Aleksiander hat geschrieben:Öcher hat geschrieben:Hecking ist eine Pfeife
Die Pfeife kann uns den Wieferaufstieg Kosten.
Wenn Öcher Hecking als Pfeife bezeichnet, dann ist er wahrscheinlich ein absoluter Fachmann.
Aleksiander hat geschrieben:Öcher hat geschrieben:Hecking ist eine Pfeife
Die Pfeife kann uns den Wieferaufstieg Kosten.
Tamasi hat geschrieben:Filip Kostic wird neuer HSV-Trainer:"Ich habe mich schon als kleiner Junge zu diesem Verein hingezogen gefühlt."
Naja, okay, ist doch von Hecking, heute bei der Vorstellungs-PK.
Und:"Ich mag Herausforderungen und keine Beamtenaufgaben."
Hihi, sagt der gelernte Polizist, dem man Beamtenfußball nachsagt.
in Erscheinung tritt er gefühlt aber wenig und welche macht er ausfüllt weiß man auch nicht
Die Bundesliga-Uhr des HSV hört auf zu ticken
Zu spät!
Die berühmte Stadionuhr des HSV zeigte jahrelang die sekundengenaue Bundesligazugehörigkeit des Vereins an. Nun wird abmontiert. Endlich.
Als der HSV vor einem Jahr aus der Bundesliga abgestiegen war, sagte Huub Stevens in der »Welt«: »Dass die Uhr endlich weg ist, ist das einzig Positive!«
Schon während seiner Zeit als HSV-Trainer, Saison 2007/08, hätte sie ihn erheblich gestört. »Es war ein großer Druck gewesen. Die Uhr hat immer getickt. Jeder hat dahin geguckt und darüber geredet. Endlich ist sie weg.«
Das zumindest nahmen er und vermutlich auch die meisten Fans an.
Aber sie hatten ihre Rechnung ohne den HSV gemacht, diesem trägsten Tier und rückwärtsgewandtesten Verein im deutschen Profifußball. Denn wenn im Volkspark schon der Trainer alle paar Monate wechselt, soll sonst am besten alles so bleiben, wie es immer war.
So durfte das Maskottchen, ein Dinosaurier, auch in der Zweitligasaison 2018/19 über den Rasen tapsen. Angeblich der Kinder zuliebe. Vereinsbarde Lotto King Karl sang vor den Spielen immer noch von Auswärtsfahrten nach Rom oder Turin und Heimsiegen gegen Werder Bremen. Und auch die berühmte Stadionuhr hing weiterhin, wie ein alter pointenloser Gag, am Rande der Nordtribüne. Immerhin rang man sich dazu durch, nicht mehr die sekundengenaue Bundesligazugehörigkeit der Hanseaten seit dem 24. August 1963 anzuzeigen, sondern die Zeit seit Vereinsgründung am 29. September 1887. »Tradition seit« statt «In der Bundesliga seit« stand nun über den Digitalziffern.
Trotzdem war die Uhr deplatziert. Seit Jahren schon. Sie war ein Symbol aus der Vergangenheit, eine Nachricht von gestern und auch ein Menetekel.
Tamasi hat geschrieben:Die sind insgesamt nicht schlecht aufgestellt. Für mich nach wie vor der Favorit auf Platz 1.
CoachingZone hat geschrieben:Tamasi hat geschrieben:Die sind insgesamt nicht schlecht aufgestellt. Für mich nach wie vor der Favorit auf Platz 1.
Na ja - warten wir halt ab. Immerhin ist das der HSV minus Mangala.
Aber Prognosen gebe ich erst ab, wenn mal Klarheit über die Zusammensetzung der Kader der diversen Kandidaten herrscht...
CoachingZone hat geschrieben:Tamasi hat geschrieben:Die sind insgesamt nicht schlecht aufgestellt. Für mich nach wie vor der Favorit auf Platz 1.
Na ja - warten wir halt ab. Immerhin ist das der HSV minus Mangala.
Aber Prognosen gebe ich erst ab, wenn mal Klarheit über die Zusammensetzung der Kader der diversen Kandidaten herrscht...
Doch lieber wieder Routiniers
Dem HSV steht eine harte Saison bevor. Im Kampf um den Wiederaufstieg in die Bundesliga will der neue Trainer Dieter Hecking nun auf Spieler mit mehr Erfahrung setzen.
Dieter Hecking, der neue Trainer des HSV, hat kürzlich der Bild-Zeitung ein Interview gegeben, in dem er die Lage des Vereins in wenigen Sätzen recht unverblümt zusammenfasste: "Anfangs dachte ich, den einen oder anderen Bundesligaspieler wird man doch kriegen können. Das war von mir vielleicht zu euphorisch gedacht. Wir müssen kreativ und vorbereitet sein."
Mit Euphorie kommt gerade niemand weit beim HSV. Die Stimmung ist verhaltener als in den vergangenen Jahren. Das mag auch daran liegen, dass es sich anfühlt, als sei man sitzengeblieben und spüre erst jetzt so richtig die bleierne Leere des Abstiegs. Klar ist: In der bevorstehenden Spielzeit wird es durch den Abstieg von Stuttgart, Nürnberg und Hannover deutlich härter als vergangene Saison. Zum Kreis der klaren Aufstiegsfavoriten zählt der HSV derzeit nicht. So sieht das zumindest Trainer Dieter Hecking: "Der Kader, den ich hier vorgefunden habe, reicht so nicht aus, um unsere Ziele zu erreichen. Ob wir das bis zum 2. September (der Tag des Transferschlusses, Anm. d. Red.) schon alles in die richtigen Bahnen geleitet haben, da setze ich zumindest mal ein kleines Fragezeichen hinter. Aber wir tun unser Bestes."
Das Beste tun heißt, wie immer beim HSV: neue Spieler holen
CoachingZone hat geschrieben:Der Kader, den ich hier vorgefunden habe, reicht so nicht aus, um unsere Ziele zu erreichen. Ob wir das bis zum 2. September (der Tag des Transferschlusses, Anm. d. Red.) schon alles in die richtigen Bahnen geleitet haben, da setze ich zumindest mal ein kleines Fragezeichen hinter. Aber wir tun unser Bestes.
Der Kader, den ich hier vorgefunden habe, reicht so nicht aus, um unsere Ziele zu erreichen. Ob wir das bis zum 2. September (der Tag des Transferschlusses, Anm. d. Red.) schon alles in die richtigen Bahnen geleitet haben, da setze ich zumindest mal ein kleines Fragezeichen hinter. Aber wir tun unser Bestes.