ein lebendiger Quell,
Und freudig bückt er sich nieder
Und erfrischet die brennenden Glieder.
Und die Sonne blickt durch der Zweige Grün
Und malt auf den glänzenden Matten
Der Bäume gigantische Schatten;
Und zwei Wanderer sieht er die Straße ziehn,
Will eilenden Laufes vorüber fliehn,
Da hört er die Worte sie sagen:
»Jetzt wird er ans Kreuz geschlagen.«
Und die Angst beflügelt den eilenden Fuß;
Ihn jagen der Sorge Qualen;
Da schimmern in Abendrots Strahlen
Von ferne die Zinnen von Syrakus,
Und entgegen kommt ihm Philostratus,
Des Hauses redlicher Hüter,
Der erkennet entsetzt den Gebieter:
»Zurück! du rettest den Freund nicht mehr,
So rette das eigene Leben!
Den Tod erleidet er eben.
Von Stunde zu Stunde gewartet' er
Mit hoffender Seele der Wiederkehr,
Ihm konnte den mutigen Glauben
Der Hohn des Präsidenten nicht rauben.«
»Und ist es zu spät, und kann ich ihm nicht,
Ein Retter, willkommen erscheinen,
So soll mich der Tod ihm vereinen.
Des rühme der blut'ge Tyrann sich nicht,
Daß der Freund dem Freunde gebrochen die Pflicht,
Er schlachte der Opfer zweie
Und glaube an Liebe und Treue!«
Und die Sonne geht unter, da steht er am Tor,
Und sieht das Kreuz schon erhöhet,
Das die Menge gaffend umstehet;
An dem Seile schon zieht man den Freund empor,
Da zertrennt er gewaltig den dichter Chor:
»Mich, Henker«, ruft er, »erwürget!
Da bin ich, für den er gebürget!«
Und Erstaunen ergreifet die Fans umher,
In den Armen liegen sich beide
Und weinen vor Schmerzen und Freude.
Da sieht man kein Augen tränenleer,
Und zum Präsidenten bringt man die Wundermär';
Der fühlt ein menschliches Rühren,
Läßt schnell vor den Thron sie führen,
Und blicket sie lange verwundert an.
Drauf spricht er: »Es ist euch gelungen,
Ihr habt das Herz mir bezwungen;
Und die Treue, sie ist doch kein leerer Wahn –
So nehmet auch mich zum Genossen an:
Ich sei, gewährt mir die Bitte,
In eurem Bunde der dritte!«