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Auswurf
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Grasdaggl
was ist denn das für ein armer schwachsinn thoreau??
Wenn Dich was flashed, gibt's noch lange keinen grund sich als erleuchteter zu gerieren - find ich
Erleuchtete verhielten sich bescheidener.
Und eigentlich hast Du noch kein wort zum film gesagt
- ausser ihn abzufeiern
das ist doch keine Musik



Einigen wir uns darauf, dass Dunkirk sein bester Film ist und die, wo sein Bruder sich die Stories ausdenkt, nicht die besten sind.

vivafernanda hat geschrieben:2. Easy A mit Emma Stone, auf deutsch ziemlich doof „einfach zu haben“. Ein interessanter Film fast gar. Eine Schülerin mit uninteressantem Privatleben hübscht dasselbe in Erzählungen auf und erfährt in Folge jede Menge über die Menschheit. Es hilft ihr definitiv sehr coole und freundliche Eltern zu haben: Stanley Tucci und Patricia Clarkson


Ich kann das nicht kommentieren, ohne das Buch gelesen zu ha eine Top Ten-Liste der besten Verfilmungen des Buchs gelesen zu haben.

thoreau
Granadaseggl
Auswurf hat geschrieben:was ist denn das für ein armer schwachsinn thoreau??
Wenn Dich was flashed, gibt's noch lange keinen grund sich als erleuchteter zu gerieren - find ich
Erleuchtete verhielten sich bescheidener.
Und eigentlich hast Du noch kein wort zum film gesagt
- ausser ihn abzufeiern


Ist das dein Ernst? Meiner war es nicht, ich dachte das wird mit dem zweiten Beitrag irgendwie deutlich...
Ich habe darauf angespielt, dass bei Filmen dieser Art sehr gerne darauf verwiesen wird, dass man ihn einfach nicht versteht, wenn man ihn nicht mag. Scherzhaft angespielt... du liebes bisschen.
Und ich habe nichts abgefeiert, ich fand ihn unterhaltsam, mehr nicht.
Zuletzt geändert von thoreau am 13. September 2020 20:24, insgesamt 2-mal geändert.

thoreau
Granadaseggl
Bundes-Jogi hat geschrieben:Dame Diana Rigg, besser bekannt als Emma Peel aus den britischen AVENGERS, ist im Alter von 82 Jahren verstorben. Sie war ja nicht nur Mrs Peel ("Karate-Emma"), sondern auch Tracy di Vincenza in einem der unterschätztesten Bond-Film IM GEHEIMDIENST IHRER MAJESTÄT. Bond heiratet sie ja am Ende sogar.



Als für Avengers zu spät Geborener war zumindest ihre GoT-Rolle eine meiner Lieblingsrollen. Und ihre Bondrolle war auch revolutionär.

Auswurf
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Grasdaggl
na dann, sehr sorry thoreau ! culpinger
Aber ich habe Deinen humor schon des öfteren nicht "erkannt"
- also anders gesagt (wie Du ja bemerkt hast) klingst Du für mich beim sauersein gleich, wie beim sauerseinspielen.
Bestimmt gut beim pokern
das ist doch keine Musik



vivafernanda
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Granadaseggl
Nice Weather hat geschrieben:Einigen wir uns darauf, dass Dunkirk sein bester Film ist und die, wo sein Bruder sich die Stories ausdenkt, nicht die besten sind.

vivafernanda hat geschrieben:2. Easy A mit Emma Stone, auf deutsch ziemlich doof „einfach zu haben“. Ein interessanter Film fast gar. Eine Schülerin mit uninteressantem Privatleben hübscht dasselbe in Erzählungen auf und erfährt in Folge jede Menge über die Menschheit. Es hilft ihr definitiv sehr coole und freundliche Eltern zu haben: Stanley Tucci und Patricia Clarkson


Ich kann das nicht kommentieren, ohne das Buch gelesen zu ha eine Top Ten-Liste der besten Verfilmungen des Buchs gelesen zu haben.


