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Wer wäre der beste Kanzlerin unter den Spitzenkandidaten?

Merz
6
18%
Scholz
3
9%
Habeck
18
55%
Weidel
3
9%
Wagenknecht
1
3%
Lindner
2
6%
Heidi Reichinnek
0
 
Jan van Aken
0
 


jagdhuette
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Halbdaggl
Wenn alle damit einverstanden sind dass man in 20 Jahren keine Rolle mehr spielt, dann kann man ja voll auf Verbrenner, Abschottung, Gaskraftwerke und Schnitzel setzen. Man darf sich dann halt nicht wundern.

Wenn man bisher sein Geld mit Export verdient hat und nichts interessantes mehr im Angebot hat und wenn man abhängig von günstiger Energie ist, sich aber Investitionen gegenüber nachhaltig günstiger Energie versperrt, weil diese ja die Landschaft verschandelt, dann ist das eben der Weg in die Bedeutungslosigkeit.


RedBlues
Halbdaggl
jagdhuette hat geschrieben:Wenn alle damit einverstanden sind dass man in 20 Jahren keine Rolle mehr spielt, dann kann man ja voll auf Verbrenner, Abschottung, Gaskraftwerke und Schnitzel setzen. Man darf sich dann halt nicht wundern.

Wenn man bisher sein Geld mit Export verdient hat und nichts interessantes mehr im Angebot hat und wenn man abhängig von günstiger Energie ist, sich aber Investitionen gegenüber nachhaltig günstiger Energie versperrt, weil diese ja die Landschaft verschandelt, dann ist das eben der Weg in die Bedeutungslosigkeit.


In Sachsenheim kämpfen die Bürger auch gegen einen Energiepark auf dem Privatgelände der Hofkammer des Hauses Württemberg. Investor ist eben diese Hofkammer. Gebaut werden sollen 4 Windanlagen und riesige PV Anlage.

Nicht falsch verstehen, alle Bürger und die meisten Parteien sind für erneuerbare Energien, aber doch nicht an dieser Stelle. Verschandelt die Landschaft, ist schlecht für den Tourismus, wird auf wertvollster Ackerfläche gebaut, Vögel werden gefährdet, der Stromspeicher ist mit 2h zu klein, es gibt Glasfaser- und Mikroplastikbelastung durch Rotorabrieb mit 90kg pro Anlage und Jahr, und außerdem ist es nicht wirtschaftlich.

Jetzt kommt es zum Bürgerentscheid.



Ein neues Atomkraftwerk wäre vermutlich auch nicht schwerer zu bauen .


jagdhuette
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Halbdaggl
RedBlues hat geschrieben:
jagdhuette hat geschrieben:Wenn alle damit einverstanden sind dass man in 20 Jahren keine Rolle mehr spielt, dann kann man ja voll auf Verbrenner, Abschottung, Gaskraftwerke und Schnitzel setzen. Man darf sich dann halt nicht wundern.

Wenn man bisher sein Geld mit Export verdient hat und nichts interessantes mehr im Angebot hat und wenn man abhängig von günstiger Energie ist, sich aber Investitionen gegenüber nachhaltig günstiger Energie versperrt, weil diese ja die Landschaft verschandelt, dann ist das eben der Weg in die Bedeutungslosigkeit.


In Sachsenheim kämpfen die Bürger auch gegen einen Energiepark auf dem Privatgelände der Hofkammer des Hauses Württemberg. Investor ist eben diese Hofkammer. Gebaut werden sollen 4 Windanlagen und riesige PV Anlage.

Nicht falsch verstehen, alle Bürger und die meisten Parteien sind für erneuerbare Energien, aber doch nicht an dieser Stelle. Verschandelt die Landschaft, ist schlecht für den Tourismus, wird auf wertvollster Ackerfläche gebaut, Vögel werden gefährdet, der Stromspeicher ist mit 2h zu klein, es gibt Glasfaser- und Mikroplastikbelastung durch Rotorabrieb mit 90kg pro Anlage und Jahr, und außerdem ist es nicht wirtschaftlich.

Jetzt kommt es zum Bürgerentscheid.



Ein neues Atomkraftwerk wäre vermutlich auch nicht schwerer zu bauen .

Offshore geht halt nicht wenn man jahrelang keine Trassen baut. Da haben sich ja auch immer genug Menschen gemeldet, dass sie das stört.

killroy
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Granadaseggl
Die Bürgerentscheide gegen Windkraftanlagen haben oft genug Erfolg, siehe mein Heimatdorf. Mit Lügen wird so lange Stimmung gemacht, bis es kippt. Und Kretschmer und Dobrindt erzählen uns, dass jetzt Politik nach Volkes Wille gemacht wird und Merz erzählt uns, wer das anders sieht ist ein Spinner. So geht es dahin. Aber hei, her mit dem Popcorn, ich werde genüsslich zuschauen, wie sich dieses Land selber ins Abseits stellt
seit/seid

Herr der (Brust-)Ringe III - Die Rückkehr des Präsidenten



Gibts des
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Halbdaggl
RedBlues hat geschrieben:Ich bin ein wenig entsetzt über den Abrieb der Rotorblätter. 90 Kilo im Jahr, da ist ja nach 20 Jahren kein Windrad mehr übrig :mrgreen:

