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de mappes
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Spamferkel
Eine solche „Ära“ war Tim Walter im Schwabenland nicht vergönnt. Am 23. Dezember musste der gebürtige Bruchsaler nach nur 175 Tagen seinen Spind an der Mercedesstraße räumen. Eine Entscheidung, die Vorstandsboss Thomas Hitzlsperger kurz vor dem Pflichtspielstart gegen Heidenheim am 29. Januar noch einmal verteidigt und begründet: „Das Ziel aufzusteigen ist größer als der Wunsch nach Kontinuität. Und wir waren nicht mehr davon überzeugt, dass wir den Aufstieg in dieser Konstellation schaffen“, so Hitzlsperger. „So schwer das auch zu akzeptieren ist: Kontinuität darf kein Selbstzweck sein.“ Der ehemalige Profi ist am Donnerstag 100 Tage im Amt und sagt: „Ich muss in der Lage sein, solche Entscheidungen zu treffen. Das gehört zum Geschäft.“


kommt nach Walter und wirft ihn raus
skandalös
:lol: :lol:
Vermutlich aus den Stuttgarter Blättles, die fast keinen Artikel gratis anbieten, dafür darf man die vielen plumpen fehler behalten
Don't criticize what you can't understand

CoachingZone
Halbdaggl
Dass es sich dabei um das Amt als Vorstandsvorsitzender handelt, hätte man auch vorher wissen können :!:
(... bevor man wieder einen der vielen plumpen Beiträge abschickt, die leider nicht hinter der Bezahlschranke verschwinden...)
Wenn die Unfähigkeit einen Decknamen braucht, nennt sie sich Pech.

- Charles Maurice de Talleyrand -

de mappes
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Spamferkel
Das ist korrekt
Und in seinem Amt vorher hat er keine Entscheidungen hinsichtlich der Kontinuität sprich Trainer getroffen?
Soviel transferdenke hätte ich dir eigentlich zugetraut
Don't criticize what you can't understand

Unter Westfalen
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Grasdaggl
Haber hat geschrieben:
Unter Westfalen hat geschrieben:Warum ist das Blödsinn?
Wollen wir nicht alle Kontinuität,
in der Leistung der Mannschaft,
in der Perspektivarbeit der Trainer
und in der obersten Führung?

Jetzt, da sich Wolle endlich vom Wasenacker gemacht hat!


du hast gelesen was Hitz damit meinte? er sagte dass seine Priorität "Kontinuität" falsch war (meint wohl imo Markuss damit und sicherlich aktuell Timw.) und nun habe nur noch ein Ziel absolute Priorität, du weisch ja was oder?

edit:

Eine solche „Ära“ war Tim Walter im Schwabenland nicht vergönnt. Am 23. Dezember musste der gebürtige Bruchsaler nach nur 175 Tagen seinen Spind an der Mercedesstraße räumen. Eine Entscheidung, die Vorstandsboss Thomas Hitzlsperger kurz vor dem Pflichtspielstart gegen Heidenheim am 29. Januar noch einmal verteidigt und begründet: „Das Ziel aufzusteigen ist größer als der Wunsch nach Kontinuität. Und wir waren nicht mehr davon überzeugt, dass wir den Aufstieg in dieser Konstellation schaffen“, so Hitzlsperger. „So schwer das auch zu akzeptieren ist: Kontinuität darf kein Selbstzweck sein.“ Der ehemalige Profi ist am Donnerstag 100 Tage im Amt und sagt: „Ich muss in der Lage sein, solche Entscheidungen zu treffen. Das gehört zum Geschäft.“


Aber der Wiederaufstieg ist doch auch Kontinuität!
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.

Als ob irgendjemand nicht wüsste, dass es Kontinuität nur mit Leuten geben kann, die zur Bude, zu den Zielen und zueinander passen. Da musste niemand irgendwas lernen oder eine Kehrtwende machen, das ist allgemeingültig und versteht sich von selbst. Die richtigen Typen muss man halt finden und kriegen und dann pflegen, das ist der knifflige Teil.


Tifferette
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Grasdaggl
Passt einerseits noch weniger, passt andererseits aber immer.



Wenn man nen Scheißtag hatte, dann sollte man sich das wieder vor Augen führen. Und die Tatsache, dass im Bochumer Zoo ein Flamingo "Horst-Kevin" heißt.
"They may be drinkers, Robin, but they are also human beings."

(Batman)











Bundes-Jogi
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Grasdaggl
Goofy hat geschrieben:Ich würd euch alle rauswerfen !



Auswurf hat geschrieben:machsch Du witzle?


Haja, meischdens. :cyclops:


ICH AUCH. Alle außer mir. Ich bin außer mir. So sehr, dass nichts mehr drin ist.
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).

Hasenrupfer
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Grasdaggl
Haber hat geschrieben:klasse Sendung wie fast immer bei Bayern II Zündfunk



Hey hey, sauber! Man kann ja über den BR zurecht alles mögliche sagen, aber der Zündfunk ist ne Institution, zu der's in BaWü nicht mal ansatzweise ne Entsprechung gibt.

Manchmal übertreiben sie es zwar bissle im Bestreben, eine bessere Gesellschaft zu schaffen, aber die haben da richtig gute Leute, weit über (Sub-)Kultur hinaus.






Airwin
Haber hat geschrieben:https://www.br.de/radio/bayern2/programmkalender/ausstrahlung-1717532.html?fbclid=IwAR0LWwdJT4WBY3qXD3U6BoL05Yj-TLqT8jyeHgqxSj8A77reJyIWZPzrkPE

über (schwule) Subkulturen, klasse Sendung wie fast immer bei Bayern II Zündfunk


Homo Punk History: Ein Sittengemälde der sexuellen Subkulturen
Von Klaus Walter
Diese Sendung zum Nachhören unter: http://www.bayern2.de/zuendfunk
Als Podcast und in der Bayern 2 App verfügbar

Unter dem Titel „Homo Punk History“ sammelt der Berliner Autor Philipp Meinert auf fast vierhundert Seiten Geschichten aus den unterschiedlichsten Szenen. Es geht um Riot Grrrls, Prä-Punks wie David Bowie und Lou Reed, schwule Punks in der DDR, Jayne County, die erste transsexuelle Rocksängerin, US-Hardcore mit homophoben Texten, etwa bei den Bad Brains, Emo und Transgender-Performer*innen, Dykecore…So entsteht ein Sittengemälde der sexuellen Subkulturen. Dazu kommen Interviews, etwa mit dem US-Filmemacher Bruce La Bruce, der lesbischen Hardcore-Band Anti-Corpos aus Brasilien oder Wolfgang `Die Tödliche Doris´ Müller aus dem Berliner Milieu der Genialen Dilletanten. Die zahlreichen Protagonist*innen haben oft nur eines gemeinsam: sie stehen quer zur Hetero-Norm. Sie sind queer - würden wir heute sagen. Philipp Meinert bevorzugt die Bezeichnung homo und erklärt auch warum. „Queer wäre ein bisschen Etikettenschwindel gewesen.“ Außerdem steht er selbst gar nicht so auf Punks, sagt er. Ob Homo, oder Punk, beide Begriffe legt Meinert
so weit wie möglich aus. Vielleicht zu weit für hundertprozentige Homos und hundertprozentige Punks, aber das bewusste Unterlaufen von essentialistischen
Reinheitsgeboten ist eine der Stärken des Buches. Merke: Du musst nicht Homo sein und nicht Punk, um eine Rolle zu spielen in der Homo Punk History.



quer im stall stehen ist manchmal eine gute sache :nod: