Frankreich wird seit Jahren von islamistischen Anschlägen erschüttert - dabei starben mehr als 250 Menschen.
Viel.
Sehr schlecht.
https://www.stuttgarter-nachrichten.de/ ... ._amp.html
Frankreich wird seit Jahren von islamistischen Anschlägen erschüttert - dabei starben mehr als 250 Menschen.
Unter Westfalen hat geschrieben:Ob USA oder EU.
Wenn es um Machterhalt geht, vergisst man schon mal rechtsstaatliche Sonntagsreden:
https://www.tagesschau.de/ausland/orban ... obal-de-DE
Unter Westfalen hat geschrieben:Ob USA oder EU.
Wenn es um Machterhalt geht, vergisst man schon mal rechtsstaatliche Sonntagsreden:
https://www.tagesschau.de/ausland/orban ... obal-de-DE
Frank N Furter hat geschrieben:
Achso, ich dachte es gilt "Trump lügt"? Jetzt, wo er selbst etwas bestätigt, nämlich ungefähr 400 Millionen Schulden zu haben ist es so true?
Nehmen wir aber an es stimmte: was genau würde es jetzt bestätigen, was ihm die New York Times vorwirft? Dass er bankrott ist? Das er ein schlechter Geschäftsmann ist? Das er die Steuer beschissen hat?
Doch wohl überhaupt nichts beweist es. Ich nehme an Elon Musk hat so in etwa ein paar Milliarden Euro Schulden, aber eben auch Guthaben und Aktien.
Muffie, ich sage das Nachfolgende weil ich Dich wirklich mag (und das sage ich auch nicht nur so!):
Warum hast Du so eine ungesunde Tendenz Dich mit "Personen" zu beschäftigen, die Du nicht magst und teilweise ja richtig ekelhaft findest? Das versaut Dir doch im günstigsten Fall nur den Tag...?
muffi hat geschrieben:
weil ich eben nicht direkt von den Vorgängen in den USA betroffen bin.
For nearly four years, congressional Republicans have ducked and dodged an unending cascade of offensive statements and norm-shattering behavior from President Trump, ignoring his caustic and scattershot Twitter feed and penchant for flouting party orthodoxy, and standing quietly by as he abandoned military allies, attacked American institutions and stirred up racist and nativist fears.
But now, facing grim polling numbers and a flood of Democratic money and enthusiasm that has imperiled their majority in the Senate, Republicans on Capitol Hill are beginning to publicly distance themselves from the president. The shift, less than three weeks before the election, indicates that many Republicans have concluded that Mr. Trump is heading for a loss in November.
His weakness in dealing with coronavirus has put a lot more seats in play than we ever could have imagined a year ago,” said Whit Ayres, a Republican pollster and consultant. “We always knew that there were going to be a number of close Senate races, and we were probably swimming against the tide in places like Arizona, Colorado and Maine. But when you see states that are effectively tied, like Georgia and North Carolina and South Carolina, that tells you something has happened in the broader environment.
fkAS hat geschrieben:higgi hat geschrieben:Hasenrupfer hat geschrieben:Mich würd vor allem mal interessieren, wie denn Obamas Rolle da in Flint, Mi nun überhaupt war?!
Und bitte jetzt net nur was von wegen "Des kannsch googeln..."
Die ganze Story werde ich ganz sicher nicht hier reintippeln. Nur so viel.
Um sich und seines Gleichen zu bereichern, hat der Gouverneur von Michigan ein Projekt gestartet, dass dazu geführt hat, dass das Trinkwasser verseucht wurde. Viele Menschen erkrankten, vor allem Kinder.
Irgendwann kommt Obama nach Flint, stellt sich aufs Podium, hält ein Glas Leitungswasser hoch und sagt: Mit dem Wasser ist alles in Ordnung, und dann tut er so als ob er einen Schluck nimmt, dabei sieht jeder Im Saal, das er sich nur die Lippen befeuchtet.
Bravo Barack, bist ein Held
Es ging darum, dass gefiltertes Wasser sicher ist. Er sagt auch, dass das Wasser gefiltert ist und fordert die Leute auf Filter, einzubauen, während die Infrastruktur renoviert wird.
Hier kann man die Rede nachlesen: https://time.com/4318909/barack-obama-s ... ranscript/
Wo ist nun das Problem?
