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konfettikotz
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Granadaseggl
Mustermann hat geschrieben:
Spielgerät hat geschrieben:... DIE ZUKUNFT IST GRÜN !!!!:

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Wir hatten eins in orange, mit dem die Kinder gespielt haben.

Keine Ahnung, wo das gelandet ist.

Ich hab irgendwo noch son Dingens in grau.
Saufe und furz', das Leben ist kurz.

Local Zero
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Grasdaggl
higgi hat geschrieben:Germanium Handys sind bestimmt viel besser als diese Gallium Dinger
Je nachdem. Mit welcher Sprache man son Ding nutzen will. In Frankreich macht Gallium schon Sinn.
"Ein Wort, Herr! Sag mir nur ein einziges Wort in diesem Elend!" - "Ich sage dir sogar zwei: Guten Appetit!"
-------
"Es gibt keine Lösung. Weil es kein Problem gibt."


Stratege
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Lombaseggl
konfettikotz hat geschrieben:
Mustermann hat geschrieben:
Spielgerät hat geschrieben:... DIE ZUKUNFT IST GRÜN !!!!:

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Wir hatten eins in orange, mit dem die Kinder gespielt haben.

Keine Ahnung, wo das gelandet ist.

Ich hab irgendwo noch son Dingens in grau.


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Akkulaufzeit ewig, Ersatzteile leicht zu kekommen, Ökofootprint der Wahnsinn, Reichweite up to you, Roamingkosten keine.
"Ein Elfmeter ist eine feige Art, ein Tor zu schießen."


Monitor
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Granadaseggl
Plan B hat geschrieben:Triggerman and Diggerman.

Das neue Duo für was auch immer.


Names for Ice Cream? E-Cars? Staubsauger?

Schnelle Reise-Ultraleichtflugzeuge?... wie VL3 von JMB Aircraft, Aerospools Dynamc WT 9.
Leichter zu merken.

oder BRM Aero Bristell und Comco Ikarus C42 , Aeropilot Legend 600 und Breezer Aircraft.

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Für den Namen Diggerman gibt es zwei Einwanderungsdokumente (auf einer Passagierliste)
Den Familien-Namen Diggerman gab es seit 1880 in Nebraska, USA.


https://www.ancestrycdn.com/family-insi ... 8054a.webp
I could write several novels about what I do not know.

Local Zero
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Grasdaggl
Sechs Frauen in einer Rakete. Wenigstens gabs keine Schlange vorm Klo, das Ganze dauerte ja nur zehn Minuten.

https://www.spiegel.de/panorama/jeff-be ... 72f36b21a9

Bezos´ Tuss hinterher:

"Und du siehst es dir an und denkst: Wir sitzen da alle in einem Boot. Das ist alles, woran ich denken kann: Wir sind so verbunden, verbundener als man denkt."

Gewiss nicht, Frau Sánchez. Ganz gewiss nicht.
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Lombaseggl
Ich finde es schade das niemand inse Kapsel gefurzt hat . So richtig schön Zwiebelmett oder Rippchen mit Kraut. Das schweißt zusammen.
"Ein Elfmeter ist eine feige Art, ein Tor zu schießen."

Käskibber
Lombaseggl
und warum muß diese Frauenrakete unbedingt so dermaßen wie ein eregiertes männliches Geschlechtsteil aussehen? Früher haben sich die Typen wenigstens noch bemüh, Ihre Phallus-Symbolik etwas zu kaschieren.

Local Zero
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Grasdaggl
Käskibber hat geschrieben:und warum muß diese Frauenrakete unbedingt so dermaßen wie ein eregiertes männliches Geschlechtsteil aussehen?
Gleich mal gecheckt und tatsächlich einen Unterschied gemessen:

Spoiler
Meiner hat keine Fenster
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Local Zero
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Keine Sorge, alles gut.
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Tamasi
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Grasdaggl
Ich bin gestern zufällig in die Live-Reportage dieses Jahrtausend-Flugs gestolpert - und vor lauter Fremdschäm-Freude gleich mal hängengeblieben. Da war tatsächlich von der "Crew" die Rede und diese Event-Frauen wurden durchgehend als "Astronauts" bezeichnet.

Was für ein Hohn.

Die haben einfach nur die neueste Attraktion im Vergnügungspark der Superreichen ausprobiert.

