Lupo hat geschrieben:Rudi, NUHR
Don't criticize what you can't understand
Lupo hat geschrieben:Rudi, NUHR
de mappes hat geschrieben:Lupo hat geschrieben:Rudi, NUHR
:?:
Goofy hat geschrieben:Soll man dir erklären, wie der VfB das meint?
Cleansman hat geschrieben:de mappes hat geschrieben:Lupo hat geschrieben:Rudi, NUHR
Lupo will nichts Negatives über den VfB lesen, wir sollen alle in Bewunderung auf den Knien verharren, und höchstens beweinen, dass es 2018 nichts mit dem Meistertitel wird.
Cleansman hat geschrieben:27.11.2017, 16:16
Stuttgart schaltet Kanzlei ein und kündigt Abmahnungen an
Zuschauerboom: VfB geht gegen Schwarzmarkt vor
Der VfB Stuttgart bleibt ein Zuschauermagnet und zieht die Massen weiter an. Im Zuge dessen wachsen auch die Klagen über Schwarzmarkthändler, die den Andrang in der Schwabenmetropole für ihre Geschäfte nutzen. Der Verein kündigt jetzt Maßnahmen dagegen an.
Es ist derzeit gar nicht so einfach, auf offiziellem Weg in die immerhin fast 60.000 Zuschauer fassende Mercedes-Benz-Arena zu kommen. In der Aufstiegssaison waren beispielsweise die letzten sechs Heimspiele allesamt ausverkauft. Auch aktuell waren alle Tickets für die letzten drei Spiele gegen Köln (2:1), Freiburg (2:1) und Dortmund (2:1) restlos vergriffen. Hinter Dortmund, Bayern München und Schalke 04 hat Stuttgart mit 55.895 Zuschauern derzeit den viertbesten Schnitt der Bundesliga. Und so floriert der Schwarzmarkt über diverse Plattformen.
Via Pressemitteilung gab der VfB jetzt bekannt, dass man künftig konsequent dagegen vorgehen werde. "Gemäß der Allgemeinen Ticket-Geschäftsbedingungen der VfB Stuttgart 1893 AG ist insbesondere der kommerzielle und gewinnorientierte Weiterverkauf von Eintrittskarten für die Heimspiele des VfB Stuttgart untersagt", unterstreicht der Verein. "Deshalb wird der VfB Stuttgart [?] künftig dem unautorisierten Handel mit Eintrittskarten für Spiele des VfB in der Mercedes-Benz-Arena verstärkt nachgehen."
Gemeinsam mit einer Kanzlei werde der Verein ab sofort Abmahnungen und Unterlassungserklärungen an Schwarzmarkthändler verschicken. Abgeschöpfte Gewinne der Händler sollen gesellschaftlichen Projekten aus dem VfBfairplay Netzwerk zugutekommen.
Außerdem wies der Verein Dauerkarteninhaber, die ihr Ticket für einen Spieltag nicht nutzen können oder wollen, darauf hin, den offiziellen Ticket-Zweitmarkt des Vereins zu nutzen, um ihre Karten weiterzuverkaufen. Die Plätze können dann zu offiziellen Preisen von anderen Zuschauern wieder erworben werden.
tru
http://www.kicker.de/news/fussball/bund ... fbLikePost
"Außerdem wies der Verein Dauerkarteninhaber, die ihr Ticket für einen Spieltag nicht nutzen können oder wollen, darauf hin, den offiziellen Ticket-Zweitmarkt des Vereins zu nutzen, um ihre Karten weiterzuverkaufen. Die Plätze können dann zu offiziellen Preisen von anderen Zuschauern wieder erworben werden."
Ach so, Dauerkarten-Inhaber dürfen ihre Karten nicht an Freunde/Familie/Bekannte weitergeben? Seit wann das denn? Geht's noch? Der VfB hat doch die Kohle für die DK bekommen?
Die Ermäßigungs-Berechtigung gilt nur für den tatsächlichen Kartennutzer und nicht für den Käufer. Die Ermäßigungsberechtigung ist vom Kartennutzer beim Spieltag zwingend mitzuführen.
