Sie wussten von der ersten Minute an, dass das Thema Euro und EU für die Braunen interessant und willkommen ist, und sie wollten auch die Stimmen. Braucht jetzt keiner kommen und sagen sie hätten das nicht und so.
Der unsägliche Bernd Lucke hat damals den unverzeihlichen Fehler gemacht, ab 2014 diese braunen und rechten Arschlöcher in seine Partei zu holen, weil er auf Wählerstimmen aus dem rechten Bereich spekulierte. Als er dann irgendwann gemerkt, was für ein braunes Nazi-Pack er da in die Partei geholt hat, war es zu spät, und er wurde dann von dem braunen Pack "entsorgt." Und bei einem Verbotsantrag sollte man vorher überprüfen, ob und wie viele Verbindungsleute und Undercover-Leute dabei sind, also Leute, die der Staatsschutz und der Verfassungsschutz ... da eingeschleust haben, und die dann abziehen. An der Sache ist zweimal das NPD-Verbotsverfahren letztendlich gescheitert. Sollte dass BverfG auch einen AfD-Verbotsantrag abweisen, dann sind die AfD-Arschlöcher die triumphierenden Sieger. Also, wenn Verbotsantrag, dann bitte gründlich vorbereiten. Gut, die braune und rechte Gesinnung in den Köpfen kriegt man mit einem Verbot nicht raus aus diesen hohlen Schädeln, aber wenn mit der AfD das Sammelbecken dieses Nazi-Gesocks abhanden kommt, dann verteilen die sich wieder auf irgendwelche u8nbedeutenden Splittergruppen und Parteien. So, wie bis 2013. Und, ja, ich bin für ein AfD-Verbot.
PS: Tifferette und die anderen Juristen hier können das bestimmt fundierter erklären,, als ein Literaturwissenschaftler.