Wobei, nicht falsch verstehen:
Ich würde auch gerne ins All - bzw. wie gestern an den Rand des Weltalls - fliegen. "Darfst du machen, aber danach bist du sofort tot." Ich tät's ernsthaft überlegen.

Deshalb nehme ich den Damen auch ab, dass sie total geflasht waren. Aber "Astronautinnen"...??? Ein entfernter Bekannter von mir hat mal bei der NASA gearbeitet. Das ist einer dieser bewundernswerten Typen, die nicht nur abartig klug, sondern obendrauf vielfältig interessiert, künstlerisch begabt, mega nett sind... Ich könnt' niederknien. Und natürlich hat er in seinem Bekanntenkreis echte Astronauten. Diese Damen gestern... Äh. Nein.

RedBlues
Halbdaggl
Naja, ist halt die USA, ist eben Marketing, da wird halt auf die kacke gehauen,...

Wenn man eine Kreuzfahrt macht, oder in ein Flugzeug steigt ist man genauso Passagier, wie bei diesem Raumflug. Keiner würde jemand als Seemann bezeichnen, weil er auf Aida ne Woche durchs Mittelmeer geschippert ist. Wobei er immer nicht nur dabei war, sondern vermutlich auch häufig besoffen war, wie ein guter Seemann :bounce:

Aber Katy Perry sah schon Hot aus in ihrem Raumanzug :mrgreen:


Local Zero
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Bin mir (bis auf das Hemd) absolut sicher, dass er genau so ausgesehen hat:

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"Ein Wort, Herr! Sag mir nur ein einziges Wort in diesem Elend!" - "Ich sage dir sogar zwei: Guten Appetit!"
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Local Zero
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Wenn Dorothee Bär schon Ministerin für Raumfahrt wird, hätte Jeff Bezos sie ruhig noch in seinen Space-Pimmel zu andere sechs da stecken können.
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Goofy
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Tamasi hat geschrieben:Ich bin gestern zufällig in die Live-Reportage dieses Jahrtausend-Flugs gestolpert - und vor lauter Fremdschäm-Freude gleich mal hängengeblieben. Da war tatsächlich von der "Crew" die Rede und diese Event-Frauen wurden durchgehend als "Astronauts" bezeichnet.

Was für ein Hohn.

Die haben einfach nur die neueste Attraktion im Vergnügungspark der Superreichen ausprobiert.

Wobei, nicht falsch verstehen:
Ich würde auch gerne ins All - bzw. wie gestern an den Rand des Weltalls - fliegen. "Darfst du machen, aber danach bist du sofort tot." Ich tät's ernsthaft überlegen.

Deshalb nehme ich den Damen auch ab, dass sie total geflasht waren. Aber "Astronautinnen"...??? Ein entfernter Bekannter von mir hat mal bei der NASA gearbeitet. Das ist einer dieser bewundernswerten Typen, die nicht nur abartig klug, sondern obendrauf vielfältig interessiert, künstlerisch begabt, mega nett sind... Ich könnt' niederknien. Und natürlich hat er in seinem Bekanntenkreis echte Astronauten. Diese Damen gestern... Äh. Nein.



Da hast du natürlich Recht. Und doch ...
interessant, dass die US-amerikanische Luftfahrtbehörde FAA (Federal Aviation Administration) Teilnehmer an Raumfahrtflügen seit einiger Zeit ohnehin nicht mehr als Astronauten bezeichnet. Auch den Flügel-Anstecker gibt es nicht mehr, stattdessen werden die Teilnehmer auf einer Webseite verewigt.

Keine feste Definition von Astronaut
Auch dort werden sie nicht mehr Astronauten genannt. Grundsätzlich gibt es keine feste Definition, ab wann Weltraumfahrer als Astronauten gelten. Ein mögliches Kriterium ist das Überschreiten der sogenannten Kármán-Linie in Höhe von 100 Kilometer über dem Erdboden. In den USA wird diese Grenze aber beispielsweise bei 50 Meilen gesetzt, was knapp über 80 Kilometern entspricht.

Ars Technica befragte 2019 verschiedene Nasa-Astronauten zu dem Thema, wobei der generelle Konsens war, dass jeder, der mit einer Rakete 80 Kilometer Höhe erreiche, ein Astronaut sei – unabhängig vom Training und auch, wenn man Weltraumtourist ist.

