Endlich ist die neue Platte da:
@Hasi: Nochmal danke, dass Du die Band hier rein gestellt hast.
@Hasi: Nochmal danke, dass Du die Band hier rein gestellt hast.
Carpe diem.
Plan B hat geschrieben:Endlich ist die neue Platte da:
@Hasi: Nochmal danke, dass Du die Band hier rein gestellt hast.
Um zum Casting in Ägypten zu kommen, musste er mit von der Hamas erbetteltem Geld ägyptische Grenzbeamte bestechen. Das Hotel in Kairo, in dem die Veranstaltung stattfand, war bereits geschlossen, so dass er über einen Zaun kletterte, um hineinzukommen. Alle Startnummern waren bereits vergeben worden, doch ein Bekannter aus Saudi-Arabien trat ihm seine Teilnahme ab, „weil er schöner singen würde“.
Im Finale setzte er sich unter anderem gegen einen Kandidaten aus Ägypten, das die zwanzigfache Einwohnerzahl der Palästinensischen Autonomiegebiete aufweist, durch. Für die Abstimmung, die per SMS stattfand, senkten die palästinensischen Telefongesellschaften die Tarife und Präsident Mahmud Abbas rief die Vertretungen im Ausland auf, die Palästinenser in der Diaspora zur Stimmabgabe zu bewegen. Bei seiner triumphalen Rückkehr in den Gaza-Streifen sandte auch die Hamas, die westliche Fernsehshows und nichtislamische Songs missbilligt und Assafs Teilnahme an dem Wettbewerb anfänglich verurteilt und eine Facebook-Kampagne gegen ihn gestartet hatte,einen offiziellen Vertreter des Kulturministeriums zum Empfang an die Grenze. Zu seinem ersten Auftritt im Westjordanland, einem Gratiskonzert in Ramallah, kamen 40.000 Menschen.
Unmittelbar nach seinem Erfolg bei Arab Idol ernannte das Hilfswerk der Vereinten Nationen für Palästina-Flüchtlinge im Nahen Osten Assaf zum „regionalen Jugendbotschafter für palästinensische Flüchtlinge“.
Unter Westfalen hat geschrieben:
PS: weißt du vielleicht, was #442 bedeutet? Im Internet fand ich nichts.
Plan B hat geschrieben:Gestern bei BritFloyd und heute vieles davon nochmal in der SWR1-Hitparade.
Da The Wall 40 Jahre feiert, war die Setlist ziemlich mauerlastig (nur zwei Songs von DSOTM). Da waren viele Stücke dabei, die sonst eher nicht aufgeführt werden. Irgendwie ist das schon ein depressives Werk.