Ich hab mal ein bisschen rumgeguckt und möchte vielleicht lösen:
Der unmögliche Khedira hat durchblicken lassen, dass der VfB Millot verkaufen wollte, und das Drecksblatt mit den vier Buchstaben will den Grund dafür kennen: er sei unter Labbadia extrem unzufrieden gewesen und habe daraus auch kein Geheimnis gemacht. So zusammengefasst in der Frankfurter Rundschau:
https://www.fr.de/sport/fussball/ex-ber ... 17912.htmlSie zitieren Khedira:
“Er war lange ein Verkaufskandidat. Er stand relativ weit oben auf der Liste. Und dann kam Sebastian Hoeneß, der Bessermacher”Ohne jetzt einem Beißreflex nachgeben zu wollen, interpretiere ich das etwas anders: ich würde sagen dann kam Hoeneß, der Ahnung vom Kicken hat. Ich finde nicht, dass nur erfolgreiche Trainer Respekt verdient haben und man auf den schlechten herumhacken darf wie man will, aber Labbadias Arbeit würde ich mit einer glatten Sechs bewerten, und wenn Millot darauf unvernünftig reagiert hat, dann hätte man es mir zumuten können, mit dieser Information umzugehen – aber stattdessen hat man ihn verunglimpft, weil er zum Tätowierer ging oder sich in einem Testspiel die Hosenbeine hochgerollt hatte.
Und jetzt gibt’s anscheinend nochmal einen hinterher – aber als ich den kurzen Clip aus dem Trainingslager sah, in dem Labbadia dem Silas erklärte er solle sich freilaufen, wenn sein Mannschaftskamerad den Ball hat, hätte ich an Millots Stelle noch am selben Tag ein Transfergesuch eingereicht.