Na ja, die müssen ja schon ab und an erneuert werden, die Rotorblätter. War neulich irgendwo die Frage, wohin mit den Verbrauchten...
"Die Menschen glauben, was sie gern für die Wahrheit halten möchten."
Francis Bacon

publicenemy
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Halbdaggl
RedBlues hat geschrieben:
jagdhuette hat geschrieben:Wenn alle damit einverstanden sind dass man in 20 Jahren keine Rolle mehr spielt, dann kann man ja voll auf Verbrenner, Abschottung, Gaskraftwerke und Schnitzel setzen. Man darf sich dann halt nicht wundern.

Wenn man bisher sein Geld mit Export verdient hat und nichts interessantes mehr im Angebot hat und wenn man abhängig von günstiger Energie ist, sich aber Investitionen gegenüber nachhaltig günstiger Energie versperrt, weil diese ja die Landschaft verschandelt, dann ist das eben der Weg in die Bedeutungslosigkeit.


In Sachsenheim kämpfen die Bürger auch gegen einen Energiepark auf dem Privatgelände der Hofkammer des Hauses Württemberg. Investor ist eben diese Hofkammer. Gebaut werden sollen 4 Windanlagen und riesige PV Anlage.

Nicht falsch verstehen, alle Bürger und die meisten Parteien sind für erneuerbare Energien, aber doch nicht an dieser Stelle. Verschandelt die Landschaft, ist schlecht für den Tourismus, wird auf wertvollster Ackerfläche gebaut, Vögel werden gefährdet, der Stromspeicher ist mit 2h zu klein, es gibt Glasfaser- und Mikroplastikbelastung durch Rotorabrieb mit 90kg pro Anlage und Jahr, und außerdem ist es nicht wirtschaftlich.

Jetzt kommt es zum Bürgerentscheid.



Ein neues Atomkraftwerk wäre vermutlich auch nicht schwerer zu bauen .


Das Fraunhofer Institut UMSICHT schätzt, dass Windkraftanlagen in Deutschland pro Jahr 170 t Mikroplastik freisetzen. Beim Reifenabrieb liegt die dem entsprechende Größe bei 100.000 t.


Mago
Granadaseggl
Gibts des hat geschrieben:
RedBlues hat geschrieben:Ich bin ein wenig entsetzt über den Abrieb der Rotorblätter. 90 Kilo im Jahr, da ist ja nach 20 Jahren kein Windrad mehr übrig :mrgreen:

Na ja, die müssen ja schon ab und an erneuert werden, die Rotorblätter. War neulich irgendwo die Frage, wohin mit den Verbrauchten...

Für ein Rotorblätterendlager kommt Bayern jedenfalls nicht in Frage.


Mustermann
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Granadaseggl
killroy hat geschrieben:... geht es dahin. Aber hei, her mit dem Popcorn, ich werde genüsslich zuschauen, wie sich dieses Land selber ins Abseits stellt
Tja, ich find's scheixxe schade.
„I guess that concludes negotiations.“

killroy
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Granadaseggl
ich auch, keine sorge. aber es hilft ja nix, sich ständig aufzuregen über das unausweichliche. der gesunde menschenverstand einer mehrheit der bürger*innen will gegen die wand fahren. und ist bei diesem vorhaben nicht mehr einzufangen. und statt über so viel unsinn zu verzweifeln, muss man sich eben irgendwann mal ne neue taktik zum stabil bleiben zulegen.
seit/seid

Herr der (Brust-)Ringe III - Die Rückkehr des Präsidenten

Kryztina
Granadaseggl
ein Mensch hat weit mehr als 6000 Gedanken pro Tag und 1/4 davon sind bedingt durch Evoultion (Gefahren...) negativ. Das gilt es zu umgehen: jaaaaaaaaaaaaa der five B, ja, wir werden gewinnen, ja wir haben einen breiten Kader, ja es knistert im Stadion, jaaaaaaaaaaaa

jaaaaaaaaa es geht uns gut, ja wir haben von ellem ebbes ..... :prost: Pefferminztee


killroy
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Granadaseggl
weiter, weiter, weiter, weiter ... immer weiter

Kameras und Gesichtserkennung
https://www.zeit.de/politik/deutschland ... ebatte-cdu

Dazu passend
https://www.welt.de/politik/deutschland ... hland.html

und derselbe bezüglich des Cs:
https://www.swr.de/swraktuell/baden-wue ... r-100.html

wobei der hier
https://www.ndr.de/nachrichten/niedersa ... e-100.html
eben auch in dieser Partei ist
seit/seid

Herr der (Brust-)Ringe III - Die Rückkehr des Präsidenten

Gibts des
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Halbdaggl
Geh pfui, Mainstream-Medien... :bounce: :mrgreen:
Edith findet in Bilger übrigens einen würdigen Nachfolger für Frey in Sachen Bigotteriepflege. :puke:
"Die Menschen glauben, was sie gern für die Wahrheit halten möchten."
Francis Bacon