Und Viskosität
von daher
publicenemy hat geschrieben:Spass muss sein, sprach Wallenstein, und schob die Eier mit hinein.
Trollinger – Die alte rote Rebsorte stammt ursprünglich aus Süd-Tirol, ihr Name ist abgeleitet von „Tirolinger“. Schon seit 350 Jahren ist der Trollinger jedoch im Ländle zu Hause und ist hier Inbegriff traditioneller Württemberger Weinkultur. Die Weine erinnern an rote Beeren und Fruchtdrops und sind im Allgemeinen leicht und süffig. Bei geringerem Ertrag und sorgfältigem Ausbau entstehen feine, stoffige Weine mit Tiefe.
Lemberger – Der offizielle Name ist „Blaufränkisch“, und sehr wahrscheinlich stammt die alte Sorte auch aus dem Westen des ehemals sehr großen Frank(en)reichs. Nach Württemberg, wo man den Lemberger schon lange kennt, ist er jedenfalls über Österreich gekommen. Wegen seiner besonderen Eigenschaften wurde Lemberger gern für Kreuzungen verwendet z. B. im Zweigelt (St. Laurent x Blaufränkisch). Lemberger kann kräftige, lagerfähige Weine und interessante Sekte mit fruchtbetontem Charakter hervorbringen.
Goofy hat geschrieben:Keine Ahnung. Aber dann
Schiller
den kann man trinken.
Wobei ich ja viel lieber trockene Rotweine oder mal einen TL trinke.
Gilt das jetzt als Antwort?
darkred hat geschrieben:Cacau!
Makronen oder Kipferl?
muggenschiss hat geschrieben:Warum geht da nix mehr?
Hasenrupfer hat geschrieben:Ähem, zugegeben, die Frage war quasi so konzipiert, dass sie nur Rudi ohne Google beantworten konnte. Es sei denn, es gibt noch unentdeckte Historiker unter uns...