Welches Buch? Easy A oder The scarlet letter?
Da gibt Emma Stone im Film die Antwort: Bei The scarlet Letter unbedingt den Urfilm schauen, der mit Demi Moore bringts nicht.
Eine Hand, die schiebt, ist besser als 100 Hände, die ziehen.

Bundes-Jogi
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Grasdaggl
Der erste BLADE RUNNER war ganz klar stilbildend und hat das Science-Fiction-Genre klarbeeinflußt. Lustigerweise spielt der ja eigentlich heute (2020).

„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).


Hasenrupfer
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Grasdaggl
Auswurf hat geschrieben:was ist denn das für ein armer schwachsinn thoreau??
Wenn Dich was flashed, gibt's noch lange keinen grund sich als erleuchteter zu gerieren - find ich
Erleuchtete verhielten sich bescheidener.
Und eigentlich hast Du noch kein wort zum film gesagt
- ausser ihn abzufeiern


:bleich:

Was war'n da los bei dir, du bisch sonst ned so?! Oder fehlt dir etwa Erwin...

Hasenrupfer
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Grasdaggl
Nice Weather hat geschrieben:Einigen wir uns darauf, dass Dunkirk sein bester Film ist und die, wo sein Bruder sich die Stories ausdenkt, nicht die besten sind.



Nee, Memento. Den kann man aber nur einmal wirklich schauen.


Auswurf
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Grasdaggl
hasi
war halt fehlalarm.
Besser einmal zuviel als zu selten komplett ausrasten.
Ausserdem hab ich mich für Dich ins feuer geworfen, auch wenn ich nur halluzinierte.. hehe :cyclops:
das ist doch keine Musik

Hasenrupfer
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Grasdaggl
Auswurf hat geschrieben:hasi
war halt fehlalarm.
Besser einmal zuviel als zu selten komplett ausrasten.
Ausserdem hab ich mich für Dich ins feuer geworfen, auch wenn ich nur halluzinierte.. hehe :cyclops:


Ja man, Merci!

:oops:

Auswurf
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Grasdaggl
mrs america folge 1 find ich übrigends ziemlich cool
- die zwote etwas schwächer

Cate Blanchett die da den schönen schwäbischen namen Mrs Schlafly trägt
ist bis auf die letzten 5 min in jeder szene zu sehen und voll präsent.
Gesellschaftlicher hintergrund schön und gut, aber mir gefällt bis jetzt sehr, wie das gemacht ist

Ja man, Merci! :oops:

koi angschd, wenns dann wirklich druff ankommt,
verbleibe ich unsichtbar :arr:
das ist doch keine Musik

Hasenrupfer
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Grasdaggl
thoreau hat geschrieben:Da haben wir zwei Möglichkeiten. Entweder ich teile dir feierlich mit, dass ganz offensichtlich der intellektuelle Zugang zum Film gefehlt hat und du den Großteil nicht verstanden hast. Um das nicht zugeben zu müssen, bezeichnest Du ihn als Schwachsinn und sprichst ihm jeden tieferen Sinn oder Inhalt ab. So wie diese Demonstranten das beispielsweise mit den Coronamaßnahmen machen. Oder dem Grundgesetz.


Ach komm, als ob du dieses abstruse Wirrwarr an Plot selbst durchdrungen hättest...

Aber hab tatsächlich irgendwann mein Hirn ausgeschaltet, danach war der Film halt eine Abfolge von übertriebenen Actionsequenzen, die allesamt extrem unspannend vor sich hin - oder zurück - gedudelt sind. War trotzdem durchaus befreiend.

