Andrew Wisdom... war der nicht bei uns?
Nein, das war Jerome Weisheit.
Nein, das war Jerome Weisheit.
Nice Weather hat geschrieben:...
Moussa Sissoko ist der, der für Frankreich bei der EM auftrumpfte und dessen Namen ihr hernach wieder vergessen hattet.
Plan B hat geschrieben:Nice Weather hat geschrieben:...
Moussa Sissoko ist der, der für Frankreich bei der EM auftrumpfte und dessen Namen ihr hernach wieder vergessen hattet.
Deswegen haben wir ja Dich.
Paleto Gaffeur hat geschrieben:Voooorsicht Bürschle, der kauft seine Klamotten in New York, 5th Avenue (naja fast) bei Nike, Freizeitklamotten für den aktiven dynamischen Menschen von heute...schicke wattierte kurze Jacken aus Springerseide, passende Jogginghosen und neopinke Air Jordans...da kannsch DU Hornbrillen-Nerd erstmal gar nicht mithalten.
Mario Balotelli: Liverpool to Nice (free)
Metrosexuell ist da im Moment in. Da kann man sich schon mal ein Plüschcover in Rosa für das ipad leisten
Tamasi hat geschrieben:Das wäre jetzt so ein Sammer-Moment. Mal raushauen, wie andere den FC Bayern benutzen, um sich auf dessen Kosten zu profilieren.
Klar, wir haben den Mappes. Aber naja...
Nice Weather hat geschrieben:Sonst noch:
David Luiz (PSG to Chelsea, £34m)
Jack Wilshere (Arsenal to Bournemouth, loan)
Moussa Sissoko (Newcastle to Tottenham, £30m)
Islam Slimani (Sporting Lisbon to Leicester, £30m)
Alvaro Arbeloa (Real Madrid to West Ham)
Die große Hoffnung des englischen Fußballs geht für ein Jahr nach Bournemouth: hat seit zwei Jahren nicht mehr 90 Minuten durchgespielt, dauernd verletzt. Und Sideshow Bob ist zurück in Chelsea.
Moussa Sissoko ist der, der für Frankreich bei der EM auftrumpfte und dessen Namen ihr hernach wieder vergessen hattet.
ayala hat geschrieben:Rangnick holt einen 19jährigen [schottischen] Mittelfeldspieler vom Zweitligisten Nottingham für 12 Mio Euro........
Auf dem ganzen Globus hat sich Eintracht Frankfurt im Sommer nach Verstärkungen umgesehen, am Ende kamen unter anderem zwei Spanier, ein Israeli und ein Uruguayer. Und Bobics Netzwerk spielte dabei eine entscheidende Rolle. "Man darf keine Angst haben, mit Menschen in Kontakt zu treten. Es ist wichtig, dass man sich kennt, vielleicht besucht man sich dann auch mal. Und das hilft total", erklärt der Sportvorstand in der "Frankfurter Rundschau". Auch nach seinem Aus in Stuttgart vor zwei Jahren sei er "um die ganze Welt geflogen. Ich war bei Sitzungen, Konferenzen, Vereinen."
Das gilt auch für die großen Klubs. "Real Madrid, Manchester United, Chelsea - es hilft, wenn man miteinander im Gespräch ist", so Bobic. "Viele Transfers verlaufen auf persönlicher Basis. Und wenn dann Vertrauen da ist, dann sagt die andere Partei schon mal: 'Euch geben wir den Spieler gerne.' Die großen Vereine können sich zehn Klubs aussuchen, wo sie ihre Spieler hin verleihen können. Da kommt es schon auf das persönliche Verhältnis an."
Jesus Valleco wurde im Sommer von Real Madrid, Guillermo Varela von Manchester United, Michael Hector vom FC Chelsea ausgeliehen. Doch das Netzwerk will auch jetzt weiter gepflegt werden. "Natürlich werde ich dann demnächst in diese Städte fliegen und mich persönlich bei den Verantwortlichen bedanken", verrät Bobic. "Das kostet mich vielleicht einen Tag, aber das gehört sich so. Und man muss auch an die Zukunft denken."
Beziehungen helfen auch, wenn der Charakter eines potenziellen Neuzugangs abgeklopft werden soll. Im Umfeld des Spielers frage "man schon Sachen ab wie: 'Was ist das für ein Typ, was hat er für eine Mentalität, hat er noch zehn Leute im Schlepptau? Ist er mental vielleicht zu schwach?'", sagt Bobic. "Da gehört auch ein Netzwerk dazu. Ich habe mich zu meiner aktiven Zeit mit meinen ausländischen Mitspielern gut verstanden. Und ich kann heute alle anrufen: In Brasilien Carlos Dunga oder Giovane Elber. Oder Zvonimir Soldo für den Balkan-Raum, Pavel Pardo für Mexiko. Auch in Afrika kenne ich genügend ehemalige Mitspieler, die mir ehrlich Auskunft geben."
Wenn ein Spieler das Interesse erwidert, geht es an die Überzeugungsarbeit - und da kann dann sogar ein Museumsbesuch helfen. Über Verteidiger Hector, der sich schon Tage vor der Verpflichtung mit seinem Vater in Frankfurt umsah, sagt Bobic: "Sie waren sehr gründlich und wollten alles wissen, auch was Eintracht Frankfurt ist und für was der Klub steht. Wir haben ihm alles gezeigt, vom Museum bis zur Kabine. Und da ging es noch gar nicht um Geld."