jagdhuette hat geschrieben:Nice Weather hat geschrieben:FUCK YOU, CUCUMBERS
Ist das die Katzenphilosophie?
Can I press you to a cucumber sandwich?
jagdhuette hat geschrieben:Nice Weather hat geschrieben:FUCK YOU, CUCUMBERS
Ist das die Katzenphilosophie?
Southern Comfort hat geschrieben:Kryztina hat geschrieben:In einem Profifußballclub gegen Kapital zu sein ist in etwa so wie wenn du dort gegen Rasen, Gebälk, Autos und Bälle bist. Oder wenn eine Eventfirma gegen Beleuchtung und Lautsprecher ist. Oder EDEKA gegen Gurken.
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Der Denkfehler liegt darin, man müsse die Mitglieder dabei außen vor lassen, weil die das ja nicht blicken und nur alles Kommerzielle kaputt machen wollen.
RedBlues hat geschrieben:Die Mitglieder sind auch sehr divers, da gibt es welche denen geht es am Arsch vorbei wer Präsident des e. V. ist und was der Vorstand so macht, Hauptsache der Erfolg auf dem Rasen ist da.
Dann gibt es die, die sich der Tradition und gegen den Kommerz verschrieben haben, die am liebsten gar keine Investoren und nur ganz nette, wenn überhaupt, Sponsoren haben würden.
Und es gibt auch die andere Ausprägung, die Investoren gar nicht so schlecht findet, die dem sportlichen Erfolg auch den Präsidenten unterordnen.
Und ganz viele Schattierungen dazwischen
Was ich sagen möchte, man könnte den Mitgliedern so etwas schon überlassen zu entscheiden, bzw zu unterschreiben, nur müsste man dafür sorgen, dass auch eine Repräsentative Menge an Mitgliedern bei diesen Entscheidungen teilnimmt.
2000 Menschen von 100.000 die auf einer MV über wohl und wehe des Vereins abstimmen ist ein Armutszeugnis und weit davon entfernt, einen repräsentativen Querschnitt des Vereins abzubilden

Gibts des hat geschrieben:Wie viele wären denn repräsentativ?
würde da keine einzige als repräsentativ durchgehen und könnte somit den Willen aller 107.000 Mitglieder repräsentieren. Aber gut, es ist halt eine Abstimmung von Harries, über Harries, durch Harries, was willsch da groß vrlanga, gell....Frank N Furter hat geschrieben:Gibts des hat geschrieben:Wie viele wären denn repräsentativ?
Wenn das eine homogene Gruppe wäre, dann wären die etwa 2.400 die da waren durchaus repräsentativ. Aber das ist es ja gerade nicht!
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...nachdem du alle, denen es nur um ihr Dauerkärtle geht (und wieviele
Gibts da
drvo?) abgezogen hast....
Gibts des hat geschrieben:Soll das jetzt ne Antwort sein? Oder halt bloss so daher, damit der Gag mit Harris...?
Gibts des hat geschrieben:Wie viele wären denn repräsentativ?


RedBlues hat geschrieben:Dauerkarte, Rabatte, generell Tickets nur, wer vorher die online Abstimmung gemacht hat
Wir hätten unglaublich hohe beteiligungsraten

Kryztina hat geschrieben:und, sind die auch so leicht manipulierbar

Frank N Furter hat geschrieben:Gibts des hat geschrieben:Soll das jetzt ne Antwort sein? Oder halt bloss so daher, damit der Gag mit Harris...?
Harries, nicht Harris.![]()
Gibts des hat geschrieben:Wie viele wären denn repräsentativ?
Du fragtest und ich antwortete. SWR4 is inda house.
Ob Dir bei Deiner Frage schon klar war, dass jede Mitgliederabstimmung des VfB gar nicht repräsentativ ist, weiß ich nicht.
Ned nur bruddla, woisch, sondern der wahre Schwabe denggt in Lösungen!
Gibts des hat geschrieben:DU weißt das nicht? Na ja, geht zwar aus meinem kurzen Post concludent hervor (wieso sonst die Frage danach, wieviele denn präservativ wären?) - aber ich will mal nicht so sein.
Beim VfB entscheidet nicht eine (qualifizierte) repräsentative (nach abgegebenen Stimmen) Mehrheit der Mitglieder, wie es satzungsgemäß wäre
Mago hat geschrieben:Beim VfB entscheidet nicht eine (qualifizierte) repräsentative (nach abgegebenen Stimmen) Mehrheit der Mitglieder, wie es satzungsgemäß wäre
Steht denn das Wort repräsentativ überhaupt in der Satzung?

RedBlues hat geschrieben:Die Mitglieder sind auch sehr divers, da gibt es welche denen geht es am Arsch vorbei wer Präsident des e. V. ist und was der Vorstand so macht, Hauptsache der Erfolg auf dem Rasen ist da.
Dann gibt es die, die sich der Tradition und gegen den Kommerz verschrieben haben, die am liebsten gar keine Investoren und nur ganz nette, wenn überhaupt, Sponsoren haben würden.
Und es gibt auch die andere Ausprägung, die Investoren gar nicht so schlecht findet, die dem sportlichen Erfolg auch den Präsidenten unterordnen.
Und ganz viele Schattierungen dazwischen
Was ich sagen möchte, man könnte den Mitgliedern so etwas schon überlassen zu entscheiden, bzw zu unterschreiben, nur müsste man dafür sorgen, dass auch eine Repräsentative Menge an Mitgliedern bei diesen Entscheidungen teilnimmt.
2000 Menschen von 100.000 die auf einer MV über wohl und wehe des Vereins abstimmen ist ein Armutszeugnis und weit davon entfernt, einen repräsentativen Querschnitt des Vereins abzubilden
@UWe: au ja, mach mal.

Gibts des hat geschrieben:Als Du damit rausrückst ziehst Du ehrenwerter Weise die erste Alternatve gleich selber zurück. Die ist ja auch wirklich hanebüchen.
Gibts des hat geschrieben:@b ist aber bei näherer Betrachtung (fast) genauso abstrus
Man könnte den Modus operandi so einer Mitgliederversammlung so abändern, dass alle zur Abstimmung anstehenden Fragen vorab kommuniziert werden. Inklusive Informationsmaterial. Dann könnte sich jedes Mitglieder, vielleicht binnen einer Woche mal anschauen welche Fragen es überhaupt interessiert, um dann dort abzustimmen, wo man eine eigene Motivation spürt seine Stimme einzubringen.
BrunoLabbadia hat geschrieben:Ist der Karl Hammer aus der Tübinger Alexanderstraße hier als User unterwegs?