Unter Westfalen hat geschrieben:er hat JS und Wolf werkeln lassen
werkeln?
Wie passt das mit dem Aufstieg zusammen?
In einem Handwerkerland wie dem Saarland ist werkeln keinesfalls negativ behaftet
Don't criticize what you can't understand
Unter Westfalen hat geschrieben:er hat JS und Wolf werkeln lassen
werkeln?
Wie passt das mit dem Aufstieg zusammen?
de mappes hat geschrieben:Unter Westfalen hat geschrieben:er hat JS und Wolf werkeln lassen
werkeln?
Wie passt das mit dem Aufstieg zusammen?
In einem Handwerkerland wie dem Saarland ist werkeln keinesfalls negativ behaftet
Unter Westfalen hat geschrieben:https://vertikalpass.de/wolfgang-dietrich-der-trixxer/
Und die Kommentare erst!
Einer scheint echt Ahnung zu haben.
de mappes hat geschrieben:ja...aber fand es nicht allzu lustig...sorry :/
wollte aber auch nicht ohne Reaktion bleiben...das wäre unhöflich...deswegen dieser "gemischte" Smiley-kopf
"Werkeln" kommt halt in der Rangliste der schwäbischen Tätigkeitsverben deutlich unter "schaffen".
Und in "schäffla" ist sogar noch eine kleine Anerkennung enthalten. Ein Schwabe hätte das sofort mit einem kommentiert.
Nun gut, ich wollte dir nicht zu nahe treten. Werde mich zukünftig solcher Vergleiche enthalten.
Unter Westfalen hat geschrieben:Ich warte jetzt auf das Echtheitszertifikat von Rudi,
dass es diebengerisch ist.
Dort habe ich es schließlich gelernt.
vertikalpass hat geschrieben:Wolfgang Dietrich übt das Amt des Präsidenten beim VfB Stuttgart ehrenamtlich aus und es ist nichts dagegen zu sagen, dass der 70-jährige Geld verdienen möchte. Aber ausgerechnet durch Geschäfte mit anderen Vereinen des Profi-Fußballs, die schneller als erwartet (wieder) zu direkten Konkurrenten werden können? Hätten es nicht Immobilien, Bratwürste oder ein Küchenstudio sein können? Dass er in seiner Beteiligung (ohne operativ tätig zu sein) an den Quattrex-Firmen bzw. -Gewinnen kein Problem sieht und sich wundert, dass so viel Aufregung darüber entsteht, sagt einiges über seine Einstellung aus. Das wäre so, als wenn ein Herz-Chirurg nebenher noch ein Bestattungsunternehmen führen würde und über die Entrüstung darüber erstaunt wäre.