Da die FAA mittlerweile niemanden mehr als Astronauten bezeichnet, ist unklar, weshalb Minister Tamasi sich zu der Sache äußerte.




https://www.golem.de/news/blue-origin-k ... 95498.html




:bounce:

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Grasdaggl
Ein besonders heikles Kapitel im Zusammenhang mit der ePA ist der Datenschutz, der bislang zu den Verzögerungen geführt hat. Statt der ursprünglich vorgesehenen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist nun vorgesehen, die Sicherheit der Daten im Rahmen einer Vertrauenswürdigen Ausführungsumgebung (VAU) zu gewährleisten. Durch das vorherige Design wäre der Datenfluss an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte nur dann möglich gewesen, wenn Versicherte die App oder Desktopanwendung aktiv nutzen.[6] Verschiedene Organisationen wie der Chaos Computer Club forderten in einem offenen Brief im Dezember 2023 deshalb sicherere kryptografische Verfahren und eine bessere Anonymisierung.[7] Die Unterzeichner warnen vor den „Gefahren für die individuelle Privatsphäre, dem Ausfall von Systemen, der Manipulation von Daten“ und „der Hebung von Datenschätzen“, für die die Patient:innen persönlich das Risiko tragen. Das Digitalgesetz regelt außerdem, dass die Daten 100 Jahre hinterlegt bleiben, wobei völlig unklar ist, wer so lange deren Sicherheit schützen soll.

Verwirrung stiftete im August die Sicherheitsanalyse des Fraunhofer Instituts für sichere Informationstechnologie Darmstadt. Unter dem Motto „ePA für alle ist sicher“[8] wird die Öffentlichkeit hinsichtlich des Sicherheitskonzepts der Gematik zwar beruhigt, bei genauer Betrachtung finden sich jedoch 21, zum Teil als „hoch“ ausgewiesene Schwachstellen: Sie beziehen sich unter anderem auf die Dauer von Gegenmaßnahmen bei Systemangriffen an Wochenenden (72 Stunden), auf die Rollentrennung des Personals in den Rechenzentren und die Zugriffsmöglichkeit von „Innentätern“ sowie Hackern. Die langen Fristen am Wochenende könnten Cyberkriminellen Gelegenheit geben, Daten abzugreifen oder zu manipulieren.[9] Das jüngste Opfer eines solchen Angriffs in Berlin war das Datenzentrum des Johannesstifts der Diakonie, bei dem womöglich 200 000 Patientendaten erbeutet wurden. Dass seit Ende 2023 der Bundesdatenschutzbeauftragte kein Vetorecht in diesem Bereich mehr hat, nachdem sich der ehemalige Beauftragte Ulrich Kelber wiederholt kritisch in Bezug auf das elektronische Rezept und die ePA geäußert hat, spricht Bände.[10]

https://www.blaetter.de/ausgabe/2025/ja ... uer-wenige
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Tamasi
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Goofy hat geschrieben:Da die FAA mittlerweile niemanden mehr als Astronauten bezeichnet, ist unklar, weshalb Minister Tamasi sich zu der Sache äußerte.


Vielleicht warten wir ab, wie unsere künftige Raumfahrtministerin die Sache einordnet. Da werde ich mich dann vollumfänglich anschließen.

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Tamasi hat geschrieben:
Goofy hat geschrieben:Da die FAA mittlerweile niemanden mehr als Astronauten bezeichnet, ist unklar, weshalb Minister Tamasi sich zu der Sache äußerte.


Vielleicht warten wir ab, wie unsere künftige Raumfahrtministerin die Sache einordnet. Da werde ich mich dann vollumfänglich anschließen.


Sehr weiser Entschluss. Besser als die schmerzhafte Alternative, mit den Waffen einer Frau:

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Grasdaggl
Local Zero hat geschrieben:Ein besonders heikles Kapitel im Zusammenhang mit der ePA ist der Datenschutz, der bislang zu den Verzögerungen geführt hat. Statt der ursprünglich vorgesehenen Ende-zu-Ende-Verschlüsselung ist nun vorgesehen, die Sicherheit der Daten im Rahmen einer Vertrauenswürdigen Ausführungsumgebung (VAU) zu gewährleisten. Durch das vorherige Design wäre der Datenfluss an das Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte nur dann möglich gewesen, wenn Versicherte die App oder Desktopanwendung aktiv nutzen.[6] Verschiedene Organisationen wie der Chaos Computer Club forderten in einem offenen Brief im Dezember 2023 deshalb sicherere kryptografische Verfahren und eine bessere Anonymisierung.[7] Die Unterzeichner warnen vor den „Gefahren für die individuelle Privatsphäre, dem Ausfall von Systemen, der Manipulation von Daten“ und „der Hebung von Datenschätzen“, für die die Patient:innen persönlich das Risiko tragen. Das Digitalgesetz regelt außerdem, dass die Daten 100 Jahre hinterlegt bleiben, wobei völlig unklar ist, wer so lange deren Sicherheit schützen soll.