Stichtag ist Saisonbeginn: 1. Juli 2018
In der Saison 2018/2019 ist mit verstärkten Kontrollen beim Stadioneinlass zu rechnen!
Nice Weather hat geschrieben:Das wurde eingeführt, weil Dieter Hundt mit seinem Rentenbescheid immer 140 ermäßigte Kärtle für den Weikersheimer Kreis bestellt hat.
Manolo hat geschrieben:ich finde absolit nix auf der vfb-hp zu ticketpreisen. kann jemand helfen?
In die Mercedes-Benz-Arena passen 60 449 Besucher. Wann wurde diese Personenzahl beim VfB zuletzt erreicht?
Genau genommen war das Stadion bei Spielen der Weiß-Roten noch nie komplett voll. Dies ist aus Gründen der Sicherheit so. Es können nicht alle Plätze verkauft werden, weil Sicherheitssperren errichtet werden müssen. So wird beispielsweise zwischen dem Fanblock der Gäste und der Gegengerade stets eine Pufferzone eingerichtet, um die Besucher dort etwa vor illegal abgebrannten Feuerwerken oder Krawall zu schützen. In der Sicherheitszone dürfen nur die Ordner mit ihren gelben Leibchen Platz nehmen.
Warum schwankt auch bei ausverkauften Spielen die Besucherzahl?
Das ist abhängig vom jeweiligen Gastverein. Diesem steht laut Statuten der Deutschen Fußball-Liga (DFL) zehn Prozent des Ticketkontingents zu. Große Clubs wie der FC Bayern bringen ihre Karten locker unter ihre Anhängerschaft. Daher waren am vergangenen Samstag auch Teile der Untertürkheimer Kurve von der Münchner Fanschaft belegt. Der Sicherheits-Korridor wandert dementsprechend weiter Richtung Mitte der Untertürkheimer Kurve. Einige Clubs wie etwa der VfL Wolfsburg haben dagegen Mühe, allein den Gästeblock in der Mercedes-Benz-Arena voll zu bekommen. Weitere Tickets gehen in diesen Fällen an den VfB zurück – und die maximal mögliche Zahl an Besuchern im Stadion schwankt dadurch.
Warum hat das Stuttgarter Stadion dann überhaupt 60 449 Sitzplätze?
Bereiche, die beim Fußball ungenutzt bleiben, sind bei anderen Veranstaltungen – etwa großen Konzerten wie dem von Helene Fischer im Juli – oft sehr begehrt.
Werden immer alle Dauerkarten mitgezählt?
Der VfB ist weiter sehr beliebt. Also hat der Club in diesem Sommer den Verkauf der Dauerkarten bei 33 500 abgesetzten Exemplaren gestoppt. Diese Zahl ist an jedem Spieltag in der offiziellen Zuschauerzahl enthalten. Aber nicht alle Dauerkarten-Besitzer sind immer da. Anders als an einigen anderen Bundesliga-Standorten müssen sie allerdings nicht mindestens zehn Spiele pro Saison im Stadion gewesen sein, um wieder eine Dauerkarte beantragen zu können. Der Rest der Tickets geht bei jedem Spiel abzüglich des Gästekontingents in den Einzelverkauf. Zunächst sind hierbei die VfB-Mitglieder am Zug, ehe der freie Handel startet. Um mit dem Ticketing zu beginnen, muss allerdings erst der jeweilige Spieltag exakt terminiert sein. Dies macht die DFL stets in Blöcken von etwa sechs bis acht Spielen.
Wie wichtig sind die Erlöse durch den Kartenverkauf für den VfB?
Die Stuttgarter nahmen mit dem Verkauf ihrer Logen und Business Seats (12,5 Millionen Euro in 2017 mit einem halben Jahr zweite Liga) fast soviel ein wie mit dem Verkauf der restlichen Tickets (14,8 Millionen in 2017). Dies machte 24 Prozent des Gesamtumsatzes aus. In reinen Erstligajahren wie 2018 ist der Prozentsatz aber noch geringer.