Brexit everywhere.
*end of transmission*
*end of transmission*
There was undoubtedly something gripping about the spectacle of the Emirates being overrun by a more vibrant, angrier, passionately involved footballing culture. Even in the good times Arsenal’s home can feel a little hollow and tinny, an orderly corporate shell. They aren’t alone. Many English grounds must seem bafflingly silent, colourless places to European fans raised on the idea of an English terrace culture. Sorry, chaps, but we sold that off a while back. And please, remember to exit via the gift shop.
darkred hat geschrieben:Aber die Belle Etage dieses Sports können sich immer weniger live und in Farbe leisten. Die Folge solcher Bestrebungen münden dann nun mal gerne darin, dass sich die Zusammensetzung der Stadionbesucher zum stimmungsmäßig Unguten hin verändert. "Operettenpublikum", "Klatschpappenpublikum", "Familienpicknick" ... so die Bezeichnungen dann.
darkred hat geschrieben:Und ja, in der Tat sollten sich die Verantwortlichen darüber Gedanken machen, was das Event Livefußball denn so interessant macht. Das Sportliche alleine ist es jedenfalls nicht...
higgi hat geschrieben:1899 b.c. hat gestern sage und schreibe 15.000 Zuschauer mobilisiert, sich das erste Europapokalspiel der Vereinsgeschichte anzuschauen.
Hat off
Wir können ja keinen zwingen, ins Stadion zu kommen. Klar ist das schade, aber vielleicht haben die Leute ja gedacht, dass ich nicht spiele.