Gerhard Berger (der für Rosberg als Manager einen Wahnsinnsvertrag ausgehandelt hatte) war am Montag in Servus TV und hat gesagt, dass es gar kein anderer als Wehrlein werden kann. Dass Ocon noch einmal umgebucht werden könnte, wäre die verbleibende halbe Option.
Die Optionen Vettel oder Verstappenoder Ricciardo sind völlig irrelevant, weuil sie die nicht bekommen könnten - um kein Geld der Welt würden deren aktuelle Rennställe die freigeben.
Man wollte ihm das ganze Fahrerlager auf Fotos präsentieren und um siene Chanceneinschätzung fragen. Da hat er zwei Mal gesagt, dass er das Ganze abkürzen möchte, weil er keine andere Variante sieht, als dass es Wehrlein werden wird.
Die großen Rennställe betreiben alle eine sehr aufwändige Jugendarbeit, Red Bull exerziert das mit Riesenerfolg vor. Da eine ernsthafte Variante mit Spitzenfahrer nicht möglich ist, und einen Mittelklassefahrer der Kategorie Perez, Hülkenberg sie nicht nehmen , bleibt nur Wehrlein , um sich nicht zu blamieren. Der hat dann eben die große Chance und muss sich "nur ein bisschen" in Richtung Verstappen entwickeln.
er rechnet nächstes jahr mit viel stärkeren Red Bulls, sofern nicht wieder Renault es versaubeutelt, und dann wird es knapp mit der Konstrukteursweltmeisterschaft, weil Wehrlein im ersten halben Jahr eine sehr harte Aufgabe vor sich haben wird udn man nicht besonderen Ergebnissen rechnen kann. Nach einem halben Jahr muss er aber funktionieren.
Ich kenn den Wehrlein ja noch fast nicht, aber das bisschen, das ich gesehen habe, schien mir schon stark in Richrung Arroganz zu gehen.
Ah ja, und den Niki Lauda hat er laut ausgelacht, weil er sich wegen Rosbergs Rücktritt so aufgeregt hat. Weil nämlich Niki Lauda seinerzeit selbst trotz Vertrags aufgehört hat - und das mitten in der Saison und dem Ecclestone als Brabham-Eigner erklärt hat, er wolle nicht mehr länger im Kreis fahren.
Der Nico und der Gerhard seind jedenfalls ganz dicke. Auf den Nico lässt er nichts kommen.