Manchmal merkt man halt doch noch, dass er aus Botnang stammt.
Für eine freie und selbstbestimmte Ukraine.
Iron hat geschrieben:Der Tamasi mit ner eigenartigen Interpretation...
Wenn Klinsmann Junior verhindert wird, dann muss man Schindelmeiser fast schon danken ... wenn Klinsmann Senior verhindert wird, dann weil Porth den eigenen Arsch ...
Cantona hat geschrieben:Das Gute ist:
jetzt steht Klinsi wieder für den VfB zur Verfügung, falls Hitz & Mislintat es mit dem Aufstieg verbocken!
higgi hat geschrieben:Klinsi ist net so ein Trottel wie die meisten anderen Trainer, die irgendwohin gehen, um nach 12 Monaten entlassen zu werden. Wenn er schon die komplette Verantwortung für die sportliche Situation alleine übernimmt, dann nach seinen Spielregeln, kann ich schon irgendwie verstehen
higgi hat geschrieben:Klinsi ist net so ein Trottel wie die meisten anderen Trainer, die irgendwohin gehen, um nach 12 Monaten entlassen zu werden.
Unter Westfalen hat geschrieben:Mit dem "der Trainer muss alles in der Hand haben"
ist Magath doch schon in Wolfsburg und auf Schalke krachend gescheitert.
Nice Weather hat geschrieben:Unter Westfalen hat geschrieben:Mit dem "der Trainer muss alles in der Hand haben"
ist Magath doch schon in Wolfsburg und auf Schalke krachend gescheitert.
Nein, das hat er dort ja gekriegt. Gescheitert ist er am Fachlichen.
Nice Weather hat geschrieben:Unter Westfalen hat geschrieben:Mit dem "der Trainer muss alles in der Hand haben"
ist Magath doch schon in Wolfsburg und auf Schalke krachend gescheitert.
Nein, das hat er dort ja gekriegt. Gescheitert ist er am Fachlichen.
Cantona hat geschrieben:Ja, mit dem VfB war er auch total unerfolgreich.
Ein Glück, dass wir jetzt die 2 netten Jungs Hitz & Mislintat in entscheidender Verantwortung haben und in der 2. Liga kicken.
Am späten Mittwochabend sickerte bereits die Nachricht durch, dass Jürgen Klinsmann nach seinem Rücktritt vom Traineramt auch den Posten im Aufsichtsrat der Hertha verlieren wird. Am Donnerstag bestätigte Investor Lars Windhorst diese Personalentscheidung.
"Aufgrund der Art und Weise, wie sich Jürgen Klinsmann verabschiedet hat, ist eine Zusammenarbeit nicht angebracht. Ob es allerdings in Zukunft dazu kommt, wenn sich die Wogen nach Monaten geglättet haben, dass wir Klinsmanns Rat benötigen, das wird man dann sehen", erklärte Windhorst bei einer Pressekonferenz am Donnerstag. Und weiter: "Seine Kurzschlusshandlung ist mit Sicherheit nicht akzeptabel. Leider ist das Kind jetzt in den Brunnen gefallen. Trotzdem glaube ich nicht, dass ich mich in ihm getäuscht habe. Sein Name hat international Anklang gefunden, alles war auf einem guten Weg. Umso bedauerlicher aber, dass es jetzt so geendet hat."