Leider habe ich für die zweieinhalb Stunden Spielzeit vergessen, dass ich ich Englisch kann, daher war es teilweise ziemlich anstrengend, dem Gemurmel zu folgen.
Ach nee, Moment, das war Absicht und ging selbst Muttersprachlern so:

Hard to pardon: why Tenet's muffled dialogue is a very modern problem

Christopher Nolan’s latest blockbuster is already infamous for its barely audible exchanges.


https://www.theguardian.com/film/2020/sep/03/tenet-dialogue-christopher-nolan-sound-technology

:roll:

Wie gesagt, Meta-Nolan.

thoreau
Granadaseggl
Hasenrupfer hat geschrieben:
thoreau hat geschrieben:Da haben wir zwei Möglichkeiten. Entweder ich teile dir feierlich mit, dass ganz offensichtlich der intellektuelle Zugang zum Film gefehlt hat und du den Großteil nicht verstanden hast. Um das nicht zugeben zu müssen, bezeichnest Du ihn als Schwachsinn und sprichst ihm jeden tieferen Sinn oder Inhalt ab. So wie diese Demonstranten das beispielsweise mit den Coronamaßnahmen machen. Oder dem Grundgesetz.


Ach komm, als ob du dieses abstruse Wirrwarr an Plot selbst durchdrungen hättest...

Aber hab tatsächlich irgendwann mein Hirn ausgeschaltet, danach war der Film halt eine Abfolge von übertriebenen Actionsequenzen, die allesamt extrem unspannend vor sich hin - oder zurück - gedudelt sind. War trotzdem durchaus befreiend.


Natürlich habe ich es NICHT durchdrungen, zumindest die letzte Sequenz ist inhaltlich weitgehend an mir vorübergegangen (zumindest bis ich es nachgelesen hatte, dann fand ich es aber RICHTIG gut. Also. Im Nachhinein.) Natürlich ist er bei weitem nicht so stark wie der Großteil seiner Filme und dann sind die Erwartungen entsprechend. Ich war einfach sehr gut unterhalten, ich mochte es wie die beiden Ebenen ineinanderfließen und es war ein ziemliches Kino-Erlebnis. Insgesamt aber sicher nichts bei dem man noch danach da sitzt und staunt wie bei Dunkirk. Vermutlich war ich auch leicht zu unterhalten, weil es der ersehnte erste Kinobesuch seit sehr langer Zeit war (und ich ein seichtes Gemüt habe).


Tamasi
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Grasdaggl
"Black Lives Matter" / "Blue Lives Matter".

Perfekt in Szene gesetzt in Seven Seconds (Netflix):

Ich hatte die Serie letzten Sommer angefangen und nach zwei Drittel aus den Augen verloren. Starker Beginn, aber ab einem gewissen Zeitpunkt war's mir zu redundant und platt. Hab's jetzt aber zu Ende geschaut und fand es letztlich doch ziemlich gut. Und schrägerweise hoch aktuell. Was aber nichts anderes heißt als dass die Rassismus-Debatte bei US-Cops wahrlich nichts Neues ist.

Davor hatte ich Little Fires Everywhere gesehen (Amz. Prime):

Romanverfilmung des Bestsellers von Celeste Ng. Fängt langsam und fast "plot-los" an, ist aber direkt fesselnd. Stark, dass nahezu jede Figur ihre Facetten hat. Der Highschool-Jock, blöder geht's nicht... und dann... Nee, der ist doch auch okay. So bin ich mit meinen Sympathien mehrmals hin- und hergeschubst worden. Nur eine Person fand ich fast nonstop übel. Und das war NICHT Reese Whitherspoon!

Hab zum Spaß auch ein paar Rezensionen überflogen. Die meisten sind natürlich äußerst positiv - aber die wenigen schlechten kritisieren die Verfilmung (vor allem natürlich im Vergleich zum Roman) als viel zu platt und klischeehaft. Hey, willkommen zu Hause, I liked it. :D

Bundes-Jogi
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Grasdaggl
In memoriam Dame Diana Rigg:



Und ich weiß, dass das seitenverkehrt ist, aber das hat derjenige verbockt, der das hochgeladen hat.
„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).