Die Menschen verlieren den Glauben an die Demokratie
Als nach fast zwei Jahren Barack Obama in Flint medienwirksam an einem Glas Leitungswasser nippte – statt den Notstand auszurufen – , habe die Politik ihren Kredit endgültig verspielt. „Obama kam als mein Präsident“, erzählt eine Afroamerikanerin, „als er uns verließ, war er es nicht mehr.“ Moore nennt die Vergiftung der Bevölkerung eine „ethnische Säuberung“: In Flint leben überwiegend Schwarze. Snyder wird wohl ungeschoren davon kommen. Wie vermutlich auch Trump. Wer die eigene Bevölkerung derart skrupellos im Stich lässt, so Moore, dürfe sich nicht wundern, wenn die Menschen irgendwann den Glauben an die Demokratie verlieren. Die 100 Millionen Nichtwähler nennt er die stärkste Partei in Amerika.
Die Stadt liess ihre Bürgerinnen mit ihrem eigenen Flusswasser vergiften.
Schätzungsweise werden der Wasserkrise 1760 gesunde Lebensjahre zum Opfer fallen. 12 Menschen sind bereits gestorben. Letzten Endes wird Flint die Wasserkrise eine halbe Milliarde Dollar kosten. So hoch schätzt ein Wissenschaftler der Columbia University die Gesundheitskosten, die als direkte Folge der Bleivergiftungen zu verbuchen sind.
Politikversagen und Rassismus
Wer dafür die Hauptverantwortung trägt, das versuchen Gerichte in den USA gerade herauszufinden. Klar aber ist: Nicht Trump wählende Extremisten haben die Wasserkrise in Flint ausgelöst – und das Vertrauen in die Institutionen zerstört –, sondern die Behörden von Michigan. Demokraten und gemässigte Republikaner.
Viele waren entrüstet, dass Obama belustigt an seinem Wasserglas nippte, anstatt den sofortigen Notstand für Flint auszurufen. «Obama kam als mein Präsident», erzählt später eine Afroamerikanerin in einem Dokumentarfilm von Michael Moore , «als er uns verliess, war er es nicht mehr.»
Der linke Filmemacher («Fahrenheit 9/11») und Aktivist ist der wohl prominenteste Sohn der Stadt Flint. Er ist einer der wenigen prominenten Stimmen auf der Seite der Trump-Gegner, die das Wahldesaster für die Demokraten früh kommen sahen. Im Juli 2016, kurz bevor die Demokraten Clinton in einem dreitägigen Spektakel zur Kandidatin kürten, schrieb Moore einen Blogbeitrag. Er ist keine 3000 Wörter lang und beginnt so: «Sprecht die Worte aus, ihr werdet sie die nächsten vier Jahre sagen: President Trump.»
Monitor: Die Szenen, Stimmen und Bilder aus seiner Heimatstadt Flint / Michigan machten immer wieder besonders betroffen.
Vor allem Michigans Govenor Rick Snyder, Obama und andere bekamen ihr Fett ab von den betroffenen
Flint-Bewohnern. Obama, der zwar ein Glas Flint-Wasser vor den Augen der Bewohner verlangte, aber nicht wirklich daraus trank, nur etwas daran nippte.
While the Children in Flint Were Given Poisoned Water to Drink, General Motors Was Given a Special Hookup to the Clean Water.
https://michaelmoore.com/10FactsOnFlint/
Moore will be speaking after the screening with Dr. Mona Hanna-Attisha, whose new book “What the Eyes Don’t See” tells the story of her role in going public with her research that proved children were being exposed to lead by the Flint water crisis.
“Flint is a public health disaster. But it was Dr. Mona, this caring, tough pediatrician turned detective, who cracked the case.”—Rachel Maddow
“It’s one thing to point out a problem. It is another thing altogether to step up and work to fix it. Mona Hanna-Attisha is a true American hero.”—Erin Brockovich
Monitor hat geschrieben:Monitor: Die Szenen, Stimmen und Bilder aus seiner Heimatstadt Flint / Michigan machten immer wieder besonders betroffen.
Vor allem Michigans Govenor Rick Snyder, Obama und andere bekamen ihr Fett ab von den betroffenen
Flint-Bewohnern. Obama, der zwar ein Glas Flint-Wasser vor den Augen der Bewohner verlangte, aber nicht wirklich daraus trank, nur etwas daran nippte.