Verwirrung stiftete im August die Sicherheitsanalyse des Fraunhofer Instituts für sichere Informationstechnologie Darmstadt. Unter dem Motto „ePA für alle ist sicher“[8] wird die Öffentlichkeit hinsichtlich des Sicherheitskonzepts der Gematik zwar beruhigt, bei genauer Betrachtung finden sich jedoch 21, zum Teil als „hoch“ ausgewiesene Schwachstellen: Sie beziehen sich unter anderem auf die Dauer von Gegenmaßnahmen bei Systemangriffen an Wochenenden (72 Stunden), auf die Rollentrennung des Personals in den Rechenzentren und die Zugriffsmöglichkeit von „Innentätern“ sowie Hackern. Die langen Fristen am Wochenende könnten Cyberkriminellen Gelegenheit geben, Daten abzugreifen oder zu manipulieren.[9] Das jüngste Opfer eines solchen Angriffs in Berlin war das Datenzentrum des Johannesstifts der Diakonie, bei dem womöglich 200 000 Patientendaten erbeutet wurden. Dass seit Ende 2023 der Bundesdatenschutzbeauftragte kein Vetorecht in diesem Bereich mehr hat, nachdem sich der ehemalige Beauftragte Ulrich Kelber wiederholt kritisch in Bezug auf das elektronische Rezept und die ePA geäußert hat, spricht Bände.[10]

https://www.blaetter.de/ausgabe/2025/ja ... uer-wenige


Die Krankenkassen wünschen sich Zugriff auf die elektronische Patientenakte, um mit Zustimmung der Patienten auf die Daten zugreifen und gezielter Versorgungsangebote machen zu können. Bundesgesundheitsminister Karl Lauterbach hält davon nichts.


https://www.mdr.de/nachrichten/deutschl ... n-100.html

Wie praktisch, dass der Fliegenfängerträger demnächst von einem CDUler ersetzt wird. 8)
"Ein Wort, Herr! Sag mir nur ein einziges Wort in diesem Elend!" - "Ich sage dir sogar zwei: Guten Appetit!"
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Goofy
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Grasdaggl
Zurück zum vorherigen Thema. Das Telefon. Die mobilen mit Bildschirm.
Eigentlich brauch ich ja n neuen Fotoapparat, aber heutzutage ...

Nach dem praktischen Totalschaden des Vorgängers, kurz nach der Garantie, wir hatten uns unterhalten, ist mir ein Motorola G8 Power zugelaufen.

Ist ja recht und nett, macht so mittelmäßige Fotos und hat keine LED, die mir Bescheid gibt, wenn ne Nachricht eingeht. Dadurch ist mir schon manches Bier entgangen.

Da auch der Foto kaputt ist, über zehn Jahre nach der Garantie und verzweifelten Versuchen, Wüstensand von der Linse zu entfernen, wäre ein neues Telefon praktisch.

Die LED ist muss!
Und ne saugute Kamera bitte auch.



Nun guggt man im Internet, was grad so am Markt ist. Gibt ja so Tests. Und die sagen ...

Google.
Und Google.

Ich will halt net überwacht werden, vermeide Google so gut es geht.


Also dann ...

Xiaomi!
Na klar, der Chinese. :?


iPhone?
hmpf ... jaja, scho Recht. N Ami. :|
Aber die Sache mit dem Stecker. Echt garkein Bock drauf.
Jetzt gibt's neue mit USB-C Stecker ..
Aber ich weiß net. hmm.




Ich will halt ne ordentliche Kamera. Muss nicht mega premium irgendwas, aber gute Bilder bitte, auch bei nicht so gutem Licht (bei Nachtaufnahmen ist das vorhandene Motorolla komplett raus).




Bisschen schade, dass ein teures Gerät ansonsten nicht zu mir passt. Zahle aktuell Prepaid 3€ für 500MB in vier Wochen.
Warte mal ... heutzutage 2€ für 1GB ... ... ist jetzt net das Thema.


Was mach ich denn bloß ... :?: