Seltsamer Artikel.
So oder so: In VfB-Führungskreisen stößt die Personalie Robert Schäfer offenbar nicht nur auf Zustimmung.
Wie oder wie? Das steht da so einsam und wird nicht weiter ausgeführt. Da waren sie wieder, die drei Probleme der Stuttgarter Zeitungsredaktion: schlechter Stil, schlechter Stil und schlechter Stil.
FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle (Finanzen). Der gebürtige Bietigheimer, bis 2013 Assistent der VfB-Geschäftsleitung, hat ebenso wie der VfB-Meistertrainer von 2007 nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er es sich vorstellen könnte, irgendwann zum VfB Stuttgart zurückzukehren.
War nicht mehrfach zu hören, dass der VfB den Wehrle zurückholen wollte und abgeblitzt sei? Mindestens einmal. Dass er unter Gerd Mäuser Reißaus nahm, spricht für seine Instinkte.
Könnte von mir sein.
Die Geschichte mit Funkel war ein peinliches Getrampel von einem Fettnäpfchen ins nächste. Ich könnte mich mit der Erklärung, dass das nur eine Reihe kommunikativer Fehlzündungen war, eigentlich anfreunden, aber anscheinend sind die Leute in Düsseldorf froh, ihn auf diese Weise losgeworden zu sein. Klingt nicht gut.
Einen Vorstandsvorsitzenden/Geschäftsführer/CEO wünsche ich mir schon lange – dann könnte sich der Präsident und Aufsichtsratsvorsitzende endlich von seiner Dreifachbelastung als Präsidialausschussvorsitzender befreien. Ich kann es mir aber sehr einfach machen, indem ich sage: ich will keinen dort sehen, den der Dietrich noch angeschleppt hat. Echt net jetzt.
Wobei man davon ausgehen kann, dass die Industriekapitänchen im Aufsichtsrat auch ohne Dietrich in der Lage sind, eine schlechte Wahl für den Posten des Vorstandschefs zu treffen.
Alle Profiteams sind Söldnertruppen. Ich weiß schon wie das gemeint ist, aber ich wüsste beim allerbesten Willen nicht, wo man da eine Trennlinie ziehen könnte.
Zuletzt noch:
Woher kommt die Idee, dass Hitzlsperger und Mislintat in dieser Frage Mitspracherechte haben? Ich trompete das gern noch ein paar mal herum: Hitzlsperger ist ganz und gar nicht der Manager von diese Bude. Das wäre dann nämlich eben der Schäfer, oder wer auch immer.
So oder so: In VfB-Führungskreisen stößt die Personalie Robert Schäfer offenbar nicht nur auf Zustimmung.
Wie oder wie? Das steht da so einsam und wird nicht weiter ausgeführt. Da waren sie wieder, die drei Probleme der Stuttgarter Zeitungsredaktion: schlechter Stil, schlechter Stil und schlechter Stil.
FC-Geschäftsführer Alexander Wehrle (Finanzen). Der gebürtige Bietigheimer, bis 2013 Assistent der VfB-Geschäftsleitung, hat ebenso wie der VfB-Meistertrainer von 2007 nie ein Geheimnis daraus gemacht, dass er es sich vorstellen könnte, irgendwann zum VfB Stuttgart zurückzukehren.
War nicht mehrfach zu hören, dass der VfB den Wehrle zurückholen wollte und abgeblitzt sei? Mindestens einmal. Dass er unter Gerd Mäuser Reißaus nahm, spricht für seine Instinkte.
Hasenrupfer hat geschrieben:Ich mag den Veh, der macht immer sein eigenes Ding und kennt den Begriff savoir vivre; und gerade deshalb will ich ihn auch nimmer beim VfB in verantwortlicher Position sehen.
Könnte von mir sein.
Hasenrupfer hat geschrieben:Von diesem Schäfer-Typ höre ich zum ersten Mal: klingt alles sehr bescheiden...
Die Geschichte mit Funkel war ein peinliches Getrampel von einem Fettnäpfchen ins nächste. Ich könnte mich mit der Erklärung, dass das nur eine Reihe kommunikativer Fehlzündungen war, eigentlich anfreunden, aber anscheinend sind die Leute in Düsseldorf froh, ihn auf diese Weise losgeworden zu sein. Klingt nicht gut.
Einen Vorstandsvorsitzenden/Geschäftsführer/CEO wünsche ich mir schon lange – dann könnte sich der Präsident und Aufsichtsratsvorsitzende endlich von seiner Dreifachbelastung als Präsidialausschussvorsitzender befreien. Ich kann es mir aber sehr einfach machen, indem ich sage: ich will keinen dort sehen, den der Dietrich noch angeschleppt hat. Echt net jetzt.
Wobei man davon ausgehen kann, dass die Industriekapitänchen im Aufsichtsrat auch ohne Dietrich in der Lage sind, eine schlechte Wahl für den Posten des Vorstandschefs zu treffen.
thoreau hat geschrieben:Ich hatte selten weniger das Gefühl, dass wir eine Söldnertruppe haben.
Alle Profiteams sind Söldnertruppen. Ich weiß schon wie das gemeint ist, aber ich wüsste beim allerbesten Willen nicht, wo man da eine Trennlinie ziehen könnte.
Zuletzt noch:
Hasenrupfer hat geschrieben:Aber, wenn Hitzlintat den absegnen und mit ihm zusammenarbeiten wollen, dann sag ich erstmal nix mehr. Die Zwei sollten imo absolute Gestaltungsfreiheit haben.
Woher kommt die Idee, dass Hitzlsperger und Mislintat in dieser Frage Mitspracherechte haben? Ich trompete das gern noch ein paar mal herum: Hitzlsperger ist ganz und gar nicht der Manager von diese Bude. Das wäre dann nämlich eben der Schäfer, oder wer auch immer.