Der HSV: They love to entertain us

5257 Beiträge

23. Februar 2021 19:49

Der HSV: They love to entertain us

jagdhuette
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Halbdaggl
Man könnte sagen aus toxisch wurde letzte Saison am 28. Spieltag explosiv.
Mittlerweile hat sich die Lage wieder beruhigt.
Allerdings echt merkwürdig, wenn man da mit den Bremer Langweilern bald als einziger Interesse an der 1. Liga hat.
Aber ganz im Ernst auf jeden Fall besser als Bayernfans. Da müsste man ja sofort zu arbeitsthemen wechseln, wenn die über Fußball schwadronieren wollten.

24. Februar 2021 00:06

Der HSV: They love to entertain us

Hasenrupfer
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Grasdaggl
jagdhuette hat geschrieben:Die nächsten 3 Spieltage werden auf jeden Fall die Schicksalswochen. Dann darf ich ggf das Thema Fußball bei der Arbeit nicht mehr ansprechen:
3 HSV Fans, 1 St Pauli Fan, 1 Dresdner, ein H96er, nen Schalker (bereits seit Mitte Vorrunde angeblich aufgegeben), 2 Werder Fans und der Rest eher so Nationalmannschaft guck ich mir mal an.

Der St. Pauli Fan feiert den Derbysieg selbst bei Abstieg noch bis 2022. Der Hannoveraner ist schon so auf dem Boden der Tatsachen, dass er meist nur von Spielen in den 90ern erzählt. Die HSV Fans sind seit Monaten im borderline Modus. Da kann jede Woche eine andere Stimmung dominieren.


Und VfB-Fans be like:

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27. Februar 2021 20:20

Der HSV: They love to entertain us

Bundes-Jogi
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Grasdaggl
Spiegel Online hat geschrieben:Andreas Rettig erlebte als Geschäftsführer der DFL zwei Spielzeiten, in denen dem HSV der Abstieg drohte. Im Mai 2015, ein paar Monate nachdem Rettig ausgeschieden war, retteten sich die Hamburger zum zweiten Mal hintereinander in der Relegation. »Es gab Vertreter der DFL, die sich aus rein ökonomischen Gründen darüber gefreut haben, dass der HSV dringeblieben ist. Das ist unter deren Gesichtspunkten auch nachzuvollziehen«, sagte Rettig dem SPIEGEL.


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„Selbst das wildeste Tier kennt doch des Mitleids Regung“ – „Ich kenne keins und bin deshalb kein Tier“ (Richard III).

1. März 2021 00:47

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Goofy
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Grasdaggl
de mappes hat geschrieben:Unglückliche Aussage
Ökonomische Gesichtspunkte und dann diese zweifelhafte Entscheidung von Gräfe, die eben zum Klassenerhalt führte


Wenn Gräfe ein bisschen was drauf hat (und davon gehe ich aus), und Interesse an einem bestimmten Spielausgang hat, dann wäre ihm bestimmt was anderes eingefallen, als ein Freistoß aus dieser Entfernung. Und es wäre ihm sicher auch früher eingefallen.
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